Externe Evaluation Sekundarschule Pfaffnau. Oktober 2014
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1 Externe Evaluation Sekundarschule Pfaffnau Oktober 2014
2 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität sicher und trägt zu einer wirkungsvollen Qualitätssicherung und -entwicklung bei. Dabei stärkt und unterstützt die Schulevaluation die Lehrpersonen, die Schulleitungen und die Schulbehörden in ihrem Bemühen um eine gute Schul- und Unterrichtsqualität. Die externe Evaluation versteht sich als Partner der Führungsund Qualitätsverantwortlichen und vermittelt den Schulen rund alle 5 Jahre eine professionelle Fremdbeurteilung, welche der Schule als Grundlage für die weiteren Entwicklungsschritte dient. Die externe Evaluation vermittelt den Schulen eine systematische, fundierte und umfassende Aussensicht ihrer Schulqualität zeigt den Schulen Stärken und Schwächen auf weist die Schulen auf Bereiche mit Veränderungsbedarf beziehungsweise Veränderungspotenzial hin gibt den Schulen Impulse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität liefert den Schulbehörden und Schulleitungen Steuerungswissen für ihre Führungsentscheide dient der Rechenschaftslegung der Schulen.
3 Stärken der Sekundarschule Pfaffnau 1 Zusammenfassung 1.1 Stärken der Sekundarschule Pfaffnau Die Jugendlichen und die Lehrpersonen fühlen sich trotz Vorkommnissen im Zusammenleben und -arbeiten in den letzten Wochen und Monaten grossmehrheitlich wohl an der Sekundarschule. Gemeinsame Aktivitäten finden statt und prägen den Jahresverlauf mit. Das Projekt OUPS bietet den Lernenden einen wertvollen Austausch von erarbeiteten Arbeitsergebnissen. Die Eltern schätzen die hohe Gesprächsbereitschaft der Lehrpersonen. Wenn sie einen Gesprächstermin mit einer Lehrperson vereinbaren wollen, ist dies unkompliziert möglich. In der gut organisierten und strukturierten Schule arbeiten die Lehrpersonen eng und zielbewusst zusammen. Für die Vorbereitung und Umsetzung vom Schul-Modell ISS erfolgt eine engagierte Arbeit. Die Schule nutzt vielseitige Mittel und Wege zur Information der Öffentlichkeit und der Eltern. Gemeinsame Aktivitäten. Während eines Schuljahres finden verschiedene Aktivitäten der Schulgemeinschaft statt. Dazu werden Anlässe von der gesamten Sekundarschule oder von einzelnen Klassen organisiert. Sportliche Aktivitäten, Lehrausflüge, Theaterprojekte werden durchgeführt oder Gäste und Musikgruppen werden an die Schule eingeladen. Präsentation von interessanten Arbeitsergebnissen. Im Projekt OUPS (Oberstufen Unterhaltungs-Präsentations-Show) präsentieren einzelne Jugendliche oder Schülergruppen Arbeitsergebnisse aus dem Schulalltag. Dabei werden persönliche Stärken oder Interessen der Vorstellenden aufgezeigt. Viele Jugendliche schätzen diesen Austausch und Einblick in Spezialgebiete ihrer Kollegen/innen. Wohlbefinden der Schüler/innen. Die Jugendlichen fühlen sich grundsätzlich wohl an ihrer Schule. Die grosse Mehrheit der Lernenden hält sich gerne auf dem Pausenplatz auf, fühlt sich in der Klasse gut aufgehoben und beschreibt auch die Situation auf dem Schulweg als gut. Wohlbefinden der Lehrpersonen. Auch die Lehrpersonen fühlen sich an der Schule wohl. Sie nehmen den Kontakt mit den Lernenden grossmehrheitlich als sehr positiv wahr und unterrichten sehr gerne. Zudem prägt die Zusammenarbeit im Team ihr Wohlbefinden positiv mit. Wertvolle Zusammenarbeit der Lehrpersonen. Die Lehrpersonen pflegen eine intensive Zusammenarbeit. Im Aufbau der integrativ geführten Sekundarschule (ISS) haben sie dank klarer Organisationsstrukturen wertvolle Arbeit geleistet. Der regelmässige Austausch und die hohe gegenseitige Verlässlichkeit stützen und fördern die gemeinsame Arbeit für die Schule. Hohe Gesprächsbereitschaft gegenüber den Eltern. Die Eltern nehmen eine hohe Gesprächsbereitschaft der Lehrpersonen wahr. Bei Fragen und Anliegen zur schulischen und persönlichen Entwicklung ihres Kindes können Eltern schnell und unkompliziert einen Termin mit der zuständigen Lehrperson vereinbaren. Umfangreiche Dokumente und Instrumente im Führungshandbuch. An der Schule Pfaffnau sind Abläufe und Zuständigkeiten festgehalten. Die Schulführung sowie die Lehrpersonen können jederzeit auf die entsprechenden Dokumente zugreifen. Für viele Bereiche des Schulund Unterrichtsalltages schaffen diese Unterlagen Klarheit und Beständigkeit. Gute Organisation der Schule. Der Schulbetrieb ist gut strukturiert und organisiert. Die Zusammenarbeit der Lehrpersonen ist verbindlich geregelt. Die Personalführung wird in verantwortungsbewusster Form wahrgenommen. Wiederkehrende Aufgaben sind gut dokumentiert. Diese klare Organisation ermöglicht ein effizientes Arbeiten an der Schule. Gute Informationsmittel. Mit der jährlich drei Mal erscheinenden Schulzeitschrift Schuelthek, der aktualisierten Homepage und den bei Bedarf abgegebenen Informationsschreiben bestehen gute Informationsmittel an der Schule Pfaffnau. An der Sekundarschule werden diese Instrumente mit dem in allen Klassen geführten Kontaktheft ergänzt. 1
4 Optimierungsbereiche der Sekundarschule Pfaffnau 1.2 Optimierungsbereiche Optimierungsbereiche der Sekundarschule Pfaffnau Die Erweiterung der Methodenvielfalt im Unterricht der Sekundarschule kann auf der Grundlage einer abgeschlossenen Weiterbildung vorangetrieben werden. Die Kenntnisse der Lehrpersonen sowie die schulorganisatorische Situation bieten für eine solche Weiterentwicklung eine gute Voraussetzung. Neben gemeinsamen Aktivitäten wird zur Förderung der Gemeinschaft über Regeln und Verhalten gesprochen. Eine vertiefte Auseinandersetzung zu Haltungen und Werten im sozialen Umgang hat jedoch erst wenig stattgefunden. Gespräche dazu erfolgen bei aktuellen Vorfällen, wenig jedoch im präventiven Bereich. Auch der bestehende Schülerrat wird noch wenig für die Optimierung der Schulgemeinschaft genutzt. Neben der Schülerpartizipation besteht auch für die Zusammenarbeit mit den Eltern Optimierungsbedarf. Trotz vorliegender Konzepte und Vorgaben zur Zusammenarbeit erfolgt diese zurzeit nicht optimal. Vorfälle der letzten Monate prägen dabei die Wahrnehmung der Eltern. Methodenvielfalt im Unterricht erweitern. Die Gesamtschule Pfaffnau hat sich gemeinsam im Bereich der Unterrichtmethodik weitergebildet. Neue Lehr- und Lernformen wurden dabei kennen gelernt. Im Unterricht der Sekundarschule fliesst diese ausgebaute Methodenvielfalt erst in unterschiedlichem Mass ein. Die Umsetzung erfolgt zudem nicht in einer schulintern abgesprochenen Form. Ein gemeinsam angestrebter Aufbau entsprechender Kompetenzen der Lernenden ist noch nicht erfolgt. Haltungen und Werte zum Umgang mit Heterogenität mehr gewichten. Über den Umgang mit Verschiedenheit wird an der Sekundarschule Pfaffnau vorwiegend nach Vorfällen gesprochen. Auf dem Pausenplatz wie auch im Schulhaus sind Regeln und Erwartungen zum Verhalten aufgeführt. Diese wurden unter Einbezug von Lernenden erarbeitet. Eine Auseinandersetzung zu Haltungsfragen und sozialen Werten wurde in den Klassen der Sekundarschule zwar geführt, die Schüler/innen nahmen diese jedoch wenig als solche wahr. Die Vorfälle der letzten Monate sowie der Umgang untereinander sind bei den Jugendlichen immer etwa wieder ein Thema. Allerdings sind viele der Lernenden der Meinung, dass diese Thematik an der Schule nicht mehr oder zu wenig aktiv aufgenommen wird. Schülerpartizipation stärken. Mit dem Schülerrat besteht an der Sekundarschule ein gutes Gefäss der Schülerpartizipation. Der Schülerrat organisiert einzelne Schulanlässe, die Jugendlichen haben aber darüber hinaus keine institutionalisierten Möglichkeiten zur aktiven Mitgestaltung der Schulgemeinschaft. Die Schüler/innen schätzen zwar die gemeinsamen Anlässe, es fördert bei ihnen jedoch kaum das Wir-Gefühl und die Identifikation mit der Schule. Die Einführung eines Klassenrates wurde durch die Lehrpersonen beschlossen. Allerdings wird dieser unterschiedlich umgesetzt. Die Jugendlichen nehmen ihn kaum als Gefäss zum gemeinsamen Austausch und zur sozialen Stärkung der Klasse wahr. 2
5 Optimierungsbereiche der Gesamtschule Pfaffnau Optimierungsbereiche der Gesamtschule Pfaffnau An der Schule Pfaffnau sind in ihrer Konzeption qualitätssichernder Massnahmen alle wichtigen Elemente wie der Leistungsauftrag, das Leitbild, die Mehrjahresplanung und die Pflichtenhefte für die Schulleitungen enthalten. Im Leistungsauftrag und im Jahresprogramm sind Themen der Schul- und Unterrichtsentwicklung festgehalten, jedoch zu wenig griffig und differenziert mit konkreten Zielen und verbindlich umzusetzenden Massnahmen formuliert. Dies erschwert die klare Führung und die Überprüfbarkeit der Zielerreichung. Die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Eltern basiert auf einem Reglement, speziellen Vorgaben und hilfreichen Instrumenten. Die Führungsverantwortlichen der Schule wie auch Eltern sind mit dem Einbezug der Eltern noch nicht zufrieden. Veranstaltungen des Elternforums stossen auf nur geringes Interesse. In der Zusammenarbeit zeigen sich Missverständnisse und teilweise Misstrauen. Zusammenarbeit Schule Eltern befriedigt noch nicht. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern erfolgt durch die Schule mit einer gewissen Zurückhaltung. Vor allem im Bereich der Kommunikations- und Informationspraxis besteht Handlungsbedarf. Mit dem Elternforum ist an der Gesamtschule Pfaffnau/St. Urban ein gutes Instrument zur Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern eingerichtet. Die Chancen, die die Zusammenarbeit sowie das bereits installierte Gefäss bieten, werden jedoch noch nicht optimal genutzt. Die Eltern haben ein gewisses Misstrauen gegenüber der Schule bezüglich des Umgangs der Verantwortlichen mit Problemen und Schwierigkeiten. Anliegen, Wünsche und erwartete Massnahmen bleiben aus Sicht vieler Eltern oft unkommentiert und unerfüllt. Der Schule ist es in den letzten Monaten zu wenig gut gelungen, eine aktive Informationspraxis umzusetzen, die dennoch den Persönlichkeitsschutz von Betroffenen sichert. Ungenau formulierte Ziele in der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Sowohl im Leistungsauftrag wie auch im Mehrjahresprogramm der Gesamtschule sind die Ziele und Massnahmen der Schul- und Unterrichtsentwicklung zu wenig konkret und verbindlich formuliert. Die Schuleinheiten und die Lehrpersonen geniessen in der Gewichtung der Themen und in der Gestaltung ihrer pädagogischen Zusammenarbeit grosse Freiheiten. Die fehlende Differenzierung von Zielen und Entwicklungsmassnahmen erschwert die Überprüfung der Zielerreichung. 3
6 Entwicklungsempfehlungen 2 Entwicklungsempfehlungen Vorbemerkung: Die Entwicklungsempfehlungen und gelten für die Gesamtschule Pfaffnau. Methodenvielfalt im Unterricht gezielt ausbauen Begründung Die Lehrpersonen der Gesamtschule Pfaffnau/St. Urban haben sich während einer längeren Phase im Bereich der Unterrichtsmethodik weitergebildet. Dabei standen das selbstgesteuerte, selbstverantwortliche und das gemeinsame (kooperative) Lernen der Schüler/innen im Zentrum. Aufgrund der Evaluationsdaten zeigt sich, dass die Umsetzung neuer Lehr- und Lernformen an der Sekundarschule unterschiedlich forciert wird. Dadurch bleiben Möglichkeiten ungenutzt, die Schüler/innen neben dem fachlichen Bereich vermehrt auch in der Arbeits- und Selbstkompetenz zu fördern. Da sich die Lehrpersonen gemeinsam weitergebildet haben, besteht im Team bezüglich der Unterrichtsmethodik ein grosses Know-how. Zudem bestehen auf schulorganisatorischer Ebene gute Voraussetzungen für die Umsetzung erweiterter Lehr- und Lernformen. Diese Basis kann für die gemeinsame Unterrichtsentwicklung besser genutzt werden. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Pfaffnau, die Methodenvielfalt gezielt auszubauen. Dabei soll die Förderung der überfachlichen Kompetenzen der Lernenden im Zentrum stehen. Dazu soll sich das Team in einem ersten Schritt auf geeignete Methoden einigen und diese über einen längeren Zeitraum umsetzen. Nach einer Überprüfung sind dann verbindliche Vorgaben zu formulieren. Mögliche Massnahmen Auswahl geeigneter Unterrichtsmethoden treffen In Stufenteams zwei bis drei Methoden zur Umsetzung festlegen Während eines Schuljahres Erfahrungen sammeln Erfahrungen im Team der Sekundarschule auswerten, Anpassungen vornehmen Verbindlichkeiten zur Methodenvielfalt festlegen 4
7 Entwicklungsempfehlungen Schülerpartizipation an der Sekundarschule stärken Begründung Der bestehende Schülerrat ist grundsätzlich eine gute Voraussetzung, um die Jugendlichen in die Gestaltung der Schulgemeinschaft miteinzubeziehen. Zurzeit organisiert der Schülerrat lediglich zwei bis drei Events pro Schuljahr. Der Rat wird durch eine Lehrperson betreut. Mehrheitlich ist der Schülerrat zur Vorbereitung von Events dann aber selbständig an der Arbeit. Teilweise wird den Schüler/innen des Schülerrats Zeit zur Verfügung gestellt. Der systematisch geführte Schülerrat kann noch stärker als Bindeglied zwischen Schüler- und Lehrerschaft genutzt werden. Dazu müssen den Jugendlichen in festgelegten Bereichen Möglichkeiten zum Führen von Meinungsbildungsprozessen, zur echten Mitsprache und aktiven Mitgestaltung zugestanden werden. Um eine Schülerpartizipation nach demokratischem Verständnis aufzubauen, ist das konsequente Durchführen des Klassenrates zwingend. Neben den klasseninternen Themen im sozialen Bereich können da auch Themen für die Schulgemeinschaft gesammelt und an den Schülerrat weitergeleitet werden. Es kann eine Zusammenarbeit zwischen Klassen, Schülerschaft und Lehrpersonenteam aufgebaut werden, die neben der Schülerpartizipation auch die Schulgemeinschaft und das soziale Gefüge stärkt. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Pfaffnau, die Schülerpartizipation zu optimieren. Dazu sind dem Schülerrat mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten einzuräumen und Klassenräte in jeder Klasse konsequent umzusetzen. Die Verantwortung für die Begleitung des Schülerrates ist beizubehalten und die Umsetzung des Klassenrats im Team für verbindlich zu erklären. Mögliche Massnahmen Im Team eine gemeinsame und grundsätzliche Auseinandersetzung zum Thema Schüler- Partizipation führen Formen kennenlernen, wie Klassen- und Schülerräte gestaltet werden können Erwartungen und Ziele an die Schülerpartizipation an der Sekundarschule formulieren Formen der Partizipation festlegen Umsetzung der Räte ausbauen und laufend auswerten 5
8 Entwicklungsempfehlungen Zusammenarbeit an der Gesamtschule Pfaffnau zwischen Schule und Eltern optimieren Begründung Die Schule geht zu wenig aktiv auf die Elternschaft zu. Mit dem Elternforum ist auf Schulebene ein gutes Instrument zur Elternmitwirkung eingerichtet. Die Schule will gemäss dem entsprechenden Reglement den Aufbau regelmässiger Kontakte und den Austausch von Informationen zwischen Schule und Eltern fördern. Zudem sollen u. a. die Interessen, Bedürfnisse und Anliegen aller an der Schule Beteiligten wahrgenommen werden. Bei der Umsetzung des Reglements werden den Eltern jedoch wenig Möglichkeiten zur Übernahme von Mitverantwortung und Mitgestaltung eingeräumt. Eine aktive Mitgestaltung in festgelegten Bereichen ist ihnen somit kaum möglich. An den bisher durchgeführten Elternforen war die Teilnahme der Eltern gering. Einerseits wird dies von Eltern mit den fehlenden Möglichkeiten zur Mitgestaltung erklärt, anderseits beschreiben Eltern und Schulangehörige die Themen als zu wenig interessant. Zudem dienen die durch die Schulführung geleiteten Foren gemäss Verbaldaten der Eltern kaum dem Austausch von Informationen zwischen Schule und Eltern. Empfehlung Wir empfehlen der Gesamtschule Pfaffnau, die Zusammenarbeit mit den Eltern und die Umsetzung des Elternforums zu optimieren. Dazu sind den Eltern in festgelegten Bereichen mehr direkte Mitgestaltungsmöglichkeiten zu ermöglichen und die Information in schwierigen Situationen zu verbessern. Es ist darauf zu achten, dass die Schule aktiv und offen auf die Eltern mit deren Anliegen zugeht. Mögliche Massnahmen Verschiedene Formen der Elternpartizipation kennen lernen Zweck und Zielsetzungen des Elternforums auf Mitgestaltungsmöglichkeiten der Eltern überprüfen Mögliche Mitwirkungsfelder der Eltern festlegen Zielsetzungen anpassen Sich auf Massnahmen zur Vertrauensbildung einigen Leitung des Forums sowie die Form der Vertretung der Schule überdenken Elternpartizipation gemeinsam mit Eltern aufbauen 6
9 Entwicklungsempfehlungen Schul- und Unterrichtsentwicklung zielorientierter planen und verbindlicher umsetzen Begründung Die Entwicklungsvorhaben der Gesamtschule Pfaffnau werden im Leistungsauftrag wie auch in der Mehrjahresplanung aus unserer Sicht noch zu wenig detailliert und konkret formuliert. Dadurch wird die systematische und verbindliche Bearbeitung in den einzelnen Schuleinheiten und innerhalb der Stufen erschwert. Entwicklungsprojekte können aus unserer Sicht konsequenter und zielorientierter aufgebaut und umgesetzt werden. Es bleibt den Lehrpersonen der einzelnen Stufen und Q-Gruppen überlassen, in welchen Bereichen einer Thematik sie Schwerpunkte setzen. Es muss dazu mindestens ein Gruppenziel formuliert werden, das dem Unterricht, der Qualitätsförderung oder der Zusammenarbeit dient. Trotz der Rechenschaftspflicht der Lehrpersonen gegenüber der Schulleitung bezüglich ihrer Entwicklungsarbeit ist der kontinuierliche Aufbau der Entwicklungsschritte nicht gewährleistet. Die fehlende Differenzierung von Zielsetzungen und die oft unklar formulierten Indikatoren lassen eine zielgerichtete Auswertung aktueller Projekte kaum zu. Empfehlung Wir empfehlen der Gesamtschule Pfaffnau, die Schul- und Unterrichtsentwicklung zielorientierter und verbindlicher zu planen und umzusetzen. Dazu sind die Ziele und Massnahmen der Entwicklungsschwerpunkte im Leistungsauftrag und im Mehrjahresplan differenziert und überprüfbar zu formulieren. Die Schulleitungen sind mit klaren Aufträgen für die Steuerung und Begleitung der Entwicklungsprozesse verantwortlich. Für die Überprüfung der Zielerreichung sind verbindliche Terminvorgaben festzulegen. Mögliche Massnahmen Klare Prioritäten in der Schul- und Unterrichtsentwicklung setzen Die Ziele des Mehrjahresplanes und der Jahrespläne der Schuleinheiten auf die strategischen Ziele im Leistungsauftrag abstimmen Weiterbildungen mit konkreten Entwicklungsvorhaben koordinieren Verbindlichkeiten zur Bearbeitung und Umsetzung von Themen der Unterrichtsentwicklung in den Schuleinheiten und innerhalb der Stufen festlegen Weiteres Vorgehen bei nur teilweise oder nicht erreichten Zielen festlegen Eltern über die Umsetzung wichtiger Entwicklungen informieren 7
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