Einleitung. & w w w w w w w w. w w w. & w. Tonleiter und Wesensglieder

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1 Einleitung Tonleiter und Wesensglieder Für diejenigen, die mit den Wesensgliedern des Menschen, ie sie in der Anthroposophie beschrieben erden, vertraut sind, sei in Anlehnung an Walter Blume eine fruchtbare Zuordnung angedeutet. Vorneeg sei gesagt, daß die Tonleiter acht Stufen hat und nicht, ie esoterisch gestimmte Leute gerne ollen, sieben Stufen mit einer «iederholten» ersten Stufe als Ziel. Vertrauen Sie Ihren Sinnen und hören Sie sich einmal die Durtonleiter nur von C bis H an. Natürlich kann man die achtstufige Tonleiter mit den Phänomenen der Siebenheit in Zusammenhang bringen, so ie sie z.b. von Steiner als eine Gliederung unseres Wesens beschrieben urde («Wesensglieder»). Für eine Korrespondenz mit der Tonleiter und den Intervallen bietet sich die Siebengliederung an, die hier in der folgenden Form genannt erde: 1. Physischer Leib, 2. Ätherischer Leib, 3. Astralischer Leib,. Ich, 5. Geistselbst als umgeandelter Astralleib,. Lebensgeist als umgeandelter Ätherleib, 7. Geistesmensch als umgeandelter physischer Leib. Diese Folge gruppiert sich um eine Mitte, das Ich, von dem aus in der Zukunft einmal die anderen Glieder (1-3) zu neuen Gliedern (5-7) umgeschaffen, umgeandelt, durchgearbeitet erden sollen. Ebenso gibt es in der Tonleiter das Phänomen der Spiegelung um eine Mitte herum. Denn die Intervalle 1- haben in ihren Spiegelungsintervallen 8-5, man nennt sie die «Komplementärintervalle», je ein innerlich verandtes Gegenstück. Die Mitte der Tonleiter ist aber doppelt und mit sich selbst verandt und komplementär. Seit der Antike gliedert man die achtstufige Tonleiter in zei Viertongruppen (Tetrachorde), und für unser Vorhaben kann diese Gliederung hilfreich sein. & Tonleiter: zei mal vier Töne Die Komplementärintervalle finden Sie, indem Sie ein Intervall zur Oktav ergänzen (von der kleinen Terz bis zur Oktav ist es ein große Sext, also sind die beiden die zueinander gehörigen Komplementärintervalle), oder indem Sie die zei Töne eines Intervalles einfach umdrehen: C-F ist eine Quart, F-C ist das Komplementärintervall, eine Quint. & b b Terz und Sext; Quart und Quint: komplementäre Intervalle

2 & Prime Oktave & b b Kleine Sekunde Große Septim Große Sekunde Kleine Septim & b b Kleine Terz Große Sext Große Terz Kleine Sext & # # Quart Quint Übermäßige Quart Verminderte Quint & Reine Quint Quart Kleine Sext Große Terz b b & Große Sext Kleine Terz Kleine Septim Große Sekund & b b Große Septim Kleine Sekunde Oktave Prim Die Intervalle und ihre Komplementärintervalle Entsprechend sind oben alle Intervalle, chromatisch geordnet, zusammen mit ihren Komplementärintervallen aufgeschrieben. Reine Intervalle bleiben auch in der Umkehrung zu ihren Komplementärintervallen rein, kleine erden groß, große klein und übermäßige erden zu verminderten bz. umgekehrt. Zeichnet man die Tonleiter zusammen mit der Reihe der Komplementärintervalle, ergibt sich eine Art Gegentonleiter. So ie jede Beegung von einer unsichtbaren Gegenbeegung begleitet ist, kann man auch im geradlinigen Verlauf der Tonleiter eine Gegenkraft ahrnehmen und denken lernen. & Dur-Tonleiter mit Gegenbeegung 5

3 Der Gang durch die Tonleiter bz. die verschiedenen Intervalle ist also von diesem Gesichtspunkt her gesehen ie ein inziges Abbild eines anderen Ganges: des großen Ganges durch unser eigenes Wesen und seiner Geschichte von keimhaften Anfängen bis zu einer möglichen zukünftigen Vollendung. Die Anthroposophie spricht in diesem Zusammenhang von den großen Evolutionsstufen, deren jede ein Glied jener Wesensgliederleiter ausbildet, bz. ausbilden soll (R. Steiner, Geheimissenschaft im Umriß). Der innere Zusammenhang und die Gesetzmäßigkeit dieser Siebenheit ird im alten Bild des siebenarmigen Leuchters in underbarer Weise anschaubar. & Intervall Wesensglied Prim Sekund Terz Quart Quint Sext Septim Oktav Phys. Leib Äther. Leib Astral. Leib Ich (Innen) Ich (Außen) Geistselbst Lebensgeist Geistesmensch Untere Wesensglieder Umgeandelte untere Wesensglieder Mitte Siebenarmiger Leuchter als Bild des inneren Zusammenhangs der Siebenheit Das entspricht jenem Schema, das Wolfgang Wünsch in seinem knappen, aber sehr gehaltvollen Buch «Menschenbildung durch Musik» als Zusammenfassung seines Kapitels über die Intervalle gibt: Innenraum Außenraum Prim Sekund Terz Quart Quint Sext Septim Oktav Ursprung Beegung Empfindung! Grenze " Empfindung Beegung Ziel Die Intervalle bis zur Quart sprechen vom menschlichen Innenraum, zu dem hier auch der physische Leib gezählt ird. Quart und Quint bilden als doppelte Mitte eine Grenze. Jenseits dieser Grenze geht die Zuordnung der Qualitäten Beegung und Empfindung spiegelbildlich ieder zurück. Der Ursprungsqualität der Prim entspricht die Zielqualität der Oktav.

4 Von der gegenseitigen Färbung der Intervalle Die Intervalle können sich in der vielfältigsten Weise gegenseitig färben. Damit ist folgendes gemeint. Es gibt zum Beispiel Sexten, die, enn die Wortschöpfung erlaubt ist, «sextig» klingen, andere, die «quartig» klingen, es gibt Quarten, die «sextig» klingen und solche die «primig» klingen und so eiter in allen Variationen. Wem die Intervalle gut vertraut sind, dem eröffnet sich hier ein reiches Feld der Beobachtung. Es ist gar nicht nötig, beim Hören und Studieren eines Musikstückes alles in Worte fassen zu ollen, d.h. jedes Intervall auf eine solche Weise zu beschreiben. Aber enn Sie das ein paar mal auch nur versucht haben, nehmen Sie die Musik viel besser ahr, auch ohne die entsprechenden Benennungen. In den Beispielen finden Sie hier und da Hineise auf solche gegenseitigen Intervallfärbungen. In Ermangelung besserer Worte verende ich z.b. «Prim in Terzstimmung». Einige Beispiele von, ie mir scheint, deutlichen Fällen nenne ich eiter unten, jedoch nicht für alle möglichen gegenseitigen Färbungen. Wenigstens ein Beispiel möchte ich Ihnen jetzt schon bringen, sonst bleibt die Idee schebend. Es handelt sich um den einfachsten Fall der Durchdringung zeier Intervallqualitäten, der überall in der tonalen Musik vorkommt. Im Anfang von Fr. Chopins Prélude in Fis- Dur hören sie in der Melodie den Ton ais iederholt. Diese «melodische» (d.h. horizontale) Prim ird aber sehr deutlich von einer anderen Intervallqualität gefärbt: von der Terz. Denn dieses ais ist die Terz des Fis-Dur-Dreiklanges. Insofern kann man hier von einer ausgesprochen «terzigen» Prim sprechen. Methodisch ist es immer lehrreich, das Original mit einer «Fälschung» zu vergleichen. Zunächst das Original. & Lento.. p Fr. Chopin Prélude in Fis-Dur... Nun die erste «Fälschung»: Prim in Quintstimmung. &

5 Und die zeite, mit den Primen in Primenstimmung. # & #... Die Färbung des Vertikalen auf das Horizontale («stufisches» oder «harmonisches» Intervall in seiner Wirkung auf das melodisches Intervall) ist indes nur eine von mehreren Möglichkeiten der gegenseitigen Beeinflussung der Intervalle. Die Quart in Sextstimmung aus Robert Schumanns «Von fremden Ländern und Menschen» (Kinderszenen op. 15, siehe Kap. Sexte) entsteht durch eine Art Geohnheitsbildung. Sechsmal eröffnet eine Sext H-G die Melodie. Nach dem Mittelteil kehrt diese ieder, und er nicht genau hinhört, könnte das Anfangsintervall des siebten Males ebenfalls als Sext hören. Es ist aber eine Quart: D-G. In der Liste am Schluß dieser Materialsammlung finden Sie eitere Beispiele für diese gegenseitigen Färbungen. Innere Affinität von Intervallen zu anderen musikalischen Phänomenen Man kann auf sehr verschiedene Weise versuchen, die Eigenarten der Intervalle mit Worten und Bildern zu beschreiben, oder besser: sich ihnen zu nähern. Eine Art der Annäherung könnte diese Frage sein: zu elchen anderen musikalischen Elementen hat ein Intervall eine besondere Beziehung Der Vorteil und zugleich die Grenze dieser Annäherung liegt auf der Hand: ir bleiben im Gebiet der Musik. (Ein solches In-der-Musik-Bleiben ird auch mit der Idee der gegenseitigen Färbungen der Intervalle angestrebt.) Nachfolgend sei in Form einer kurzen Auflistung zusammengefaßt, as in den einzelnen Kapiteln ausführlicher behandelt ird. Nach dem Intervall sind die Phänomene oder Phänomengebiete genannt, mit denen das jeeilige Intervall eine besondere Nähe zeigt. Prim: Sekund: Terz: Quart: Quint: Sext: Septim: Oktave: Einzelner Ton, Identität des Tones mit sich, Rhythmus Tonleiter, melodische Beegung, auch Leittöne Mehrstimmigkeit, Harmonie, Akkord Auftakt, Taktstrich, Grundtonbekräftigung. Tonsystem, Harmonie: Kadenz und harmonischer Bau von Stücken, Grundtonbekräftigung Wie die Terz, oft am Anfang von Stücken Dominantseptakkord strebende Dissonanz mit Ziel (Tonika) Identität des Verschiedenen innerhalb des Tonsystems 8

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