IHK Ostwestfalen zu Bielefeld PPP: Chancen für Kommunen und Mittelstand?! 29. Mai 2006
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1 Erfahrungsbericht eines Auftragnehmers am Beispiel der Sporthallen Münster und der Schulen Barleben/ Interessen, Chancen und Risiken aus Sicht des Mittelstandes Anselm Schuhmann Geschäftsführer GOLDBECK Gebäudemanagement GmbH IHK Ostwestfalen zu Bielefeld PPP: Chancen für Kommunen und Mittelstand?! 29. Mai 2006
2 Ablauf des Kurzvortrages 1. Unsere Erfahrungen/unser Verständnis 2. Unsere Projekte 3. Chancen und Risiken
3 Ablauf des Kurzvortrages 1. Unsere Erfahrungen/unser Verständnis 2. Unsere Projekte 3. Chancen und Risiken
4 GOLDBECK: PPP Erfahrungen Seit Mitte 2003: Teilnahme an PPP Ausschreibungsverfahren Hochbau: unterlegene Verfahren: Sonderschule Rhein Erftkreis/ Lipperlandhalle/ Schule Stadt Achim/ Schule Hannover Langenhagen/ Schule Stadt Twistringen z. Zt. In Bearbeitung: 4 Projekte z. Zt. Bewerbungen für 5 Projekte An GOLDBECK beauftragt: Sporthallen Münster Schule Gemeinde Barleben
5 Das Grundprinzip Konzipieren/ Finanzieren Planen/ Bauen Funktion zum Pauschalpreis Betreuen/ Betreiben GOLDBECK: Alles aus einer Hand
6 Das Grundprinzip Konzipieren/ Finanzieren Betreuen/ Betreiben Planen/ Bauen Funktion zum Pauschalpreis Eine Alternative für Kommunalbauten GOLDBECK: Alles aus einer Hand
7 Ablauf des Kurzvortrages 1. Unsere Erfahrungen/unser Verständnis 2. Unsere Projekte 3. Chancen und Risiken
8 Drei 3-Feld-Sporthalle in Münster
9 Drei 3-Feld-Sporthalle in Münster Planung, Bau, Finanzierung und Instandhaltung und Reinigung von drei 3-Feld-Sporthallen in Münster.
10 Münster Vertragsinhalte Finanzierung (Forderungsverkauf mit Einredeverzicht) Planung und Bau der drei 3-Feld-Sporthallen Instandhaltung über 30 Jahre (Wartung/Inspektion/Störungsbeseitigung/Instandsetzung/Wiederbeschaffung/ Schönheitsreparaturen/Außenanlagepflege/Winterdienst) Reinigung über 30 Jahre (Unterhalts- und Glasreinigung)
11 Münster Parameter Vertragspartner der Stadt Münster: GOLDBECK Gebäudemanagement GmbH Grundstückseigentümer: Stadt Münster Gebäudeeigentümer: Stadt Münster Auftragserteilung: 11. Juni 2004 Fertigstellung Bauwerk: 15. Juli 2005 Laufzeit PPP-Vertrag bis 31. Dezember 2035
12 Münster Resümee Einfaches Finanzierungsmodell Keine Eigenkapitaleinbringung des Privaten Angemessenes Sicherheitenkonzept Spielraum für Privaten gegeben Risikoverteilungsverteilung ausführlich verhandelt Einfache Vertragsgestaltung Partnerschaft wird gelebt
13 PPP: Schule Gemeinde Barleben
14 PPP: Schule Gemeinde Barleben Unterschiede zu Stadt Münster: Laufzeit 20 Jahre Zinsänderungsrisiko während der Bauphase bei AG Gewährleistungsbürgschaft über 5 Jahre Reinigung: Verpflichtung zur Ausschreibung Bonus-/Malus bei Managementgebühr Unverbrauchte Schönheitsinstandsetzungen: 100 % Rückfluss an AG Schnelles Vergabeverfahren
15 Ablauf des Kurzvortrages 1. Unsere Erfahrungen/unser Verständnis 2. Unsere Projekte 3. Chancen und Risiken
16 Chancen und Risiken? Es kommt darauf an, was man daraus macht!
17 Chancen Teil 1 Umsatzpotential, da Projekte für die öffentliche Hand nur durch PPP realisierbar Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes, einer neuen Kundengruppe? Langfristiges Vertragsverhältnis
18 Chancen Teil 2 Zahlungsfähiger Partner Wertschöpfung in Bau/Sanierung, Bewirtschaftung und Finanzierung (Win-Win Situation) Trend: Verkauf einer Funktion, keine reine Bauleistung..
19 Risiken Teil 1 Die Bewerbung Geforderte Referenzen? - 5 Projekte größer 20 Mio. in den letzten 5 Jahren Klarheit in den Anforderungen? - gefordertes Finanzierungsmodell wird nicht bekannt gegeben Keine Standardisierungen! Kaum / kein Feedback beim Ausscheiden!
20 Risiken Teil 2 Das Finanzierungsmodell Projektfinanzierungen - Eigenkapital erforderlich - Weiterveräußerung von EK Anteilen stark reglementiert bzw. untersagt - Investoren noch nicht da!!! (Projektfinanzierungen schränken z. Zt. den Wettbewerb stark ein!)
21 Risiken Teil 3 Die Sicherheiten Vertragserfüllungsbürgschaften Bauphase ok, aber angemessen - 15% bei 15 Mio. Projekt? Gewährleistungsbürgschaft über 5 Jahre Vertragserfüllungsbürgschaft für Bewirtschaftungsphase - 1 Mio. über 30 Jahre - Schlankere Konzepte nötig
22 Risiken Teil 4 Angebotsverfahren generell Anzahl Anbieter bis zu 8-12 Forderungen für Angebotserstellung z. T. sehr hoch - Entwurfsplanung 1:100 mit Visualisierung, Modell und Varianten Messbarkeit der Leistungserfüllung? - Schönheitsinstandsetzungen: einwandfreier äußerer Eindruck auf hohem Niveau
23 Risiken Teil 5 Angebotsverfahren generell blindlings übertragene Risiken - Mengen- und Preisrisiko für Energieverbrauch über Vertragslaufzeit - Risiko Gesetzlicher Veränderungen/ Zusatzauflagen
24 Chancen und Risiken: Fazit I Voraussetzung für den Anbieter: Know-how in konzipieren/finanzieren; planen/bauen; betreuen/betreiben notwendig Risiken müssen/können übernommen werden (Pauschalierung von Bau- /Bewirtschaftungsleistung) Langer Atem erforderlich
25 Chancen und Risiken: Fazit II Erfolgsgeheimnis PPP: Risikoallokation Jeder übernimmt diese Risiken, die er am besten tragen kann! PP Partnerschaft Die öffentliche Hand hat es mit den Beratern selber in der Hand!
26 Chancen und Risiken: Fazit III Es kommt darauf an, was die Partner daraus machen!
27 Haben Sie noch Fragen bzw. weitere Anregungen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Anselm Schuhmann 0521 / anselm.schuhmann@goldbeck.de
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