Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015

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1 Johannes 14,23-31: 23»Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. 24 Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht nach meinen Worten. Und was ich euch sage, ist nicht mein Wort; ihr hört das Wort des Vaters, der mich gesandt hat. 25 Diese Dinge sage ich euch, solange ich noch bei euch bin. 26 Der Helfer, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. 27 Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Lasst euch durch nichts in eurem Glauben erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen! 28 Ihr erinnert euch, dass ich zu euch gesagt habe: >Ich gehe weg, und ich komme wieder zu euch. Wenn ihr mich wirklich lieben würdet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. 29 Ich sage euch das alles, bevor es eintrifft, damit ihr, wenn es dann geschieht, glaubt. 30 Viel werde ich nicht mehr mit euch reden können, denn der Herrscher dieser Welt hat sich bereits gegen mich aufgemacht. Er findet zwar nichts an mir, was ihm Macht über mich geben könnte, 31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie der Vater es mir aufgetragen hat. Steht auf, wir wollen gehen!«1

2 Was ist Frieden? Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015 Das ist keine rhetorische Frage, sondern ernst gemeint. Ich glaube, seitdem es uns Menschen gibt, sind wir auf der Suche nach einer Antwort. Die russisch orientierten unter uns könnten jetzt antworten: Frieden hieß die russische Raumstation Mir, die von 1986 bis 2001 die Erde umrundete. Aber die ist natürlich nicht gemeint. Also, was ist das nun: Frieden? Selbst der Duden hat so seine Mühe mit diesem Begriff: Zustand des inner- oder zwischenstaatlichen Zusammenlebens in Ruhe und Sicherheit; Friedensschluss: Zustand der Eintracht, der Harmonie ungestörte Ruhe Zustand beschaulich-heiterer Ruhe; (christliche Religion) Geborgenheit in Gott; Synonyme zu Friede: Friedenszeit, Friedenszustand, Waffenstillstand Friedensschluss, Versöhnung, Verständigung, Einigkeit, Einmütigkeit, Eintracht, Einvernehmen, Harmonie, Übereinstimmung; (gehoben) Einklang, Ruhe, Stille Man könnte diesen Duden-Artikel auch zusammenfassen: Frieden ist kompliziert! Das ist heute sicherlich kein gewöhnlicher Gottesdienst in unserer Kirche. Wir haben nun zum zweiten Mal Menschen direkt zu diesem Gottesdienst eingeladen, die Geburtstage im Juni und Juli feiern. Vielleicht nehmen Sie solche Momente, wie den eigenen Geburtstag ja 2

3 wahr als eine Chance, sich selbst einmal zu fragen: Bin ich zurzeit in meinem Leben da, wo ich sagen kann: ich habe Frieden? Wir haben heute das Ehepaar Tondorf hier in unserer Kirche. Sie haben sich einander vor 50 Jahren das Ja-Wort gegeben. Dafür sind sie heute noch einmal hier her in die Kirche gekommen, in der Sie getraut wurden. Frieden und Ehe ist ja noch zusätzlich ein heißes Thema. Ein Ehepaar wurde zur Diamantenen Hochzeit befragt: gab es Momente, an denen Sie über Scheidung nachdachten? Daraufhin antwortete die Frau: Scheidung? Nein. Eher Mord. - Ja, Frieden ist kompliziert. Ein Blick in unsere Welt verrät uns, Frieden ist dann kompliziert, wenn ich ihn selber machen will. Wenn ich anderen Menschen begegne, die zwar auch Frieden wollen, aber eine andere Vorstellung davon haben, als ich dann ist Frieden kompliziert. Wie wäre es, wenn es einen Frieden gäbe, den ich nicht machen muss, sondern der mir einfach geschenkt wird? Und die einzige Entscheidung, die bei mir alleine liegt, ist die, ob ich ihn annehme oder nicht. Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. [ ] Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht nach meinen Worten., so sagt es Jesus im Johannes-Evangelium. Eine der Leitfragen unserer Gesellschaft ist ja: was habe ich davon? Abgesehen davon, dass es in unserem Leben immer um mehr gehen muss, als mich, finde ich in 3

4 diesem Abschnitt des Evangeliums sogar eine gute Antwort auf diese Frage. Und sie lautet: Frieden. Was ich euch zurücklasse, sagt Jesus, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Was ist Frieden? Und jetzt lege ich mal den Duden weg und nehme die Bibel in die Hand: Frieden ist ein Geschenk. Jesus hinterlässt uns seinen Frieden. Sein Frieden ist nicht an Gesellschaftliche Entwicklungen gebunden. Nicht an staatliche Beziehungen gehängt. Sein Friede ist der einzige Friede, der seit über 200 Jahren in allen Kulturen, in allen Sprachen und in allen politischen Systemen derselbe bleibt. Sein Friede ist nicht einmal davon abhängig, ob mir mein Leben gelingt oder nicht. Du kannst in deinem Leben gestritten haben und noch streiten. Du kannst in deinem Leben gewinnen und verlieren. Du kannst mit zunehmendem Alter schwach und langsam werden. Du kannst die Welt nicht mehr verstehen. Sein Frieden ist und bleibt derselbe. Sein Frieden gilt dir. Gottes Friede ist nicht kompliziert, er ist ganz einfach: Du bist Gottes geliebtes Kind. Er liebt dich jetzt. Er liebt dich mit deinen Brüchen und Fehlern. Er wird dich in seiner Liebe empfangen, wenn die Zeit gekommen ist. 4

5 Jesus sagt: Lasst euch durch nichts in eurem Glauben erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen! Um nichts anderes geht es in diesem Gottesdienst. Um nichts anderes geht es in allen unseren Gottesdiensten: wir erinnern uns an diesen Frieden Gottes und lassen ihn in uns wirken. Es geschieht durch die Taufe. Es geschieht im Abendmahl. Es ist mein Gebet, dass es durch unsere Predigten geschieht: dass Gott uns mit seinem Frieden segnet. Unser Leben jetzt und hier kann sich durch Gott verändern. Entscheidungen können anders ausfallen, wenn ich Gott danach befrage. Mein Umgang mit anderen Menschen kann sich durch Gott verändern, wenn ich seine Liebe weitergeben will. Inmitten allem Es wird schlechter Gerede kann sich plötzlich Dank mischen. Ein Landwirt hatte genug von seinem Hof und wollte alles verkaufen. Sein Makler hat ihm einen Entwurf der Verkaufsanzeige geschickt und dabei natürlich die Vorzüge hervorgehoben: ein großes Haus, viele Hektar fruchtbares Land, gesunde Tiere. Der Landwirt las den Verkaufstext, rief seinen Makler an und sagte: Stoppen Sie den Verkauf, das ist doch genau das, wonach ich mein Leben lang gesucht habe! Ihr Leben ist voller Ansprüche. Die Welt dreht sich schneller und Sie werden ihr irgendwann nicht mehr folgen können. Bevor Sie alles aufgeben, rufen Sie Ihren Makler an! Ich brauche einen, der mich 5

6 ansieht, der mir einfach sagt: ich liebe dich. Der mir sagt: meinen Frieden hinterlasse ich dir. Einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Lass dich durch nichts in deinem Glauben erschüttern, und lass dich nicht entmutigen! Jesus ist unser Lebens-Makler. Liebe Gemeinde. Besonders liebe Geburtstagskinder und liebes Ehepaar Tondorf: Sie haben sich heute einladen lassen, um Gottes Segen zu erbitten. Sein Segen schenkt Ihnen den einzigen Frieden, der größer ist als Ihr Leben. Einen Frieden der Sie bis hierher am Leben erhalten hat und der Sie in alle Ewigkeit am Leben erhalten wird. Amen. H. Holtz Mit herzlichen Segenswünschen überreicht von Pfr. Holger Holtz und Pfrn. Anne Bremer Stephanikirchehof Aschersleben Tel.: kirchspiel.asl@gmail.com 6

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