GDW SÜD Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg
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- Karin Seidel
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1 GDW SÜD Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg
2 Wer ist die GDW SÜDS Zusammenschluss von Einrichtungen der Behindertenarbeit zum Erreichen positiver Synergien durch Bündelung von Aktivitäten und Ressourcen 48 Mitgliedseinrichtungen 178 Werkstattstandorte in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und dem Saarland ca Mitarbeiter/innen in den angeschlossenen Werkstätten für behinderte Menschen Anerkennung als Zusammenschluss anerkannter Werkstätten für behinderte Menschen
3 Wer ist die GDW SÜDS Das Netzwerk der GDW SÜD Flächendeckend in Baden- Württemberg, Bayern, Sachsen und im Saarland Kombination zentraler und dezentraler Funktionen seit 1985 gewachsene Struktur anforderungsorientiert konfigurierbar vorhandene Kommunikationsund Kooperationsstruktur Folie 3 Beispielhafte Darstellung des Mitgliederund Partnernetzwerkes der GDW SÜD
4 Leitsatz der GDW SÜDS Zusammen das tun, was wir gemeinsam besser können. k
5 Folie 5 Was können k wir bieten? Leistungsangebote der Werkstätten für behinderte Menschen in den Bereichen Metall Konfektionierung Recycling Elektrofertigung Kunststoff Büroservice Landschaftspflege Druck und Graphik Montage Systemische Fertigung
6 Der Vorteile einer Zusammenarbeit Stimmiges Preis-/Leistungsverhältnis Hohe Leistungsvielfalt Kontinuität der Zusammenarbeit Bundesweites Netzwerk Anforderungsorientiert konfigurierbar virtuelles Unternehmen Anrechenbarkeit der Ausgleichsabgabe Sozialer Mehrwert (CSR) Folie 6
7
8 Intention der CAP-Märkte Lebens-Mittelpunkt für Menschen mit Behinderung Schaffung von dauerhaften Arbeitsplätzen außerhalb der Werkstatt als Integrationsbetrieb oder Außenstelle der Werkstatt mit sozialversicherungspflichtigen Gehältern. Integration von Menschen mit Handicaps in das gesellschaftliche Umfeld. Schaffung eines Betätigungsfeld im Dienstleistungsbereich mit direktem Kundenkontakt. Nachhaltige Wirtschaftlichkeit über den Förderzeitraum hinaus. (Rentabilitätsprognose über 6 Jahre) Akzeptanzgewinn, Steigerung des Selbstbewusstseins.
9 Ziele der CAP-Märkte Lebensmittel-punkt für die Bevölkerung zentrumsnaher Lebensmittelmarkt hohe Produktqualität Regionalität serviceorientiertes Dienstleistungsangebot angenehme Einkaufsatmosphäre offen gegenüber Kundenanregungen Identifikation der Bürger mit ihrem CAP-Markt
10 Das Dienstleistungsangebot der CAP-Märkte Lieferservice Begleiteter Einkauf Einpackhilfe Wäscheservice Catering Hausdienstleistungen
11 Voraussetzungen für einen CAP-Markt Wohnortnahe und fußläufig erreichbare Lage ca EW im fußläufigen Bereich Verkaufsfläche ab 350 qm Lager und Sozialräume ca.150 qm Mindestumsatz ca.1,3 Mio Aussagekräftige Standortanalyse Einrichtung der Behindertenarbeit
12 Fördermöglichkeiten Aktion Mensch : Impuls und Basisförderung aus den erlösen der Lotterie. Integrationsamt : Arbeitsplatzausstattung und Minderleistungsausgleich aus den Mitteln der Ausgleichsabgabe.
13 Beschäftigung Das Konzept der CAP-Märkte ist es die Integration und langfristige Beschäftigung von behinderten Menschen zu sozialversicherungspflichtigen Gehältern. Die Anzahl der Mitarbeiter hängt von der Größe des Marktes und den zu betreibenden Abteilungen ab. z.b. 500 m² ohne Bedienabteilungen (Metzgerei, Backshop) - ca. 4 MA ohne Behinderung und 6 MA mit Behinderung in Vollzeit.
14 Qualifizierung der Mitarbeiter Marktleiter: Einzelhandelskaufmann/frau Stellv. Marktleiter: Verkäufer/in Es wird von der GDW SÜD darüber hinaus ein Qualifizierungskonzept für Leitungspersonal angeboten, das auf die Bedürfnisse eines CAP-Marktes (Umgang mit Menschen mit Behinderung) ausgerichtet ist.
15 Qualifizierungsmodule Marketing Betriebswirtschaft Personalführung Warenkunde
16 Qualifizierung der Mitarbeiter mit Behinderung Mitarbeiter mit Behinderung werden durch ein intensives Schulungskonzept des Franchisegebers (GDW SÜD) auf ihre Aufgaben vorbereitet. Ausbildung mit Abschluss - Verkaufshelfer/in - Verkäufer/in - Einzelhandelskaufmann/frau
17 Die Vorteile der Kooperation Fachliche Beratung und Betreuung Unterstützung bei Mietvertragsverhandlungen Erstellung eines Markteinrichtungsplans Erstellung eines Sortimentsbelegungsplans Unterstützung in der Einräum- und Eröffnungsphase Betriebswirtschaftliche Betreuung Standortanalyse Rentabilitätsberechnung ständiger Soll-Ist-Vergleich Benchmarking / Schwachstellen-Analyse Abteilungserfolgsrechnungen Unterstützung bei der Personalauswahl
18 Synergien der Kooperation gemeinsame, übergreifende Werbung geringere Werbekosten gemeinsamer Marktauftritt (Corporate Design) Kundenbindung Einführung einer Kundenkarte Erfahrungsaustausch Marktleiter- / Betreibersitzungen Marktgerechte Preise durch gemeinsamen Einkauf
19 Entwicklung
20 Entwicklung Verkaufsfläche
21 Entwicklung
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23 Weitere Consumer-Projekte
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35 Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit Thomas Heckmann Geschäftsfeldleiter Consumer Projekte
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