Authentisch Plagal. 1.) Man unterscheidet zweierlei Arten der Klang- oder Akkordverbindungen:
|
|
- Martha Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Authentisch Plagal 1.) Man unterscheidet zweierlei Arten der Klang- oder Akkordverbindungen: a) Zwei aufeinanderfolgende Akkorde stellen eine authentische Klangverbindung dar, wenn sie - einen Quintfall bilden (z.b. A D) - einen Terzfall bilden (z.b. B -.G) (zwei Terzfälle ergeben einen Quintfall!) - einen Sekundstieg bilden (z.b. F G) b) Zwei aufeinanderfolgende Akkorde stellen eine plagale Klangverbindung dar, wenn sie - einen Quintstieg bilden (z.b. C G) - einen Terzstieg bilden (z.b. F A) - einen Sekundfall bilden (z.b. A - G) Die plagalen Klangverbindungen kehren die authentischen Klangverbindungen also einfach um. Eine erweiterte Kadenz (I-VI-IV-V-VI-IV-V-I) besteht also aus lauter authentischen Klangverbindungen, sie wird als stringent, schlüssig, folgerichtig empfunden. Jeder Akkord scheint eine logische Folge des vorherigen zu sein: Kehren wir diese Kadenz um, spielen sie also von hinten nach vorne (I-V-IV-VI-V-IV-VI-I), dann haben wir eine Folge von plagalen Klangverbindungen. Diese Kadenz klingt irgendwie nicht mehr so logisch, sondern ziemlich gegen den Strich gebürstet. Man ist von jedem folgenden Akkord aufs Neue überrascht: Woher kommt das, wie kann man dieses Phänomen erklären? 2.) Gehen wir einige Schritte in der Musikgeschichte zurück: Die Wurzeln unserer musiktheoretisch erfassten Musik des europäischen Raums liegen vor allem in der vokalen Kirchenmusik (es gab zwar natürlich auch instrumentale Volksmusik, aber von deren Regeln weiß man nur sehr wenig, weil sie eben nicht auch musiktheoretisch 1
2 begleitet wurde!). Und die Anfänge dieser Kirchenmusik liegen im einstimmigen gregorianischen Choral. Liturgische Texte, Gebete und Bibelstellen wurden in einer Art Sprechgesang ritualisiert vorgetragen. Dabei versuchte der Melodieverlauf deutlich zu machen, wo innerhalb des Textes Zäsuren stattfinden (Kommata, Punkte, Sinnzusammenhänge). Dazu war es nötig, auch melodisch deutliche Zäsuren zu machen, indem man Melodiewendungen sang, die auch als Endungen, Schließungen empfunden wurden. Diese Melodiewendungen heißen Klauseln (von lateinisch claudere = schließen). Es gibt vor allem zwei wichtige Klauseln, denen man häufig begegnet: a) die sogenannte Sopran- oder Diskantklausel, die sich von unten (vom Leitton) kommend dem Grundton in einem Sekundschritt nähert: b) die sogenannte Tenorklausel, die von oben zum Grundton herabfällt: 3.) Bald kamen die ersten Versuche auf, mehrstimmige Musik möglich zu machen, z.b. indem man solche gregorianischen Choralmelodien einfach auf einer anderen Tonhöhe mitsang (Quinte, Oktave, Quarte, parallele Sextakkorde Faux Bourdon ). Man nennt dies ein Organum und solche Techniken der Mehrstimmigkeit organale Techniken. Aber auch freiere Formen der Mehrstimmigkeit wurden erprobt, bei denen man es anfangs noch quasi dem Zufall überließ, was genau zusammen zu erklingen hatte. Allerdings stellte sich bald heraus, dass es sinnvoll war, an den textlichen Einschnittspunkten weiterhin auch musikalische Zäsuren zu setzen, indem melodische Klauseln zusammengeführt wurden. Es entstanden ganze harmonische Schlusswendungen, die Kadenzen, von denen es verschiedene gibt, die aber immer zeigten: Hier ist ein Einschnitt! Solche Kadenzen führten letztendlich zu dem Grundphänomen von Akkordverbindungen, dem Quintfall Dominante Tonika, welcher unsere europäische Tonalität entscheidend geprägt hat. Solch ein Quintfall als schlüssigste Form des zäsurbildenden Klangereignisses ist quasi die Mutter aller authentischen Klangverbindungen, von der sich die anderen authentischen Klangverbindungen ableiten: Zwei Terzfälle füllen einen Quintfall aus. Durch den Quintfall von der ersten zur vierten Stufe (also zur Subdominante) und den Quintfall von der fünften zur ersten Stufe entsteht zusammengenommen die Kadenz im funktionalen Sinn, jene Sinneinheit, durch die eine Tonart befestigt wird. Zwischen der vierten und fünften Stufe 2
3 entsteht dann als weitere authentische Klangverbindung der Sekundschritt nach oben, dem man beispielsweise auch beim Trugschluss zur sechsten Stufe begegnet: Bildet man auf den Stufen einer Tonleiter Akkorde, dann entstehen drei Durakkorde und drei Mollakkorde. Die Durakkorde bilden zusammen eine Kadenz in Dur aus, die Mollakkorde haben dasselbe Verhältnis eine Terz tiefer in Moll: 4.) Was hat es nun mit den plagalen Akkordverbindungen auf sich? Die frühe Kirchenmusik in Europa kennt verschiedene Tonleitern, die sogenannten Kirchentonarten oder Modi (von lateinisch modus = Art und Weise), die sich durch die Folge von großen und kleinen Sekundschritten voneinander charakterlich unterscheiden: Äolisch (a,h,c,d,e,f,g,a), Ionisch (c,d,e,f,g,a,h,c), Dorisch (d,e,f,g,a,h,c,d), Phrygisch (e,f,g,a,h,c,d,e), Lydisch (f,g,a,h,c,d,e,f) und Mixolydisch (g,a,h,c,d,e,f,g) Man kann alte Melodien oft gut einer solchen Kirchentonart zuordnen, indem man unterscheidet, ob sie eher Dur- oder Mollcharakter besitzt und auf charakteristische Stufen der Tonleiter achtet (große oder kleine Septime; erhöhte Quarte; große oder kleine Sexte; große oder kleine Sekunde). Bei diesen Kirchentonarten gibt es auch einen Unterschied zwischen authentisch und plagal, was man z.b. an folgender Motette von Sigmund Hemmel (gest. 1564) sehen kann: Betrachtet man die Melodie des Soprans, erkennt man, dass die Motette in einer dorischen Tonart auf f transponiert steht (Mollterz, große Sexte, kleine Septime). Diese Sopranmelodie steht im authentischen dorischen Modus, was man daran erkennt, dass sie sich im wesentlichen innerhalb des Oktavraumes zwischen den beiden Grundtönen f und f 3
4 bewegt und den Quintton, um den die Melodie am meisten kreist (der Rezitationston), in der Mitte zwischen den beiden Grundtönen liegt: Man sieht, dass in dieser Motette (wie in vielen Motetten dieser Zeit) die Sopranmelodie imitierend von den anderen Stimmen aufgegriffen wird, wobei auffällt, dass der Tenor den Themenkopf wörtlich aufgreift, Alt und Bass aber eine kleine Veränderung vornehmen, indem sie nicht mit einer steigenden Quinte beginnen, sondern mit der Quarte. Man sieht aber, dass alle Stimmen auf den Grundton f bezogen sind. Alt und Bass bewegen sich hauptsächlich zwischen den Polen c und c und nehmen den Grundton f in die Mitte: Hier kommt das Plagale ins Spiel: Alle Stimmen bewegen sich innerhalb der Grundtonart f dorisch. Aber: Sopran und Tenor haben, weil sie eben höhere Stimmlagen sind, eine andere Tessitur (bevorzugte Lage zu singen). Der plagale dorische Modus (man spricht hier von Hypodorisch) trägt hier schlichtweg dem Umstand Rechnung, dass es verschieden hohe Singstimmen gibt, die aber alle in derselben Tonart singen (eben in f). Der authentische und der plagale Modus unterscheiden sich also durch die Lage des Grundtones und den hauptsächlichen Tonraum, in dem sich eine Melodie bewegt. Ist sie eher zwischen zwei Grundtönen aufgehängt und hat die Quinte in der Mitte, dann ist es ein authentischer Modus, liegt der Grundton innerhalb des Oktavraums zwischen den beiden Quinten, dann ist es ein plagaler Modus. Dadurch wird der Oktavraum unterschiedlich aufgeteilt: Beim authentischen Modus sind eine Quinte und eine Quarte übereinandergeschichtet, die Melodie ruht auf der Quinte. Beim plagalen Modus ist das untere Intervall eine instabile Quarte, auf der die Quinte steht. Dadurch spielt beim plagalen Modus das Quartintervall eine größere Rolle. Wir erkennen dies z.b. bei der sogenannten plagalen Schlusskadenz (auch Kirchenschluss), wie man ihn in vielen Oratorien Händels sieht. Die Schlussbekräftigung erfolgt nicht über eine Kadenz Dominante Tonika, sondern über die Akkordfolge Subdominante Tonika: (Georg Friedrich Händel: Messiah) 4
5 5.) Beim sogenannten Kantionalsatz, einer frühen Form der Choralharmonisierung, sehen wir, dass authentische und plagale Klangverbindungen gleichberechtigt nebeneinander verwendet werden und es keine Bevorzugung der einen oder anderen Seite zu geben scheint. Natürlich gibt es bei Schlusswendungen klare Kadenzen mit auflösenden Quintfällen, aber der Akkord der fünften Stufe ist nicht eingeengt auf die dominantische Funktion. Er ist daneben auch eine Stufe der Tonleiter wie jede andere und kann auch anders fortgeführt werden, z.b. in die vierte Stufe: (Satz von Osiander) Erst die Entwicklung der Funktionstheorie durch Rameau, später W. Mahler und H. Riemann hat die Möglichkeiten von Akkordfolgen eingeengt, indem jeder Stufe in einer Tonart ein bestimmter Charakter beigemessen wurde, welcher bestimmte Klangfortschreitungen zwingend machte. Nach einer Dominante musste einfach eine Form der Auflösung, wenn nicht in die Tonika, so doch zumindest in einen ihrer Vertreter (Tp oder tg), erfolgen. Die Dominante will diese Auflösung einfach. Nach ihr die vierte Stufe, also die Subdominante, zu bringen, war nun ein Sakrileg! Durch die Funktionstheorie fand tatsächlich eine Verlagerung der bevorzugten Klang- und Akkordverbindungen in Richtung authentischer Verbindungen statt. Komponisten wie Johannes Brahms, die sich mit älterer Musik vor Erfindung der Funktionstheorie beschäftigten, nahmen aber auch plagale Wendungen in ihre Harmonik mit auf, und diese Wendungen verbreiten dann auch eine Aura von Vergangenem, Altem, welche eine reizvolle Verbindung mit seiner ansonsten sehr funktional geprägten romantischen Harmonik eingeht: (aus den Bearbeitungen von alten deutschen Volksliedern) 5
Klauseln in Choralmelodien
Klauseln in Choralmelodien Klauseln sind melodische Schlussformeln, die den rhetorisch musikalischen Fluss einer melodischen Linie gliedern und unterbrechen, ähnlich einem Satzzeichen (Interpunktion) in
MehrAkkorde und ihre Funktionen
Akkorde und ihre Funktionen Mit der Entwicklung der Mehrstimmigkeit seit dem späten Mittelalter entwickelten sich in der Musik vermehrt Zusammenklänge mit Terzen (die früher als dissonant empfunden wurden)
MehrErinnerung Crashkurs M I. Musiktheorie. Die Kirchentonarten (Modi) Crashkurs M II Was ist neu?
Erinnerung Crashkurs M I Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung Crashkurs M I alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrTonleitern / Skalen. Pentatonik Die Pentatonik ist eine halbtonlose Fünftonleiter mit 3 Ganztönen und 2 kleinen Terzen:
Tonleitern / Skalen Unter einer Tonleiter versteht man eine Reihe von Tönen, welche innerhalb einer Oktave geordnet sind, und das "Grundmaterial" eines Stückes bzw. einer Komposition darstellen. Die Art
MehrHalbtonschritte der Dur-Tonleiter
2 Halbtonschritte der Dur-Tonleiter zwischen 3. und 4. und 1 2 3 4 5 6 7 8 Ganztonschritte (alle andere) 7. u 8. Stufen Die Dur-Tonleiter besteht aus 7 Tönen, der 8. Ton ist wieder gleich dem ersten und
MehrVI. Akkorde 1. Einleitung 2. Dreiklänge
VI. Akkorde 1. Einleitung, 2. Dreiklänge, 3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur 4. Hauptdreiklänge in Moll, 5. Kadenz 6. Umkehrungen des Dreiklangs, 7. Lage eines Dreiklangs, 8. Septakkorde 9. Umkehrungen
MehrAussetzen eines Chorals
Aussetzen eines Chorals Lukas Prokop 24. Jänner 2009 1 Ziel Ziel des Ganzen ist es eine Melodie (gesungen vom Sopran) vierstimmig auszusetzen. Allerdings muss das Resultat der alten Harmonik folgen und
Mehr3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur
3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur Bildet man über jedem Ton einer Tonleiter einen Dreiklang, entstehen je nach Tonleiterton Dur/ Moll/ übermäßige oder verminderte Dreiklänge. Statt des Begriffs Tonleiterton
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: FUNKTIONSHARMONIELEHRE 3 1.1 Funktionsbezeichnungen 3 1.2 Funktionszuordnungen 4 1.3 Akkordverandtschaften 5 1.4 Grundtonbeegung 6 1.5 Beispiele von Kadenzen 7 1.6 Diatonische
Mehr1. Die theoretischen Grundlagen
Musiktheorie: Tonleitern 1 Inhaltsverzeichnis 1. Die theoretischen Grundlagen 2. Wofür braucht man Tonleitern? 1. Die theoretischen Grundlagen Tonleitern sind sozusagen das Basis-Material in der Musik.
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE VIERKLÄNGE 3 1.1 Vierklänge 3 1.2 Akkordsymbole 7 1.3 Anmerkungen zur Akkordchiffrierung 7 1.4 Umkehrungen von Vierklängen 8 1.5 Akkordeigene Basstöne in der Symbolschrift
MehrDer Quintenzirkel. Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Die Tonarten und ihre Vorzeichen
Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und aufschreiben einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) aufschreiben alle Dur- und
MehrSpielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard. Neue Spielweisen für das Keyboard
Spielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard Neue Spielweisen für das Keyboard Der Standard Keyboardspielen bedeutet für die meisten Menschen: Links Akkorde für den Style und rechts Melodie Klavier
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Crashkurs U II 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern bis 4 Vorzeichen in Dur und
MehrEinführung 15. Teil I Tonleitern, Intervalle und Akkorde die Grundbausteine der Harmonielehre 23. Kapitel 1 Eine Welt ohne Noten undenkbar!
Inhaltsverzeichnis Einführung 15 Über dieses Buch 16 Konventionen in diesem Buch 17 Törichte Annahmen über den Leser 18 Was Sie nicht lesen müssen 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil I: Tonleitern,
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3. Tonleitern
Lösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3 Tonleitern Wiederholung S. 32 Aufgabe 1: Notiere, zwischen welchen Stufen die Halbtonschritte bei den folgenden Tonleitern liegen: Dur-Tonleiter
MehrDie Kadenz. als Schlusswendung und Formmodell. Kopieren erlaubt
Die Kadenz als Schlusswendung und Formmodell Die zweistimmige Kadenz Der Begriff»Kadenz«ist mehrdeutig, weshalb er leider nicht leicht zu erkären ist (das Spielen von Kadenzen auf dem Klavier ist einfacher).
MehrLösung: Non und Sept abwärts, Leitton aufwärts, Grundton fällt eine Quint, wenn im Bass, bleibt in den Mittelstimmen liegen
AKKORDE Der verminderte Septakkord und seine Lösungen: Funktionsharmonisch ist er ein dominantischer Klang, bezieht man ihn auf den herkömmlichen Dominantseptakkord, dann fehlt ihm der Grundton, hinzugefügt
MehrMusiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe
Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern
MehrGrundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein
Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein 1. Noten- und Pausenwerte 2. Die Stammtöne - Stammtöne sind Töne ohne Vorzeichen. Sie entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. - Der
MehrHarmonielehre. Dreiklänge
Chorleiterkurs CH-1 Musikschule Zug Musiktheorie/Gehörbildung 45 Dreiklänge Harmonielehre Akkord: Von einem Akkord spricht man, wenn mindestens drei Töne zusammen erklingen. Bei einem Dreiklang sind dies
MehrBischöfliche Kirchenmusikschule Münster. Tonsatzfibel (v1.1) Andreas Wermeling. Oktav Prime. große Sext (kleine Sext)
Bischöfliche Kirchenmusikschule Münster Tonsatzfibel (v1.1) Andreas Wermeling 1. Unser Tonsystem 1.1. Intervalle 1.1.2. Reine Intervalle Quint Quart Oktav Prime 1.1.3. Große / kleine Intervalle große Sekunde
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -.mezzoforte.ch m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -.mezzoforte.ch
MehrErkennen und Notieren von vierstimmigen Akkorden und deren Chiffrierungen
Hochschule Musik und Theater Zürich Departement Musik Scherpunkt Pop pop studieren in zürich Beispiel Eignungsprüfung Theorie a) schriftlich ( Dauer: ca. 2 Stunden, in der Klasse ) Einstimmiges Melodiediktat
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE TRITONUS-SUBSTITUTION 3 1.1 Die Tritonus-Substitution 3 1.2 Zusammenfassung der Funktionen von Dominant7-Akkorden in Dur 8 1.3 Zugehörige Moll7-Akkorde von Tritonusstellvertretern
MehrWie viele Achtelnoten klingen zusammen genommen genauso lange wie eine halbe Note?
Test 1 Welche Eigenschaften hat ein Ton? Wie viele Linien hat ein Notensystem? Wofür werden Hilfslinien benötigt? Welche Linie im Notensystem kennzeichnet der Violinschlüssel? Welche Note hat den größten
MehrEin kleiner Überblick über Akkorde und Kadenzen. Fabian Rühle Tonseminar WS 07/08
Ein kleiner Überblick über Akkorde und Kadenzen Fabian Rühle Tonseminar WS 07/08 Stammtonreihe Obertöne Dreiklänge Grundkadenzen Harmonisierung i A B C D E F G im Deutschen wurde im Mittelalter das B durch
MehrErste Schritte zum Liturgischen Orgelspiel
Erste Schritte zum Liturgischen Orgelspiel 4/6 Anregungen von Michael Wersin, Augsburg Psalmodie am Tasteninstrument begleiten Es ist heutzutage nichts Aussergewöhnliches mehr, wenn einem katholischen
MehrAkkorde, Skalen & Modi
Keyboardtabelle Akkorde, Skalen Modi Harmonische Verwandtschaften Voicings Umkehrungen Musiktheorie Alle Rechte vorbehalten. Satz und Layout: B O 99 Voggenreiter Verlag Viktoriastr., D-7 Bonn www.voggenreiter.de
MehrGünter Kaluza. Beflügelt. Allgemeine Musiklehre. Teil 3. Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen. zur Reihe. Piano & Forte. Erste Fassung
1 Günter Kaluza Beflügelt Allgemeine Musiklehre Teil 3 Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen zur Reihe Piano & Forte Erste Fassung Stand Mai 2009 2009 Copyright by Günter Kaluza & Heinrichshofen's Verlag, Wilhelmshaven
MehrWie man "Oberton" spielt
Analyse von Laudes Die der GEMA vorliegenden Partitur von Laudes von Reinhard Schimmelpfeng Laudes ist ein rein vokales polyphones Stück Obertongesang. Die untere Stimme stellt den Grundton, die obere
MehrHarmonie Lehre. Meine Persönliche Zusammenfassung von div. Schulungen. Harmonielehre J.A.S.-III - Copyright by Joe Schwyter -
1 Harmonie Lehre Meine Persönliche Zusammenfassung von div. Schulungen Harmonielehre J.A.S.-III - Copyright by Joe Schwyter - email: joe@logicuser.de 2 Inhaltsverzeichnis 1. Das Ionische System Seite:
MehrBeispiel 1. a b c d. Beispiel 2
2. Die Klauseln Grundformen Eine Klausel ist zunächst eine melodische Schlußformel. Aus den einstimmigen Formen werden die mehrstimmigen geboren. Es gibt verschiedene Klauseln, die sich im mehrstimmigen
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE MODALE AUSWECHSLUNG (1. TEIL) 3 1.1 Die gleichnamige Molltonart 3 1.2 Die parallele Molltonart 4 1.3 Zusammenstellung der Tonartverwandtschaften 5 1.4 Kadenzen mit modalen
Mehr3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen
MehrMusikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)
Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente
MehrCopyright by rudolfo Ortega Guitar school
Die Kirchentonarten auch Modes genannt Kurs 200 Die Modes Kirchentonleitern Teil 2 Vorrausetzung: Video: Du solltest Teil 1 durchgearbeitet haben, alle Durtonleiten, Molltonleitern und den Quintenzirkel
MehrDas Terzkomma ist der Unterschied zwischen dem großen und dem kleinen Ganzton. Intervalle große Reinterz minus großer Ganzton gleich kleiner Ganzton
2.2.2.2 Großer Ganzton, pythagoräische Großterz und das Quintkomma (= "Pythagoräisches Komma" p ) (RÜ) a) Großer Ganzton Intervalle 2 reine Quinten minus 1 Oktave gleich großer Ganzton Proportionen 3/2
MehrVorwort. Viel Erfolg! Felix Schell
Vorwort. Das Akkord-Navi ist gemeinsam mit dem vor dir liegenden Handbuch eine Power-Kombination zum Finden und Spielen von Changes (Akkordverbindungen). Ganz gleich, wie lange du schon Gitarre, Keyboard
Mehrb6 6 b7 7 1 b6 6 b7 7 1 b3 3 4 #4 b6 6 b7 1 b2 2 b3 3 #4 5 b6 6 b7 7 #4 5 b6 6 b7 7
Theorie Auszüge: Die Anordnung der Töne am Gitarrenhals sind wie der Quintenzirkel aufgebaut und macht die Gitarre dadurch mit zu dem vielseitigsten Instrument überhaupt. Durch die Quartenstimmung (Umkehrung
MehrJAY-Workshops für Blasmusiker (19): Mike Rafalczyk, Coach für Posaune
JAY-Workshops für Blasmusiker (19): Mike Rafalczyk, Coach für Posaune Die Musiktheorie Teil 1: von Mike Rafalczyk ich höre schon den Aufschreie: " bloß keine Theorie, das versteht doch keiner und ich brauche
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2018 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrSMS. Bitte übersetzen Sie: Ultima fermata scendete dall autobus, per favore! Beschreiben Sie, was sich hinter einem Ensemble-Schluss verbirgt.
Fragen zur Sendung A Um welche Arten der Schlussbildung geht es in der Sendung? B Aus welchen Funktionen besteht eine klassische Schlusskadenz? C Was ist die Aufgabe eines Dirigenten beim Ritardando-Schluss?
MehrGrundlagen Musiktheorie
Grundlagen Musiktheorie Lösungen zu ausgewählten Schüleraufgaben im Heft (ISBN 3-12-179030-7) Inhaltsverzeichnis Seite Die Notenschrift................................. 2 Zeit und Rhythmus...............................
MehrWalking Basslines. Rhythm it!
Georg Karger / Materialien zu Kontrabass in Jazz & Pop / UE 1-6 Walking Basslines Blues, I - IV - I Progressionen und Rhythmchanges Rhythm it! Die Arbeit mit Rhythmussilben Specialedition für meine Klasse
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2016 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrInhalt. Freie Imitation 65
3 Inhalt Vorwort 3 Zielgruppe 4 Was ist Improvisation? 4 Inhalt, Aufbau und Gebrauch des Buches 4 Hinweise für den Klavierlehrer 5 Voraussetzungen zur Improvisation 5 Anlass zur Improvisation 6 Vom Klavierspielen
MehrModal Workshop. odal Workshop Rainer Böttchers (http://www.justchords.com/)
odal Workshop W 1 Intro Die frühe Musik der griechischen Antike betrachtete Tonleitern im Kontext von skalaren Modes (= Tonleitern). Diese Tonleitern waren nach Städten benannt, die bestimmte Leitern in
MehrMusiktheorie Kurs U II
Musiktheorie Kurs U II Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Kurs U I Notenwerte, Tonnamen, Oktavlagen, Violin- und Bassschlüssel lesen Taktarten erkennen (2/4, 3/4, 4/4) Halb- und Ganztonschritte hören
MehrEin wenig Harmonielehre
Ein wenig Harmonielehre Im kleinen musikalischen Lexikon von Die neue Magic Flute Band hast du über das Auslassen von Tönen der chromatischen Tonleiter den Stufenaufbau einer Durtonleiter kennen gelernt:
MehrLeistungskurs Musik Dr. Bährens Die Intervalle. Christian Bährens Die Intervalle Ursprung und Systematik
Christian Bährens Die Intervalle Ursprung und Systematik URSPRUNG Dem Tonsystem der abendländischen Musik, so wie wir es heute kennen, liegt das sogenannte diatonische Prinzip zugrunde, d.h. die verschiedenen
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Rhythmik. Neukonzeption Gesamtpunktzahl Rhythmik & Gehörbildung 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2014 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrDas ergibt für A-Dur als Tonart folgende Akkorde: A, Bmi, C#mi, D, E, F#mi, G#mib5
E-Bass Lernen Skript - Harmonielehre 001 - Seite 1 Hallo und herzlich willkommen zur 1. Lektion in der Harmonielehre im Bassgrundkurs 2. Wir beschäftigen uns in diesem Kurs sehr stark mit Akkorden, also
MehrTonhöhen in der Musik. Horst Eckardt, München 14. Juli 2013
Tonhöhen in der Musik Horst Eckardt, München 14. Juli 2013 Inhalt Physik der Tonerzeugung (Akustik) Intervalle, Stimmung und Harmonik Besonderheiten der Musikgeschichte Tonhöhen und Solfeggio-Frequenzen
MehrCosì si fa sol mi Heft 2: Moll
Ulrich Kallmeyer Così si fa sol mi Heft : Moll Notation der Hörbeispiele und Lösungen der Aufgabenstellungen 1. Abschnitt: Einstimmige Wendungen in Moll (Heft Seiten 1) ie Tonleiter in natürlichem Moll
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrGEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern
GEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern Will man Musik machen, ob alleine oder mit anderen, so braucht man - darüber dürften sich alle einig sein - ein gutes Gehör. Deshalb
MehrErklärungen zum Inhalt...5. Einführung in die Grundlagen...7
Inhalt Erklärungen zum Inhalt...5 Einführung in die Grundlagen...7 1. Kapitel...8 Tonbereich Walking Bass... 8 Diatonische Harmonik... 8 Grundregel 1... 9 Walking Bass Zweitonreihe... 10 Walking Bass Dreitonreihe...
MehrTeil I Die C-Akkorde
Teil I Die C-Akkorde Polin71528_p01.indd 37 1/7/2019 10:53:52 AM 38 Gitarrenakkorde für Dummies C-Dur* GT (Grundton) = C; große Terz = E; Quinte = G C-Dur* GT = C; große Terz = E; Quinte = G Polin71528_p01.indd
MehrMusiklehre (A): Tonhöhen und Intervalle
Ordner zur Musiklehre von Auf diesen Seiten sind alle wichtigen Grundlagen der Musiktheorie zusammengestellt, die im Musikunterricht in den angegebenen Schuljahren besprochen und danach vorausgesetzt werden.
MehrGrundlagen: Die Klauseln. Eine Klausel ist zunächst eine melodische Schlußformel. Aus den einstimmigen Formen werden
Die Klauseln Grundformen Eine Klausel ist zunächst eine melodische Schlußformel. Aus den einstimmigen Formen werden die mehrstimmigen geboren. Es gibt verschiedene Klauseln, die sich im mehrstimmigen Satz
MehrSchubert, 4 Impromptus (D 935), Nr. 2 in As-Dur
Analyse: Schubert, 4 Impromptus (D 935), Nr. 2 in As-Dur I. Form Das Impromptu Nr. 2, D 935 in As-Dur gehört zu den unauffälligeren Stücken in Schuberts Œuvre. Der ruhige, fast schon gedämpfte und etwas
MehrEine kleine Einführung in die Harmonielehre
Eine kleine Einführung in die Harmonielehre Dieser Grundkurs in Harmonielehre soll Gitarristen/Innen das Wissen vermitteln, welche Töne und Akkordfolgen man verwenden kann. Man sollte wissen. 1. wie Tonleitern
MehrInhalt. Einfach Skalen lernen 3 INHALT
INHALT Einfach Skalen lernen Inhalt Vorwort... Orientierung auf dem Griffbrett... 6 Stammtöne lernen mit System... 6 Oktavdreiecke ein Shortcut!... 6 Stammtöne lernen... 6 Noch ein Wort an den blutigen
Mehr# # b b n # # # # # b b bb. Intonationskunde. Hörbeispiele zum 3. Kapitel : Intonationskunde. Das pythagoreische Komma
Höreispiele zum 3. Kapitel : Quinten und gleichstufig temperiert Es erklingen 5 Quintintervalle. Zuerst nacheinander und danach im Zusammenklang. Jede Quinte erklingt zuerst und anschließend gleichstufig
MehrStudien. Guitar Lovers. Theorie, Stimmungen, Übungen. Thomas Schilling. Demo-Version Benötigt Adobe Reader oder PDF Expert, um Audio abzuspielen.
Demo-Version Benötigt Adobe Reader oder PDF Expert, um Audio abzuspielen Guitar Lovers Studien Theorie, Stimmungen, Übungen zusammengestellt von Thomas Schilling Inhaltsverzeichnis Theorie Noten lesen
Mehr3 Inhaltsverzeichnis Chordpiano-Workshop Band I. Inhaltsverzeichnis
3 Inhaltsverzeichnis Chordpiano-Workshop Band I Inhaltsverzeichnis Chordpiano-Workshop Band I Lektion 1...11 Anschlag, Grundstellung, Fingersatz - wie anfangen?...11 Haltung am Klavier...11 Fingersatz
MehrEinige Anregungen zum Aussetzen von BACH-Chorälen
1 Einige Anregungen zum Aussetzen von BACH-Chorälen Im Grunde ist Bachs Harmonisierung der Choralmelodien zu vielgestaltig, um sie in ein kurzes Regelwerk zu fassen nicht zuletzt durch die Tatsache, dass
MehrGEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern
GEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern a) Testbeispiele werden in sogenannten Gehörtestmustern angegeben, die in zwei Büchern veröffentlicht wurden, eines für die Stufen 1 5 und eines
MehrMusik lernen nach Noten
Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.
Mehr11. Akkorde und Harmonie
11. Akkorde und Harmonie Menschen haben die Fähigkeit, Töne nicht nur hintereinander als Melodie wahrzunehmen, sondern auch gleichzeitig in ihrem Zusammenwirken als Harmonie zu erfassen. Man spricht hier
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort Punktzahl
MehrDiatonik bei Janáček
Diatonik bei Janáček Stefan Prey Bis auf Änderungen der Zitierweise und der Rechtschreibung entspricht der folgende Text der Fassung aus der Musica, Heft 5/1988, S. 442 447. Die Untersuchung bezieht sich
MehrFachwissenschaft, Fachdidaktik, Curriculares Wissen. Stimme
Grundlagen m.mu.fwd.1.12 Grundlagen ECTS-Punkte für gesamtes Modul 6 Stimme k.mu.fwd.1.1 Anzahl Wochenlektionen 1 Aufbau und Funktion der Stimme Voll- und Randstimme (Brust- und Kopfstimme) Stimmbildung
MehrAus wie vielen verschiedenen Tönen bestehen Dur- und Moll-Tonleitern? Wovon hängt es ab, ob es eine Dur- oder eine Moll-Tonleiter ist?
Fragen zur Sendung A B C D E F G H I J K L Von welchen Faktoren hängt es ab, ob Musik für uns heiter und fröhlich oder eher düster und melancholisch klingt? Von welchen lateinischen Wörtern stammen die
MehrEin kleines Stück Musik-Theorie. Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle
Ein kleines Stück Musik-Theorie Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle Alle Fragen beziehen sich auf einfache (!) Harmonien und schlichte Akkorde aus den Grundtönen der jeweiligen Tonart.
MehrFelix Schell SAITENWEGE = DUR. Die Harmonielehre mit Gitarren-TAB. Überarbeitete Neuausgabe. Schell Music
Felix Schell SAITENWEGE 0 + 4 + 7 = DUR Die Harmonielehre mit Gitarren-TAB Überarbeitete Neuausgabe Schell Music Vorwort Saitenwege 0+4+7=Dur vermittelt auf anschauliche Weise die Regeln der Harmonielehre
MehrTeil I. Die C-Akkorde
Teil I Die C-Akkorde Gitarrenakkorde für Dummies C-Dur* (Grundton) = C; große Terz = E; Quinte = G C-Dur* = C; große Terz = E; Quinte = G 38 1 z Die C-Akkorde C-Dur* = C; große Terz = E; Quinte = G C-Moll
MehrInhaltsverzeichnis. Bd 1. I. Teil: Das tonale System. 7. Kapitel: 2. Kapitel: \/orwort 9. Einführung in die Notenschrift 12
Inhaltsverzeichnis Bd 1 \/orwort 9 I. Teil: Das tonale System 7. Kapitel: Einführung in die Notenschrift 12 Das Notensystem 12 Die Schlüsselfrage, 12 DasNoten-ABC 13 Halbtöne und Ganztöne 15 Die C-Dur-Tonleiter
MehrLieder nach Gitarrengriffen am Klavier begleiten
ieder nach Gitarrengriffen am Klavier begleiten Ein kleiner Kurs (anhand des iedes: "Du bist der Weg und die Wahrheit", Gesangbuch EGWü Nr. 619) Voraussetzungen: - etwas guter Wille und Mut zu Fehlern
MehrAnforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C
Anhang 1 (zu 1 Abs. 2, 5 und 6 Abs. 1) Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C A) Übersicht: I. Schriftliche Prüfung
MehrLutz Felbick: Was ist eine Harmonische Analyse?
Lutz Felbick: Was ist eine Harmonische Analyse? Harmonische Analyse versucht darüber Aufschluss zu geben, was beim Hören von Musik in tonaler Hinsicht geschieht. Sinnvollerweise wird dabei die Funktionstheorie
MehrMusikalische Temperatur: Stimmungslehre
Musikalische Temperatur: Stimmungslehre Dr. M. zur Nedden, Humboldt Universität zu Berlin Was des eynen Uhl, ist des andren Nachtigall Abriss der historischen Stimmungslehre Berlin, Sommersemster 003 Seminar
MehrNotenschrift. Zur Darstellung von Tönen bedient man sich besonderer musikalischer Zeichen, sogenannten Noten(zeichen),
Notenschrift Notenschrift Zur Darstellung von Tönen bedient man sich besonderer musikalischer Zeichen, sogenannten Noten(zeichen), Pausen(zeichen) und Artikulationszeichen. Noten: die Noten bestehen aus
MehrSiebzehnter Abschnitt. Von den dissonanten Akkorden.
Siebzehnter Abschnitt. Von den dissonanten Akkorden. Wenn in mehrstimmigen Sätzen mehrere Stimmen neben einander und zugleich melodisch sich bewegen sollen, so wird im allgemeinen die Regel festgehalten
MehrMusikalische Grundlagen
Musikalische Grundlagen GM B1: Selber Orff-Sätze schreiben: Voraussetzungen GM B2: Die Grundlage für jede akkordische Begleitung: Die Stufen GM B3: Wie finde ich die im Lied gültigen Stufen heraus? GM
MehrSchulpraktisches Klavierspiel Ulrich Nehls, Gruppen zu 2 Ganztönen und 3 Ganztönen, jeweils unterbrochen durch einen Halbton.
1 Schulpraktisches Klavierspiel Ulrich Nehls, 2010 1. Fingerübungen in Sequenzenform für Neulinge am Klavier Nachstehende Fingerübungen können und sollen in jeder Dur-Tonleiter geübt werden. Das Auffinden
MehrAkkordlehre ganz konkret hat drei Bände. Band 1: Grundlagenwissen Band 2: Akkordwissen Band 3: Jazzakkorde
Akkordlehre Band 2 Seite 3 Akkordlehre ganz konkret hat drei Bände. Band 1: Grundlagenwissen Band 2: Akkordwissen Band 3: Jazzakkorde Zum Buch gehört die website http://akkordlehre.petermhaas.de Zu den
MehrIntervalle: Die diatonischen Intervalle aufsteigend
Inhalt 3 Vorort 4 Inhalt 5 Hineise 6 Intervalle: Die diatonischen Intervalle aufsteigend 7 Intervalle: Die diatonischen Intervalle asteigend 8 Intervalle: Die um einen Halton erhöhten Intervalle aufsteigend
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Rhythmik. Alt/Neu 12/8 Rhythmus - Aufgabe 4 Welches der notierten Rhythmusmuster erklingt?
Neukonzeption 2014 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrVorwort. Viel Erfolg! Felix Schell
Vorwort. Das Akkord-Navi ist gemeinsam mit dem vor dir liegenden Handbuch eine Power-Kombination zum Finden und Spielen von Changes (Akkordverbindungen). Ganz gleich, wie lange du schon Gitarre, Keyboard
MehrLehrermaterialien Spielpläne Oberstufe. Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432)
Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432) Informationen zum Werk G. F. Händels Passacaglia beendet die Suite für Cembalo in g-moll und gehört zu seinen meist gespielten Klavierwerken. Das Werk
MehrPhysik & Musik. Monochord. 1 Auftrag
Physik & Musik 2 Monochord 1 Auftrag Physik & Musik Monochord Seite 1 Monochord Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einleitung Einzel- oder Partnerarbeit Das Monochord ist ein einfaches Saiteninstrument
MehrKontrapunkt für Musiker
Claus Ganter Kontrapunkt für Musiker Gestaltungsprinzipien der Vokal- und Instrumentalpolyphonie des 16. und 17. Jahrhunderts in der Kompositionspraxis von Josquin-Desprez, Palestrina, Lasso, Froberger,
MehrDer Multi-Quinzi die Schulungshilfe für Bläser zum Selbstbau!
Der Multi-Quinzi die Schulungshilfe für Bläser zum Selbstbau! Material: Drucker, 80gr. Papier, Reißnagel, Laminatfolie (80 mic), Laminiergerät, Cuttermesser, Holzbrettchen oder dickere Kartonage Bauanleitung:
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
Mehr