1. bundesweites Arbeitstreffen
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- Busso Meinhardt
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1 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmer, wir freuen uns, Sie am Freitag, dem , von 09:00 bis 16:30 Uhr zu dem ersten bundesweiten Arbeitstreffen der Früherkennungs und Kindervorsorge Projekte im Haus 22 am Klinikum der Goethe Universität Frankfurt am Main begrüßen zu dürfen. 1. bundesweites Arbeitstreffen der verschiedenen Früherkennungs und Kindervorsorge Projekte am 09. September 2011 in Frankfurt am Main Organisiert vom Hessischen Kindervorsorgezentrum in Frankfurt am Main Leitung: S. Hock, M. Kieslich Dieses erste Treffen soll dazu dienen, die einzelnen Projekte der verschiedenen Bundesländer (besser) kennenzulernen. Welche Regelungen gibt es in den einzelnen Bundesländern, wie werden diese Regelungen umgesetzt und stoßen die Projekte mit einer ähnlichen Umsetzung auch auf dieselben Probleme, welche Lösungen wurden für diese Probleme gefunden? Wir hoffen, dass aus dem Treffen ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch und Informationsfluss wachsen kann. Es freut uns daher sehr, dass sich 15 Bundesländer zu dem Treffen angemeldet haben. Dass das Thema in jedem Bundesland von hoher Bedeutung ist, zeigen die Teilnahmen der Bundesländer ohne Früherkennungsoder Kindervorsorge Projekt. Wir freuen uns auf ein ergiebiges und interessantes Treffen. Simone Hock und Prof. Dr. Matthias Kieslich
2 Veranstaltungsort Hörsaal im Haus 22 Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Theodor Stern Kai Frankfurt am Main Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Haltestelle Uniklinik ): Programm Uhrzeit Programmpunkt Referent/in 09:00 Uhr Begrüßung 09:15 Uhr Flughafen (Regionalbahnhof) Hotel am Berg (Haltestelle Südbahnhof) Grußworte des Hessischen Sozialministeriums P. Müller Klepper Regionalbahn, S Bahn S8 oder S9 in Richtung Frankfurt Hbf Ausstieg: Frankfurt Niederrad Straßenbahn 15 in Richtung Haardtwaldplatz 09:30 Uhr Früherkennungsuntersuchungen in der Bundesrepublik Deutschland Dr. H. Thaiss Frankfurt Niederrad Straßenbahn 12 in Richtung Hugo Junkers Straße Hauptbahnhof Straßenbahn 21 in Richtung Stadion Hintergründe und Probleme der landes und nicht bundesweiten Gesetzesregelungen im Kontext Schutz vor Kindeswohlgefährdung. Darstellung der gesetzlichen Regelung und deren Umsetzung sowie aufgetretene Effekte und Probleme am Beispiel Schleswig Holsteins. 10:00 Uhr Kaffeepause
3 Uhrzeit Programmpunkt Referent/in 10:15 Uhr Status quo Vorträge der einzelnen Bundesländer Überblick über die verschiedenen Früherkennungs und Kindervorsorge Projekte in der Bundesrepublik Deutschland bzgl. gesetzlicher Regelung, Art der Umsetzung, Effekte, Probleme, Lösungen 10:15 Uhr Hessen S. Hock 10:30 Uhr Berlin D. Kolbow & Dr. O. Blankenstein 10:45 Uhr Brandenburg P. Untze & Dr. G. Ellsäßer 11:00 Uhr Bremen E. Zimmermann 11:15 Uhr Hamburg A. Wittmann & F. Metzner 11:30 Uhr Niedersachsen T. Buschbaum 11:45 Uhr Nordrhein Westfalen Dr. M. W. Heuermann 12:00 Uhr Rheinland Pfalz N.N. 12:15 Uhr Saarland Dr. R. Klein 12:30 Uhr Mittagessen Uhrzeit Programmpunkt Referent/in 13:15 Uhr Schnittstellen Berichte am Beispiel Hessens 13:15 Uhr Kinderärzte Dr. J. Geisz 13:35 Uhr Jugendämter A. Monreal Horn 13:55 Uhr Meldeämter K. Funke & E. Weber 14:15 Uhr Eltern S. Hock 14:30 Uhr 14:45 Uhr 15:15 Uhr 15:45 Uhr Kaffeepause Effekte / Visionen / Ziele Politischer Ausblick Einblick in die bundespolitische Wahrnehmung der verschiedenen Früherkennungs und Kindervorsorge Projekte. Allgemeine Diskussion, Gründung der Arbeitsgruppe Früherkennung / Kindervorsorge und Planung des weiteren Vorgehens A. M. Wodsak
4 Referent/innen Referent/in Dr. Blankenstein, Oliver Buschbaum, Thomas Dr. Ellsäßer, Gabriele Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Berlin Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Hildesheim, Niedersachsen Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Potsdam, Brandenburg Referent/in Prof. Dr. Kieslich, Matthias Dr. Klein, Renate Metzner, Franke Monreal Horn, Anne Hessisches Kindervorsorgezentrum, Leitung Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz des Saarlandes Saarbrücken, Saarland Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Hamburg, Hamburg Hessischer Landkreistag Wiesbaden, Hessen Funke, Klaus Dr. Geisz, Josef Dr. Heuermann, Martin Wilhelm Hock, Simone ekom 21 Kommunales Gebietsrechenzentrum in Hessen Kassel, Hessen Bundesverband der Kinder und Jugendärzte e. V., Landesverband Hessen, Wetzlar, Hessen Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein Westfalen Düsseldorf, Nordrhein Westfalen Hessisches Kindervorsorgezentrum, Bereichsleitung KVU, Müller Klepper, Petra Dr. Thaiss, Heidrun Untze, Petra Weber, Erick Hessisches Sozialministerium Wiesbaden, Hessen Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Schleswig Holstein Kiel, Schleswig Holstein Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Potsdam, Brandenburg Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main, Informationsund Kommunikationstechnologie
5 Referent/in Wittmann, Annegret Wodsak, Angela Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg Hamburg, Hamburg Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, Berlin Vorbereitung und Redaktion Organisation vor Ort: Simone Hock Johannes Mertens Prof. Dr. Matthias Kieslich Bereichsleitung Kindervorsorgeuntersuchungen Bereichsleitung Kindersprachscreening Leitung Hessisches Kindervorsorgezentrum Frankfurt Zimmermann, Eberhard Gesundheitsamt Bremen Bremen, Bremen Karin Riquelme Burgos Sekretariat Hessisches Kindervorsorgezentrum Frankfurt Kontaktdaten: Hessisches Kindervorsorgezentrum Simone Hock Postfach Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / info@kindervorsorgezentrum.com
Im Rahmen des bundesweiten Arbeitstreffens. Kindervorsorge- und Früherkennungsprogramme
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Absender An Informa Insurance Risk and Fraud Prevention GmbH - Abteilung Datenschutz - Rheinstr. 99 76532 Baden-Baden Datum Auskunft aus dem HIS System Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir
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Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
Tabellarische Zusammenfassungen
1. Professuren mit einer oder Teildenomination für Frauen- und Geschlechterforschung an deutschsprachigen Hochschulen - insgesamt und systematisiert nach Fachgruppen und Disziplinen [D = Deutschland, A
(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.
Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007
Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
Hinweise zum Ausfüllen des Meldebogens
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND PÄDAGOGISCHER AUSTAUSCHDIENST Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich Hinweise zum Ausfüllen
Koordinationsstellen sowie Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen für Alphabetisierung und Grundbildung in den Ländern
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - IIB - Stand: August 2013 Koordinationsstellen sowie Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen für Alphabetisierung
Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein
Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein Auf einen Blick Unterstützungsprogramm für alle Akteure, die sich auf kommunaler Ebene für geflüchtete Kinder und Jugendliche
Bundesland Berufsbereiche Anschrift. Fachkraft Agrarservice Forstwirt/-in Gärtner/-in Landwirt/-in Revierjäger/-in Winzer/-in
Informationen zur Berufsbildung im Agrarbereich Zuständige Stellen in den Bundesländern (Berufliche Erstausbildung, praktische Fortbildung, Ausbildung behinderter Menschen) Bundesland Berufsbereiche Anschrift
Trendanalyse Verkehrsmedien 2019
Trendanalyse Verkehrsmedien 2019 Wahrnehmung von Werbung im ÖPNV RMV / Chris Christes Verkehrsmedien im ÖPNV sind in der Befragung als Werbung auf/in Bus, Bahn und Taxi definiert. werden von 82% regelmäßig
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KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 04.06. bis 17.06.2018 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 04.06. bis zum 17.06.2018. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende
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