GDW SÜD Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GDW SÜD Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg"

Transkript

1 GDW SÜD Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg

2 Wer ist die GDW SÜDS Zusammenschluss von Einrichtungen der Behindertenarbeit zum Erreichen positiver Synergien durch Bündelung von Aktivitäten und Ressourcen 48 Mitgliedseinrichtungen 178 Werkstattstandorte in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und dem Saarland ca Mitarbeiter/innen in den angeschlossenen Werkstätten für behinderte Menschen Anerkennung als Zusammenschluss anerkannter Werkstätten für behinderte Menschen

3 Wer ist die GDW SÜDS Das Netzwerk der GDW SÜD Flächendeckend in Baden- Württemberg, Bayern, Sachsen und im Saarland Kombination zentraler und dezentraler Funktionen seit 1985 gewachsene Struktur anforderungsorientiert konfigurierbar vorhandene Kommunikationsund Kooperationsstruktur Folie 3 Beispielhafte Darstellung des Mitgliederund Partnernetzwerkes der GDW SÜD

4 Leitsatz der GDW SÜDS Zusammen das tun, was wir gemeinsam besser können. k

5 Folie 5 Was können k wir bieten? Leistungsangebote der Werkstätten für behinderte Menschen in den Bereichen Metall Konfektionierung Recycling Elektrofertigung Kunststoff Büroservice Landschaftspflege Druck und Graphik Montage Systemische Fertigung

6 Der Vorteile einer Zusammenarbeit Stimmiges Preis-/Leistungsverhältnis Hohe Leistungsvielfalt Kontinuität der Zusammenarbeit Bundesweites Netzwerk Anforderungsorientiert konfigurierbar virtuelles Unternehmen Anrechenbarkeit der Ausgleichsabgabe Sozialer Mehrwert (CSR) Folie 6

7

8 Intention der CAP-Märkte Lebens-Mittelpunkt für Menschen mit Behinderung Schaffung von dauerhaften Arbeitsplätzen außerhalb der Werkstatt als Integrationsbetrieb oder Außenstelle der Werkstatt mit sozialversicherungspflichtigen Gehältern. Integration von Menschen mit Handicaps in das gesellschaftliche Umfeld. Schaffung eines Betätigungsfeld im Dienstleistungsbereich mit direktem Kundenkontakt. Nachhaltige Wirtschaftlichkeit über den Förderzeitraum hinaus. (Rentabilitätsprognose über 6 Jahre) Akzeptanzgewinn, Steigerung des Selbstbewusstseins.

9 Ziele der CAP-Märkte Lebensmittel-punkt für die Bevölkerung zentrumsnaher Lebensmittelmarkt hohe Produktqualität Regionalität serviceorientiertes Dienstleistungsangebot angenehme Einkaufsatmosphäre offen gegenüber Kundenanregungen Identifikation der Bürger mit ihrem CAP-Markt

10 Das Dienstleistungsangebot der CAP-Märkte Lieferservice Begleiteter Einkauf Einpackhilfe Wäscheservice Catering Hausdienstleistungen

11 Voraussetzungen für einen CAP-Markt Wohnortnahe und fußläufig erreichbare Lage ca EW im fußläufigen Bereich Verkaufsfläche ab 350 qm Lager und Sozialräume ca.150 qm Mindestumsatz ca.1,3 Mio Aussagekräftige Standortanalyse Einrichtung der Behindertenarbeit

12 Fördermöglichkeiten Aktion Mensch : Impuls und Basisförderung aus den erlösen der Lotterie. Integrationsamt : Arbeitsplatzausstattung und Minderleistungsausgleich aus den Mitteln der Ausgleichsabgabe.

13 Beschäftigung Das Konzept der CAP-Märkte ist es die Integration und langfristige Beschäftigung von behinderten Menschen zu sozialversicherungspflichtigen Gehältern. Die Anzahl der Mitarbeiter hängt von der Größe des Marktes und den zu betreibenden Abteilungen ab. z.b. 500 m² ohne Bedienabteilungen (Metzgerei, Backshop) - ca. 4 MA ohne Behinderung und 6 MA mit Behinderung in Vollzeit.

14 Qualifizierung der Mitarbeiter Marktleiter: Einzelhandelskaufmann/frau Stellv. Marktleiter: Verkäufer/in Es wird von der GDW SÜD darüber hinaus ein Qualifizierungskonzept für Leitungspersonal angeboten, das auf die Bedürfnisse eines CAP-Marktes (Umgang mit Menschen mit Behinderung) ausgerichtet ist.

15 Qualifizierungsmodule Marketing Betriebswirtschaft Personalführung Warenkunde

16 Qualifizierung der Mitarbeiter mit Behinderung Mitarbeiter mit Behinderung werden durch ein intensives Schulungskonzept des Franchisegebers (GDW SÜD) auf ihre Aufgaben vorbereitet. Ausbildung mit Abschluss - Verkaufshelfer/in - Verkäufer/in - Einzelhandelskaufmann/frau

17 Die Vorteile der Kooperation Fachliche Beratung und Betreuung Unterstützung bei Mietvertragsverhandlungen Erstellung eines Markteinrichtungsplans Erstellung eines Sortimentsbelegungsplans Unterstützung in der Einräum- und Eröffnungsphase Betriebswirtschaftliche Betreuung Standortanalyse Rentabilitätsberechnung ständiger Soll-Ist-Vergleich Benchmarking / Schwachstellen-Analyse Abteilungserfolgsrechnungen Unterstützung bei der Personalauswahl

18 Synergien der Kooperation gemeinsame, übergreifende Werbung geringere Werbekosten gemeinsamer Marktauftritt (Corporate Design) Kundenbindung Einführung einer Kundenkarte Erfahrungsaustausch Marktleiter- / Betreibersitzungen Marktgerechte Preise durch gemeinsamen Einkauf

19 Entwicklung

20 Entwicklung Verkaufsfläche

21 Entwicklung

22

23 Weitere Consumer-Projekte

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35 Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit Thomas Heckmann Geschäftsfeldleiter Consumer Projekte

GDW SÜD eg Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg

GDW SÜD eg Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg GDW SÜD eg Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eg Die Situation im Lebensmittelhandel Lebensmittelmärkte in Lauflagen werden geschlossen nicht-mobile Bürger haben das Nachsehen Frequenzbringer

Mehr

Franchise-Konzepte für Sozial-Unternehmen Chancen und Risiken. Referent: Thomas Heckmann

Franchise-Konzepte für Sozial-Unternehmen Chancen und Risiken. Referent: Thomas Heckmann Franchise-Konzepte für Sozial-Unternehmen Chancen und Risiken Referent: Thomas Heckmann Social Franchising Die arbeitsteilige Kooperation wird in einem Vertrag eines Franchisegebers mit mehreren Franchisenehmern

Mehr

Integration unternehmen! Kurzinformationen zum Landesprogramm Integration unternehmen! NRW

Integration unternehmen! Kurzinformationen zum Landesprogramm Integration unternehmen! NRW Integration unternehmen! Kurzinformationen zum Landesprogramm Integration unternehmen! NRW 2 1. Ziel des Landesprogramms Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen, die

Mehr

Marketing zur Gewinnung von Industriekunden

Marketing zur Gewinnung von Industriekunden Marketing zur Gewinnung von Industriekunden Fachvortrag bei der Werkstätten:Messe 18.03.2011, 16.00 Uhr, Raum London Referent: Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Werner Block, SÜD Inhalt Vorstellung des Referenten

Mehr

Aufgaben und Leistungen des LVR -Integrationsamtes Fördermöglichkeiten

Aufgaben und Leistungen des LVR -Integrationsamtes Fördermöglichkeiten Aufgaben und Leistungen des LVR -Integrationsamtes Fördermöglichkeiten Köln, den 30.11.2017 Melanie Glücks Themen Aufgaben des Integrationsamtes Klassische Förderleistungen an Arbeitgeber an schwerbehinderte

Mehr

Mehrwert im Werkstättenverbund. Die Werkstatt als Teil eines leistungsfähigen Anbieternetzwerks

Mehrwert im Werkstättenverbund. Die Werkstatt als Teil eines leistungsfähigen Anbieternetzwerks Mehrwert im Werkstättenverbund - Die Werkstatt als Teil eines leistungsfähigen Anbieternetzwerks Olaf Stapel GDW - Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Hessen und Thüringen eg Olaf Stapel

Mehr

Wirtschaft und Inklusion Wir unterstützen und vernetzen Betriebe und Unternehmen!

Wirtschaft und Inklusion Wir unterstützen und vernetzen Betriebe und Unternehmen! Wirtschaft und Inklusion Wir unterstützen und vernetzen Betriebe und Unternehmen! Das Unternehmens-Netzwerk INKLUSION ist ein arbeitgeberorientiertes Beratungsprojekt. Wir setzen auf Dialog und Kommunikation

Mehr

Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen

Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen Bremen, 25. Oktober 2017 Manfred Otto-Albrecht Projektleitung Unternehmens-Netzwerk INKLUSION Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Vorstellung

Mehr

Willkommen zur Themeninsel V. SGB IX Integrationsprojekte in der Region Hannover

Willkommen zur Themeninsel V. SGB IX Integrationsprojekte in der Region Hannover Willkommen zur Themeninsel V SGB IX Integrationsprojekte Referenten: Renate Conrad, Beauftragte der Region Hannover für Menschen mit Behinderungen Ute Wrede, GF des Cafès Anna Blume am Stöckener Friedhof

Mehr

Caritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin

Caritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin Caritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin Engelbert Kraft Fachbereichsleiter Arbeit für Menschen mit Behinderungen Belegung Standort Brilon Mühlenweg SMB und Fördergruppen Standort Brilon Hinterm

Mehr

Unsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr

Unsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm, 1900-1980) Unsere Verantwortung

Mehr

... Gewinner des ConSozial Wissenschaftspreises 2006

... Gewinner des ConSozial Wissenschaftspreises 2006 ... Gewinner des ConSozial Wissenschaftspreises 2006 Bewerber: Ecksberger Werkstätten als Partner von WO-BAY Werkstättenverbund Oberösterreich - Bayern ... INMITTEN DES NETZWERKS GRENZÜBERSCHREITENDER

Mehr

Integrationsunternehmen. Übungsfirmen und Integrationsbetriebe. Einsatzmöglichkeiten bei der beruflichen Integration von Suchtkranken

Integrationsunternehmen. Übungsfirmen und Integrationsbetriebe. Einsatzmöglichkeiten bei der beruflichen Integration von Suchtkranken Integrationsunternehmen Übungsfirmen und Integrationsbetriebe. Einsatzmöglichkeiten bei der beruflichen Integration von Suchtkranken Impulsvortrag von Erika Hülshoff Management-Tagung des buss, 21. und

Mehr

Ihr Auftrag in guten Händen

Ihr Auftrag in guten Händen Fertigung Ihr Auftrag in guten Händen Leistung, Vielfalt und Qualität Menschlich Werte schaffen Unsere Standorte Lebenshilfe Werkstätten Forchheim J.-F.-Kennedy-Ring 27c 91301 Forchheim Tel: 09191/6509-0

Mehr

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk

Mehr

Integrationsfachdienst

Integrationsfachdienst IfD (Bezugsgröße: Arbeitsamtsbezirk) Gesamtteam zur Unterstützung besonders betroffener Schwerbehinderter mit zwei Fachbereichen Sicherung Arbeitsschwerpunkte Vermittlung Arbeitsschwerpunkte alle sonstigen

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz umsetzen!

Das Bundesteilhabegesetz umsetzen! Das Bundesteilhabegesetz umsetzen! Neue Chancen für Arbeit Jahrestagung der BAG Gemeindepsychiatrischer Verbünde e. V. Thomas Fonck Der LVR: Partner der Kommunen Kommunaler Dachverband von 13 kreisfreien

Mehr

Mitmachen beim bundesweiten Aktionstag!

Mitmachen beim bundesweiten Aktionstag! Mitmachen beim bundesweiten Aktionstag! Ich mache mit, weil ich zeigen möchte, dass bäuerliche Landwirtschaft mit regionalen Strukturen das Klima und die Umwelt schützt, zur Artenvielfalt beiträgt und

Mehr

Kalkulation und Preisfindung bei gewerblichen Werkstattdienstleistungen

Kalkulation und Preisfindung bei gewerblichen Werkstattdienstleistungen Kalkulation und Preisfindung bei gewerblichen Werkstattdienstleistungen Fachvortrag am 7. März 2008 im Rahmen der Referent: Werner Block SÜD, Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd

Mehr

SOLOTHURN 7. November 2014

SOLOTHURN 7. November 2014 Wie kann man Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen im Rahmen einer Konzeption von Nichtdiskriminierung, Staatsbürgerschaft und Inklusion begleiten? SOLOTHURN 7. November 2014 1 Unapei In Kürze 2 Unapei

Mehr

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für

Mehr

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Ausbildungszuschuss Zuschuss zur Ausbildungsvergütung1 Förderhöhe Übernahme der monatlichen Ausbildungsvergütung: bis zu 60 Prozent bei behinderten Menschen bzw. bis zu 80

Mehr

DSSW-Materialien. Was bleibt, wenn der Supermarkt geht? Konzepte und Projekte zur Wiederbelebung der Nahversorgung 3. Teil. DSSW-Dokumentation

DSSW-Materialien. Was bleibt, wenn der Supermarkt geht? Konzepte und Projekte zur Wiederbelebung der Nahversorgung 3. Teil. DSSW-Dokumentation DSSW-Dokumentation Was bleibt, wenn der Supermarkt geht? Konzepte und Projekte zur Wiederbelebung der Nahversorgung 3. Teil Tagung in Rostock am 15.11.2006 im Rahmen der DSSW-Studie Nahversorgungsmodelle

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern

Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des s in Bayern für Menschen mit geistiger Behinderung Wolfgang Fella, ZBFS Unterfranken, Georg-Eydel-Str. 13, 97082 Würzburg Tel. 0931/4107-280 wolfgang.fella@zbfs.bayern.de

Mehr

Gemeinsam für mehr Teilhabe

Gemeinsam für mehr Teilhabe Fachtag Inklusion 01. Oktober 2014 Gemeinsam für mehr Teilhabe Inklusion im Bereich des Arbeitslebens zwischen Anspruch und Realität Michael Korden, Geschäftsführer michael.korden@vitus.info Geschäftsführung

Mehr

LWL Budget für Arbeit

LWL Budget für Arbeit LWL Budget für Arbeit Finanzielle Förderung des Übergangs behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Richtlinien Präambel Die Integration behinderter Menschen aus einer

Mehr

Ein Projekt zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung Tagung der Bleiberechtsnetzwerke am

Ein Projekt zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung Tagung der Bleiberechtsnetzwerke am Ein Projekt zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung Tagung der Bleiberechtsnetzwerke am 26.11.2011 Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711

Mehr

Der ergänzende Lohnkostenzuschuss nach diesem Programm wird auf Grundlage des 53 Abs. 3 SGB XII als freiwillige Leistung gewährt.

Der ergänzende Lohnkostenzuschuss nach diesem Programm wird auf Grundlage des 53 Abs. 3 SGB XII als freiwillige Leistung gewährt. Förderprogramm des Landkreises Konstanz ergänzende Eingliederungshilfeleistungen zur Integration ins Arbeitsleben für wesentlich behinderte Menschen im Sinne des 53 Abs. 3 SGB XII Präambel Der KVJS und

Mehr

gpe (Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen)

gpe (Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen) Unternehmensdaten Stand: 08.01.2016 Name: Rechtsform: Gründung: gpe (Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen) gemeinnützige GmbH 1985 auf Initiative des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband

Mehr

Workshop 1 Zentrumsmodell für die betriebliche Betreuung. Erfahrungen der BG Verkehr

Workshop 1 Zentrumsmodell für die betriebliche Betreuung. Erfahrungen der BG Verkehr DGUV Fachgespräch DGUV Vorschrift 2: Aktuelle Entwicklungen Workshop 1 Zentrumsmodell für die betriebliche Betreuung Erfahrungen der BG Verkehr Workshop 1 "Zentrumsmodell" Mai 2017 Das Zentrumsmodell unseres

Mehr

Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit

Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen

Mehr

Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit

Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit Janina Bessenich, Referentin für Wirtschaft Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen 2 An über 150 Standorten bieten die Werkstätten

Mehr

38a Unterstützte Beschäftigung

38a Unterstützte Beschäftigung 38a Unterstützte Beschäftigung Ziel der Unterstützten Beschäftigung ist, behinderten Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine angemessene, geeignete und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Netzwerk Arbeit und seelische Gesundheit

Netzwerk Arbeit und seelische Gesundheit Netzwerk Arbeit und seelische Gesundheit Ein Kooperationsprojekt der Albatros ggmbh WIB - Weißenseer Integrationsbetriebe GmbH LWB - Lichtenberger Werkstatt für Behinderte ggmbh Projektlaufzeit: 01.12.2010

Mehr

Regionalität in den Ländern aus Sicht der Regionalbewegung:

Regionalität in den Ländern aus Sicht der Regionalbewegung: Regionalität in den Ländern aus Sicht der Regionalbewegung: Einsatz, Nutzen und Mehrwert der Instrumente der Regionalbewegung n Ilonka Sindel, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Regionalforum Baden-Württemberg

Mehr

Reuse Recycling - Rohstoffgewinnung. Recyclingpartner eg Genossenschaft der Sozialunternehmen Deutschland

Reuse Recycling - Rohstoffgewinnung. Recyclingpartner eg Genossenschaft der Sozialunternehmen Deutschland Reuse Recycling - Rohstoffgewinnung Recyclingpartner eg Genossenschaft der Sozialunternehmen Deutschland 1 Genossenschaftliche Sozialwirtschaft in Kooperation mit den Kommunen und den privatwirtschaftlichen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2805 5. Wahlperiode 05.10.2009 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Irene Müller, Fraktion DIE LINKE Beschäftigte in Werkstätten und Abteilungen für Menschen mit

Mehr

Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis mbh

Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis mbh Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis mbh Lienzinger Straße 58 75417 Mühlacker 07041 9631 0 www.gsienzkreis.de info@gsienzkreis.de Die Gesellschafter Pforzheim Gegenstand des Unternehmens

Mehr

des Integrationsamtes beim Landesamt für Soziales und Versorgung

des Integrationsamtes beim Landesamt für Soziales und Versorgung ANLAGE 1 Förderprogramm des Integrationsamtes beim Landesamt für Soziales und Versorgung INKLUSIVE AUSBILDUNG und ARBEIT im Betrieb Richtlinie Präambel Auf der Grundlage der erfolgreichen Umsetzung des

Mehr

Ein neuer Arbeitsplatz. Hinweise in Leichter Sprache

Ein neuer Arbeitsplatz. Hinweise in Leichter Sprache Ein neuer Arbeitsplatz Hinweise in Leichter Sprache Menschen mit Behinderungen arbeiten in der Werkstatt. Sie können aber auch an anderen Arbeits-Plätzen arbeiten. Diese Arbeits-Plätze sind auf dem allgemeinen

Mehr

Aktuelles aus dem Integrationsamt

Aktuelles aus dem Integrationsamt Aktuelles aus dem Integrationsamt Karl-Friedrich Ernst Leiter des KVJS-Integrationsamtes Gültstein: 26. Februar 2009 Einnahmen Ausgleichsabgabe in Baden-Württemberg: (in Mio. EURO) 90 80 70 60 50 40 30

Mehr

Engagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen

Engagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen Engagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen Ein Projekt im Rahmen des ESF-Programmes Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand (CSR-Programm) CSR im Mittelstand Gesellschaftliche

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Regionalentwicklung finanzieren: Angebote Zugänge Handhabung

Regionalentwicklung finanzieren: Angebote Zugänge Handhabung Regionalentwicklung finanzieren: Angebote Zugänge Handhabung Forum II: Regionale Entwicklung mit Genossenschaften Das Genossenschaftsmodell Dr. Andreas Wieg Abteilungsleiter Vorstandsstab 07.04.2016 DGRV

Mehr

Befragung von Betrieben

Befragung von Betrieben Befragung von Betrieben 1 1. Allgemeine Angaben 1.1 Welche Funktion haben Sie in ihrem Betrieb? Ausbilder/-in MA Personalabteilung Geschäftsführer/-in andere Funktion Branche: 1.2 Zahl der Beschäftigten

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen

Mehr

BiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze

BiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie

Mehr

LOUISA Teilprojekt. Teilprojektträger ETZ Projektmanagement GmbH Nikolaistr.38, Weißenfels. Teilprojektdauer 18 Monate bis

LOUISA Teilprojekt. Teilprojektträger ETZ Projektmanagement GmbH Nikolaistr.38, Weißenfels. Teilprojektdauer 18 Monate bis LOUISA Teilprojekt Sensibilisierung und Einbeziehung der Unternehmen der Wirtschaftsnetzwerke des Burgenlandkreises in die Zielsetzungen des Gesamtprojektes Teilprojektträger Nikolaistr.38, 06667 Weißenfels

Mehr

Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung

Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Konferenz: Die neue Dekade für Grundbildung, München 17.11.2016 Karin Küßner, Koordinierungsstelle Dekade für Alphabetisierung Von der Nationalen Strategie

Mehr

Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX

Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetzes am 30. Juni 2017 Martina Krüger - Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Gliederung

Mehr

NAI Neue Arbeit Integration

NAI Neue Arbeit Integration NAI Neue Arbeit Integration 11.04.2013 Marion Schaefer-Henze 1 Organigramm Gesamtunternehmen Diakonisches Werk Mönchengladbach e.v Aufsichtsrat NA;NAS;NAI Neue Arbeit GmbH NAS Neue Arbeit Service GmbH

Mehr

Leistungsangebot der R&I GmbH im Sozial- und Gesundheitswesen

Leistungsangebot der R&I GmbH im Sozial- und Gesundheitswesen Leistungsangebot der R&I GmbH im Sozial- und Gesundheitswesen Entwicklung von integrativen Arbeitsplätzen Gründung von Integrationsunternehmen Personalauswahl und Qualifizierung Formen der Zusammenarbeit

Mehr

AIB Berufliche Ausbildung

AIB Berufliche Ausbildung AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können

Mehr

Integration ins Berufs- und Arbeitsleben durch Unterstützte Beschäftigung am Beispiel von ACCESS

Integration ins Berufs- und Arbeitsleben durch Unterstützte Beschäftigung am Beispiel von ACCESS Integration ins Berufs- und Arbeitsleben durch Unterstützte Beschäftigung am Beispiel von ACCESS Gemeinsam Lernen als Chance Chemnitz, 19. September 2009 Einführung Andrea 21 Ein Beispiel für gelungene

Mehr

Programme des Landes NRW für Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Beschäftigung

Programme des Landes NRW für Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Beschäftigung Programme des Landes NRW für Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Beschäftigung Münster, den 09. April 2014 Margret Siebert, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW Gustav Bölke, G.I.B.

Mehr

Aufbau von Integrationsprojekten von WfbM-Trägern Von der ersten Idee zum erfolgreichen Businessplan

Aufbau von Integrationsprojekten von WfbM-Trägern Von der ersten Idee zum erfolgreichen Businessplan Aufbau von Integrationsprojekten von WfbM-Trägern Von der ersten Idee zum erfolgreichen Businessplan Helmut.Volkenandt @ faf-gmbh.de Nürnberg 8. März 2012 Definition im SGB IX und den BIH Empfehlungen

Mehr

Kommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg

Kommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg - der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen

Mehr

TEILHABE AM ARBEITSLEBEN NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG

TEILHABE AM ARBEITSLEBEN NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG Dr. Florian Steinmüller Wissenschaftlicher Referent Projekt Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. In Trägerschaft

Mehr

Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH

Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH Vorwort Die RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH ist ein Unternehmen der Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin-Ost mit den Berliner Wohnstätten in Lichtenberg,

Mehr

BÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen

BÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen BÜWA Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen Unser Ziel Das bayernweit durchgeführte Modellprojekt BÜWA hat das Ziel, Menschen

Mehr

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin CSR regional voranbringen Isa

Mehr

Tagesförderstätte. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag

Tagesförderstätte. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Das Angebot der richtet sich an erwachsene Menschen mit hohem und sehr hohem Assistenzbedarf, im folgenden MitarbeiterInnen genannt, die nicht mehr

Mehr

Wirtschaftsstandort Chemnitz Wirtschaftsstandort Chemnitz

Wirtschaftsstandort Chemnitz Wirtschaftsstandort Chemnitz Wirtschaftsstandort Chemnitz 19.12.2013 Wirtschaftsstandort Chemnitz Folie 1 Standort Chemnitz Stadt Chemnitz: 242.000 Einwohner Region (Direktionsbezirk Chemnitz): ca. 1,53 Mio. Einwohner Technologiestandort

Mehr

gemeinsam die Welt verändern

gemeinsam die Welt verändern gemeinsam die Welt verändern erwerben Sie GENUSSRECHTE der Höhenberger Biokiste! Genussrechte 2016 gemeinsam Zukunft gestalten Die Höhenberger Biokiste konsequent bio regional und nachhaltig gesunde gentechnikfreie

Mehr

Konzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03

Konzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03 Konzeption Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Gesetzlicher Auftrag und Ziele Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages fördern und unterstützen die Delme- Werkstätten (dw) den Übergang von behinderten

Mehr

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse. Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften

Mehr

Wege zu personenzentrierter Rehabilitation

Wege zu personenzentrierter Rehabilitation DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016, Berlin Workshop 7 Teilhabeorientierte medizinische Rehabilitation Angebote für Menschen mit

Mehr

I n t e g r a t i o n s p r o j e k t e Erfolgreiche Geschäftskonzepte von Integrationsfirmen

I n t e g r a t i o n s p r o j e k t e Erfolgreiche Geschäftskonzepte von Integrationsfirmen I n t e g r a t i o n s p r o j e k t e 2005 Erfolgreiche Geschäftskonzepte von Integrationsfirmen Anton Senner 11.März 2005 BAG-Integrationsfirmen. Hedemannstraße 14. 10969 Berlin Tel. 030 / 251 20 82.

Mehr

Ausgelagerte Arbeitsplätze - ein Instrument zur Integration von Werkstatt-Beschäftigten

Ausgelagerte Arbeitsplätze - ein Instrument zur Integration von Werkstatt-Beschäftigten Inhalte dieser Präsentation - Ausgangslage in den Werkstätten für behinderte Menschen - Zielsetzungen für ausgelagerte Arbeitsplätze - Ablaufplanung für ausgelagerte Arbeitsplätze - Finanzielle Aspekte

Mehr

Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung

Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung fotolia Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Grundbildung als 2. Chance, Lübeck 09.12.2016 Karin Küßner, Koordinierungsstelle Dekade für Alphabetisierung Von der Nationalen Strategie zur Nationalen

Mehr

Unternehmen tun Gutes!

Unternehmen tun Gutes! Unternehmen tun Gutes! Die Förderung der Aktion Mensch im Bereich Arbeit für Menschen mit Behinderung Stefan Burkhardt Münster, 24. März 2010 1 Die Mitglieder der Aktion Mensch Seit 1964 7 Mitglieder:

Mehr

Förderprogramme zur Inklusion von Menschen mit Behinderung

Förderprogramme zur Inklusion von Menschen mit Behinderung Förderprogramme zur Inklusion von Menschen mit Behinderung Das wollen wir erreichen Die Aktion Mensch auf einen Blick 1964 vom ZDF und den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege als Aktion

Mehr

Hauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste.

Hauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste. Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste Fachtag Demenz mitten im Leben Forum B Hauptaufgabe des Integrationsamts: Sicherung von bestehenden Arbeitsverhältnissen

Mehr

Von der Idee zum Aktionsplan

Von der Idee zum Aktionsplan Die Bedeutung der UN- Konvention für die politische Arbeit Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz Von der Idee zum Aktionsplan Grundsätze der

Mehr

Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion

Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion Reinhard Wagner Stv. Vorstandsvorsitzender UnternehmensForum e.v. Beauftragter des Arbeitgebers, Fraport AG Bielefeld,

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen

Mehr

Das Projekt AniA im Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER für die Zukunft ausbilden

Das Projekt AniA im Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER für die Zukunft ausbilden Fachtagung Arbeitgeberzusammenschlüsse Unternehmenskooperationen für Beschäftigung und Ausbildung Das Projekt AniA im Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER für die Zukunft ausbilden Peter Albrecht, GEBIFO-Berlin

Mehr

LVR-Integrationsamt. Das SGB IX. die wesentlichen Änderungen für die Arbeit des LVR-Integrationsamtes. Folie 1

LVR-Integrationsamt. Das SGB IX. die wesentlichen Änderungen für die Arbeit des LVR-Integrationsamtes. Folie 1 Das neue SGB IX die wesentlichen Änderungen für die Arbeit des LVR-Integrationsamtes Folie 1 SGB IX aktuell Teil 1 - Regelungen für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen ( 1 bis 67) das neues

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes Integrationsamt Kündigungsschutz / Prävention Erhebung der Ausgleichsabgabe Begleitende Hilfe im Arbeits- und Berufsleben Technischer

Mehr

Landesamt für Soziales und Versorgung Umsetzung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpakets der Landesregierung im LASV

Landesamt für Soziales und Versorgung Umsetzung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpakets der Landesregierung im LASV Umsetzung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpakets der Landesregierung im LASV 11 November 2013 1 Maßnahmen im LASV Ø insgesamt 70 Maßnahmen aus allen Handlungsfeldern 11 Maßnahmen erfolgreich abgeschlossen

Mehr

4. Fachforum der BAG UB in Bad Honnef - Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung

4. Fachforum der BAG UB in Bad Honnef - Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen und Agentur für Arbeit Bonn 4. Fachforum der BAG UB in Bad Honnef - Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung - 26. 27.06.2013 Vortrag 2: Übergangsgestaltung nach

Mehr

Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel

Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel - 08.12.2011 Wissenschaftszentrum Kiel Altersarmut in Kiel 1. Zur Entwicklung der Armut in Kiel 2. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach

Mehr

Integrationsfachdienste

Integrationsfachdienste Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind

Mehr

Grundsatzerklärung. der Allianz zur Beschäftigungsförderung von Menschen mit Behinderungen im Freistaat Sachsen

Grundsatzerklärung. der Allianz zur Beschäftigungsförderung von Menschen mit Behinderungen im Freistaat Sachsen Grundsaterklärung der Allian ur Beschäftigungsförderung von Menschen mit Behinderungen im Freistaat Sachsen Dresden, 3. Deember 2010 Grundsaterklärung Allian ur Beschäftigungsförderung von Menschen mit

Mehr

Aus der Region für die Region :

Aus der Region für die Region : Aus der Region für die Region : Grundsätze glaubwürdiger Regionalprodukte 28.September 2010 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. stellt

Mehr

Übergang aus der Werkstatt auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und Inklusionsbetriebe aus der Perspektive des LASV-Integrationsamtes Brandenburg

Übergang aus der Werkstatt auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und Inklusionsbetriebe aus der Perspektive des LASV-Integrationsamtes Brandenburg Übergang aus der Werkstatt auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und Inklusionsbetriebe aus der Perspektive des LASV-Integrationsamtes Brandenburg Fachtagung: Arbeit inklusiv gestalten 9. Mai 2017, Berlin Simone

Mehr

Teilhabeoption Integrationsprojekte

Teilhabeoption Integrationsprojekte Teilhabeoption Integrationsprojekte NRW-Landesprogramm Integration unternehmen! Veranstaltung in Bremen am 21.9.2010 Wie kann die Integration sbm in den 1. Arbeitsmarkt besser gelingen? Grundsätze für

Mehr

Beschäftigung von Menschen mit Behinderung - eine win-win Situation?

Beschäftigung von Menschen mit Behinderung - eine win-win Situation? Beschäftigung von Menschen mit Behinderung - eine win-win Situation? Michael Schneider Unternehmensforum Emsdetten 27.9.09 Das Beispiel zeigt: Arbeitsplätze (für behinderte Menschen) werden unternehmerisch

Mehr

IHRE CHANCE AUF GUTE ARBEIT Informationen für Bewerber/-innen

IHRE CHANCE AUF GUTE ARBEIT Informationen für Bewerber/-innen IHRE CHANCE AUF GUTE ARBEIT Informationen für Bewerber/-innen GUTE ARBEIT IST UNSER AUFTRAG. KOMMEN SIE ZU START NRW Wir bringen Sie in gute Arbeit. Sie sind arbeitsuchend, möchten wieder in Ihren Beruf

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation

Mehr

Sehr geehrte Frau Staatsministerin, Sehr geehrte Frau Vorsitzende, Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

Sehr geehrte Frau Staatsministerin, Sehr geehrte Frau Vorsitzende, Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, Sehr geehrte Frau Staatsministerin, Sehr geehrte Frau Vorsitzende, Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, ich möchte mich für die Möglichkeit bedanken Stellung zu nehmen, zu den Anträgen der CDU und

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung Neue Wege für Ihr Unternehmen Ist Ihr Unternehmen - Leitung,

Mehr

Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch!

Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch! Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch! Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. Fachtag Flexible Lösungen im Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung Stuttgart, 09. Oktober

Mehr

KBM Kooperation BeschaffungsMarketing

KBM Kooperation BeschaffungsMarketing KBM Kooperation BeschaffungsMarketing Vortrag am 24. Februar 2006 anläßlich der Werkstättenmesse in Nürnberg Referent: Werner Block Geschäftsführender Vorstand der GDW SÜD Genossenschaft der Werkstätten

Mehr

Problemstellung und Potenziale wirkungsorientierter Evaluationen

Problemstellung und Potenziale wirkungsorientierter Evaluationen 21. Jahrestagung der DeGEval Gesellschaft für Evaluation e.v., Technische Universität Dresden Problemstellung und Potenziale wirkungsorientierter Evaluationen Holger Bähr (Institut für Arbeitsmarkt- und

Mehr

Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?

Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Workshop 4: Soziale Innovationen als Chance

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr