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6 Wie alles begann: 1987 wird Herr Schikora neuer Schulleiter unserer Schule, einen Eintrag im Telefonbuch hat er jedoch noch nicht. Im Telefonbuch steht nur ein Herr gleichen Namens, der im BRK Alten- und Pflegeheim in Bad Neustadt lebt. Dadurch bekommt der Seniorensprecher des Altenheims Herr Schikora Anrufe, die eigentlich für unseren Herrn Schikora bestimmt sind.

7 Erste Kontakte: Im Dezember 1987 musizieren Schüler zusammen mit den Bewohnern

8 Ein etwas anderer Geschichtsunterricht: Diesmal sind es die Schüler, die von dieser Partnerschaft profitieren. Als Zeitzeugen der Weimarer Republik oder des 3. Reiches geben einige Senioren den Schülern ein Bild des durchschnittlichem Deutschen in der damaligen Zeit. So lernen sie nicht nur das, was im Geschichtsbuch steht, sondern ebenfalls viel über die Lebensbedingungen auch hier in unmittelbarer Umgebung des Heimatortes

9 Die ersten Sonnenstrahlen: Nach einer Informationsveranstaltung von Herrn Gottfried Christ, dem Heimleiter, machen 19 Schüler und Schülerinnen bei der Aktion Sonnenstrahl mit. Sie nutzen ihre Freizeit um regelmäßig, zu fest vereinbarten Zeiten ins BRK- Altenheim zu gehen.

10 Was macht man als Sonnenstrahl? Regelmäßige Besuche und Besorgungen Anregen zu gemeinsamen Unternehmungen Motivation der Heimbewohner zur aktiven Teilnahme am Gemeinschaftsleben Regelmäßige Teilnahme an BRK- Weihnachtsmarkt mit einem Stand zugunsten eines wohltätigen Zweckes

11 Beide Seiten profitieren: Die Schüler: Es ist sehr interessant für sie, wenn die Senioren aus ihrem Leben erzählen und ihnen so Lebenserfahrungen vermitteln. Außerdem ist es schön, wenn sie jemanden haben, dem sie ihre Probleme oder Sorgen anvertrauen können, und der ihnen aufgrund seiner Lebenserfahrung helfen kann.

12 Die Senioren: Die Schüler bringen Abwechslung in den Alltag der Bewohner. Da viele Senioren hier keine Angehörige mehr haben, freuen sie sich darüber jemanden zu haben, mit dem sie reden können.

13 Auftretende Probleme: Manchmal sind die Bewohner nur sehr schwer zu motivieren, was für den Schüler nicht einfach ist. Schüler müssen auch Grundkenntnisse über das Fahren mit einem Rollstuhl besitzen. Manche Senioren sind verbittert aufgrund früherer Erlebnisse und reagieren nicht immer positiv auf die Schüler.

14 Auftretende Probleme: Aufgrund der demografischen Entwicklung betreuen die Jugendlichen zunehmend pflegebedürftige Senioren. Dabei erleben sie auch die traurigen Seiten des Alterns. Leider gibt es viele Bewohner, die unter Altersdemenz leiden und sich deshalb nicht an den Schüler erinnern können. Die Schüler begleiten die Menschen zum Teil bis in den Tod.

15 Doch das Positive überwiegt und man kann eine Menge lernen:

16 Erfolgserlebnisse: Schüler lernen zuzuhören Schüler lernen Sozialkompetenz Schüler lernen / erfahren viel über das Leben früher

17 Erfolgserlebnisse: Senioren lernen auf Menschen zuzugehen Senioren lernen wieder lachen Senioren lernen die junge Generation kennen

18 Verantwortliche für die Aktion: Herr Gottfried Christ, Heimleiter Frau Elke Müller-Räder, Pflegedienstleiterin Frau Steinhart und Frau Täubert, Lehrkräfte

19 Besuch im Alten- und Pflegeheim

20 Vertrauen

21 Zusammen basteln

22 Besuch am Krankenbett

23 Urkunde von Youth Company Family

24 Spaziergang im BRK-Altersheim

25 Unterwegs im Erlebnisgarten

26 Teilnehmer der Aktion Sonnenstrahl 06/07

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