Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH

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1 Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Informationen zur Studie der BFH

2 Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Inhalt der Präsentation: 1) Ausgangslage 2) Zielsetzungen der Studie 3) Fragestellungen 4) Methodisches Vorgehen und Datengrundlagen 5) Stand der Arbeiten 6) Konsequenzen der Studie für das Reporting 2

3 Ausgangslage: Weshalb diese Studie? Heterogene Organisation, Angebots und- Methodenvielfalt in der offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA), Hohe Erwartungen verschiedener Anspruchsgruppen, insbesondere bezüglich der Wirksamkeit von Leistungen, Begrenzte Verfügbarkeit statistischer Daten, Verstärktes Engagement der Berner Fachhochschule in verschiedenen Bereichen der Jugendhilfe und Konzeption neuer Weiterbildungskurse im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit. 3

4 Ziele der Studie Das Forschungsprojekt umfasst zwei Module und verfolgt eine zweifache Zielsetzung: a. Quantitativer Teil: Übersicht zu bestehenden OKJA-Angebote in den 41 Sitzgemeinden des Kantons Bern, zu Organisationsformen sowie zu den Merkmalen von Mitarbeitenden und Zielgruppen. b. Qualitativer Teil: Detailanalyse der Kinder- und Jugendarbeitspraxis anhand 3 Fallstudien und Identifikation von Beispielen guter Praxis, Problemen und Herausforderungen. 4

5 Fragestellungen Was für Zielsetzungen verfolgen die Gemeinden und welche Leistungen bieten sie an (Gemeinsamkeiten und Unterschiede)? Wie sind die Angebote geographisch verteilt? Welche regionalen Disparitäten oder Angebotslücken bestehen? Wie ist die OKJA strukturell in den Gemeinden eingebettet? Welche Organisationsmodelle lassen sich unterscheiden? Welche Kooperationsbeziehungen bestehen zwischen der OKJA und anderen Bereichen der Jugendhilfe, der Schule und weiteren Akteuren? 5

6 Methodisches Vorgehen und Daten Die formulierten Fragestellungen werden in einem zweistufigen Vorgehen bearbeitet: 1. Statistische Auswertung der Reporting-Daten bezüglich Angebote, Organisation sowie Mitarbeitenden und Zielgruppen in den 41 Sitzgemeinden des Kantons Bern. 2. Vertiefende Fallanalysen in drei Sitzgemeinden (Unterseen, Täuffelen und Thun) anhand qualitativer Forschungsmethoden: Experteninterviews, Fokusgruppen-diskussionen mit Jugendlichen, Dokumentenanalyse. 6

7 Methodisches Vorgehen und Daten II Die Fallbeispiele wurden aufgrund nachfolgender Kriterien ausgewählt: 1. Gemeindegrösse und geographische Lage 2. Anzahl Anschlussgemeinden 3. Trägerschaft 4. Vorhandensein (ja/nein) von Schulsozialarbeit 5. Ausgeklammert wurden die Sitzgemeinden, welche bereits im Rahmen des DL-Projekts Zusammenarbeit und Koordination OKJA und SSA befragt wurden 7

8 Stand der Arbeiten Okt 10 Mai 11 Okt 11 Apr 12 Jun 12 Projektplanung Datenerhebung quantitativer Teil (Online-Reporting) 5-7 Experteninterviews mit internen und externen Vertretern / pro Bsp. Datenerhebung qualitativer Teil Fokusgruppeninterviews mit Jugendlichen, Dokumentanalyse Verfassen des Forschungsberichts 8

9 Konsequenzen für das Reporting Die Verwendung der Reportingdaten für die BFH-Studie hatte Folgen für die Fragebogengestaltung und Datenerhebung: 1. Für die Auswertung mittels statistischer Analysesoftware erfolgte die Datenerhebung elektronisch (Online- Fragebogen Unipark) 2. Zusätzliche Fragestellungen in den Bereichen Organisation und strukturellen Einbettung, (Handlungs-) Bedarf, Zielgruppe und fachliche Entwicklung. 9

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