Gesundheitskompetenz bezüglich edukativer Interventionen bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
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- Meike Hertz
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1 Erik Farin-Glattacker, Antje Ullrich, Michaela Nagl & Andrea Schöpf Gesundheitskompetenz bezüglich edukativer Interventionen bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
2 Hintergrund der Studie Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 2
3 Kontext Projekt Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung zur Förderung der Gesundheitskompetenz von chronisch Kranken ( ) Gefördert vom BMBF im Förderschwerpunkt Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 3
4 Gesundheitskompetenz von Patienten WHO (1998): the cognitive and social skills which determine the motivation and ability of individuals to gain access to, understand and use information in ways which promote and maintain good health. Übertragen auf Edukation: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten und Fertigkeiten, über die ein Patient verfügen muss, um Informationen aus edukativen Interventionen aufzunehmen, Fertigkeiten zum Gesundheitsverhalten zu erlernen und selbstverantwortlich anzuwenden. Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 4
5 Aktualität des Konzepts Gesundheitskompetenz ( health literacy = HL) Treffer HL Treffer als keyword in MEDLINE, (Steigerungsfaktor 35! - Die Treffer für den Oberbegriff health education haben sich in der gleichen Zeit nur um den Faktor 1,25 erhöht.) Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 5
6 Relevanz von Gesundheitskompetenz ein weit verbreiteter Risikofaktor (in Europa haben 12% inadäquate und 35% problematische HL, HLS-EU Projekt, 2012) der mit negativen Ergebnissen assoziiert ist: z.b. schlechterer Gesundheitszustand (z.b. Dewalt et al, 2004), Mortalität (z.b. Sudore et al, 2006) und erhöhte Kosten (z.b. Cho et al., 2008) Offene Frage: HL als Mediator/Moderator bildungsbedingter oder sozioökonomisch bedingter Nachteile oder eigenständiger Einflussfaktor? Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 6
7 Assessment Gesundheitskompetenz im Kontext Edukation Bisher kein deutschsprachiges Instrument verfügbar, das HL auf Gesundheitserziehung/ Patientenschulung bezieht ( health education literacy ) heiq-fragebogen (Health Education Impact Questionnaire): Subskala Kooperation und Zurechtfinden im Gesundheitswesen (globaler, Lizenzprobleme) Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 7
8 Ziele der Studie 1. Entwicklung und Prüfung eines Instruments zur Erfassung von edukativer Gesundheitskompetenz (HELP health education literacy of patients) 2. Deskription der edukativen Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 8
9 Methodik Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 9
10 Konstruktion HELP-Fragebogen Inhaltliche Kongruenz zum COHEP-Bogen ( Comprehensibility of health education programs ) 1 Für jedes COHEP-Item wurde ein HELP-Item generiert, z.b.: Die Schulungsleiter bezogen die Erwartungen und Wünsche der Patienten mit ein. In welchem Maß haben Sie in Gesprächen mit Ärzten, Therapeuten oder Pflegekräften Schwierigkeiten, Ihre eigenen Erwartungen und Wünsche bezüglich der Behandlung mitzuteilen? 1 Farin, E., Nagl, M. & Ullrich, A. (2013). The comprehensibility of health education programs: Questionnaire development and results in patients with chronic musculoskeletal diseases. Patient Education and Counseling, 90(2), Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 10
11 Stichprobe N=577 Patient/innen in der orthopädischen Rehabilitation (zu Reha-Ende), aus 8 Kliniken Alter: 54.0 (10.5) Jahre Geschlecht 54.4% weiblich Diagnose 55.3% chron. Rückenschmerz Krankheitsdauer 35.2% Arthrose (auch nach OP) 45.3% <5 Jahre 20.5% 5-10 Jahre 28.6% >10 Jahre Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 11
12 Ergebnisse Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 12
13 HELP-Fragebogen: 3 Skalen 1. Verständnis medizinischer Informationen (6 Items, kurz: HELP-VM), z.b. In welchem Maß haben Sie in Gesprächen mit Ärzten, Therapeuten oder Pflegekräften Schwierigkeiten, medizinische Fachbegriffe zu verstehen? 2. Anwendung medizinischer Informationen (5 Items, kurz: HELP-AM), z.b. Schwierigkeiten, medizinische Ratschläge, die Sie erhalten, zu Hause im Alltag anzuwenden? 3. Kommunikative Kompetenz in der Interaktion mit Behandlern (7 Items, kurz: HELP-KK), z.b. Schwierigkeiten nachzufragen, wenn auf Ihr Anliegen nicht gut eingegangen wird? Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 13
14 Ausschnitt HELP-Fragebogen Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 14
15 Psychometrische Ergebnisse Eindimensionalität für alle Skalen gegeben (konfirmatorische Faktorenanalysen) Passung zum Rasch-Modell für alle Skalen gegeben Konstruktvalidität: erwartungsgemäße Korrelationen zur Chew-Skala (r=0.45 bis r=0.58) Reliabilität hoch: Cronbachs Alpha Publikation: Farin, E., Ullrich, A. & Nagl, M. (in press) Health education literacy in patients with chronic musculoskeletal diseases: development of a new questionnaire and sociodemographic predictors. Health Education Research. Online first: Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 15
16 Niveau der Gesundheitskompetenz (HELP) Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 16
17 Operationalisierung Problemhäufigkeit Prozentsatz der Patienten, die Schwierigkeiten haben Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 17
18 Items mit höchster Problemhäufigkeit I 1. HELP-VM: medizinische Fachbegriffe zu verstehen. (42.4%) 2. HELP-VM: Fremdwörter zu verstehen. (37.5%) 3. HELP-VM: medizinische Informationen auf Anhieb zu verstehen. (36.6%) 4. HELP-VM: auch anspruchsvollere medizinische Informationen zu verstehen. (35.4%) 5. HELP-VM: kompliziertere Sätze zu verstehen. (33.0%) Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 18
19 Items mit höchster Problemhäufigkeit II 6. HELP-KK: Ihre Fragen zu diskutieren. (29.2%) 7. HELP-KK: eigene Probleme und Themen einzubringen. (26.3%) 8. HELP-KK: nachzufragen, wenn auf Ihr Anliegen nicht gut eingegangen wird. (24.3%) 9. HELP-KK: den Ärzten, Therapeuten oder Pflegekräften gegenüber deutlich zu machen, wie wichtig Ihnen Ihre Fragen sind. (24.2%) 10. HELP-KK: Ihre eigenen Erwartungen und Wünsche bezüglich der Behandlung mitzuteilen. (23.8%) Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 19
20 Diskussion Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 20
21 HELP-Fragebogen besitzt gute psychometrische Eigenschaften und erfasst mit 18 Items auf ökonomische Weise edukative Gesundheitskompetenz Anwendbarkeit bei Studien zur Gesundheitskompetenz, bei der Evaluation von Schulungen und als konfundierende Variable bei anderweitigen Studien zwei Skalen (VM und AM) sind auf ihrer hohen Reliabilität (>0.90) für individualdiagnostische Anwendungen geeignet HELP-Fragebogen Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 21
22 Gesundheitskompetenz der hier untersuchten Patienten ein Teil der Patienten weist eine deutlich eingeschränkte edukative Gesundheitskompetenz auf Es besteht Bedarf an Interventionen, die es Patienten erleichtern, Informationen aus Schulungsangeboten aufzunehmen Evaluation der Schulung Febr Febr Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 22
23 Vielen Dank an die teilnehmenden Patient/innen und Kliniken: Breisgau-Klinik (Bad Krozingen), Hedon Klinik (Lingen), MediClin Klinik am Brunnenberg (Bad Elster), MEDIAN Klinik Bad Sülze (Bad Sülze), Orthopädische Klinik Kurköln (Bad Neuenahr), Paracelsus Klinik an der Gande (Bad Gandersheim), RehaKlinikum Bad Säckingen GmbH (Bad Säckingen), Salze Klinik (Bad Salzdetfurth) Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. Erik Farin-Glattacker Mail Bildnachweise: Folie 12: istockphoto.com/anatolym, Folie 8, 9, 24: istockphoto.com/cginspiration, Folie 20: istockphoto.com/alexsl Farin-Glattacker HELP-Fragebogen - Okt Folie Nr. 24
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