Gesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen

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1 Gesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen Handlungsbedarf Inhalte Nutzen 1

2 Warum Gesundheit im Unternehmen Die Arbeitgeber setzen verstärkt auf nachhaltiges, betriebliches Gesundheitsmanagement. Treiber dieser Entwicklung sind nicht nur der zunehmende Fach- und Führungskräftemangel, die zunehmenden Fehlzeiten durch Burnout, die Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben, sondern auch der demographische Wandel. Krankenstände steigen wieder an ältere Beschäftigte haben höhere Krankenstände und damit fehlt ein wichtiger Produktionsfaktor, die Erfahrung nur wenige Beschäftigte sind engagiert, emotional mit dem Unternehmen verbunden Bereits heute betrachten fast 75 Prozent der Beschäftigten in Deutschland Gesundheitsschutz im Unternehmen als wichtigen Bestandteil guter Arbeit. Leitprinzipien des nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsmanagement sind die Integration und die Partizipation. Ein nachhaltiges, bedarfsgerechtes betriebliches Gesundheitsmanagement gibt Orientierung für ein Verhalten aller Beschäftigten, vor allem der Führungskräfte, das Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden fördert. 2

3 Was ist ein nachhaltiges, betriebliches Gesundheitsmanagement? Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die bewusste Steuerung und Integration aller betrieblichen Prozesse mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Beschäftigten. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine moderne Unternehmensstrategie und bedeutet, die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als strategischen Faktor in das Leitbild und in die Kultur sowie in die Strukturen und Prozesse der Organisation einzubeziehen. Es handelt sich also um eine Managementaufgabe! Handlungsfelder eines nachhaltigen, betrieblichen Gesundheitsmanagement 3

4 Einflussfaktoren auf die Gesundheit Gesundheit und Leistungsfähigkeit, Sinnstiftung und Freude an der Aufgabe beeinflussen grundlegend die Motivation und Kreativität der Menschen sowie den Unternehmenserfolg. Umgekehrt beeinflussen die Führung, die Organisationsstrukturen und die Unternehmenskultur die individuellen Parameter des Wohlbefindens und des Leistungswillens. Belastungen Arbeitsorganisatio n Belastungen Arbeitsplatz und bedingungen Psychische / soziale Belastungen körperliche Belastungen Zufriedenheit Leistungsfähigkeit Motivation Gesundheit Engagement Unfallrisiko UnternehmensPhilosophie Wirtschaftslage Arbeitsplatzangst 4

5 Konzepte müssen sich am Bedarf orientieren! Handlungsansätze für die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagement Rechtliche Aspekte Stärkung der Rechsicherheit Erfüllung gesetzlicher Anforderungen als Ergänzung zum Arbeitsschutz ArbSchG 3 ArbSchG 5 Wirtschaftliche Aspekte Senkung der Arbeitsunfähigkeitsquote Senkung des Unfallrisikos Höhere Produktivität Demographie / strukturelle Aspekte Bessere Verfügbarkeit des Personals Steigende Attraktivität für Kunden und Mitarbeiter Längere Lebensarbeitszeiten, Rente mit 67 und verringerte Frühverrentungsmöglichkeiten Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Bessere Vereinbarkeit von Arbeits und Privatleben Imageverbesserung Mitarbeiterbindung Erhalt von Wissen und Erfahrung im Betrieb 5

6 Handlungsbedarf aufgrund rechtlicher Aspekte Erfüllung rechtlicher Anforderungen BGM BGF Sozialgesetzbuch V 20, 20a Befähigung zur Stärkung der eigenen Gesundheit und persönlichen Kompetenzen Krankheiten am Arbeitsplatz vorbeugen Verbesserung der Arbeitsbedingungen Förderung der Mitarbeiterbeteiligung Schaffung von sicheren, anregenden, befriedigenden und angenehmen Arbeitsbedingungen Analyse zur Gesundheit inkl. Risiken und Potenzialen AS Arbeitsschutz und Arbeitssicherheitsgesetz 3, 5 und 6 bei >10 MA Arbeitsstättenverordnung Staatliches und autonomes Recht z. B. BG Verhütung von Unfällen bei der Arbeit und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren Menschgerechte Gestaltung der Arbeit Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Arbeitsbedingungen beurteilen und ggf. Maßnahmen ergreifen Ermöglichung von arbeitsmedizinischen Untersuchungen Erhalt und Förderung Gesundheit 6

7 Handlungsbedarf aufgrund von Fehlzeiten und Kosten Kostensenkung durch Gesundheit im Betrieb wird als Faktor für Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zunehmend wichtiger. Krankenstände steigen wieder 1. Halbjahr 2010 höchster Wert seit 5 Jahren Die meisten Fehltage entfallen auf die Diagnose Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Tendenz wieder steigend! Hohe Steigerungsraten bei psychischen Leiden Steigerungsrate: 2010 ca. 11% Mittlerweile ist jede zehnte Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen. Tendenz steigend! 1 Fehltag eines Mitarbeiters verursacht einem Unternehmen direkte Kosten in Höhe von 175 EUR Viel größere Verluste verursacht der so genannte Präsentismus. Mitarbeiter dürfen, können oder wollen nicht effektiv arbeiten aufgrund von z. B. Demotivation, Überlastung oder innerer Kündigung. Quellen: Bundesgesundheitsministerium, 2010 Gesundheitsberichte der Kassen: AOK, 2010; Barmer, 2009; BKK, 2009; DAK, 2010; TK, 2010) Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 7

8 Handlungsbedarf aufgrund von Engagement Erwirtschaften mehr Erwirtschaften weniger Haben höhere Fehlzeiten 8

9 Und so läuft s ideal 1 Projektteam 2 Bedarf und Ziele 3 Konzept 4 Analyse 5 Maßnahmen 6 Nachhaltigkeit 9

10 Inhalte des 6-Phasen-Modells Bedarfsbestimmung Aufbau Projektteam Zieldefinition Grobplanung Projekt Grundlage des BGM Analyse Arbeitsplatzund Tätigkeitsanalyse Fehlzeitenanalyse Expertengespräche Informationen zur Gesundheitssituation und Belastungen Interventionsplanung Maßnahmenauswahl aufgrund der Analyseergebnisse Konkretisierung Ziele Maßnahmen und Prioritäten Umsetzung Evaluation Nachhaltigkeit Durchführung Maßnahmen Bewertung des Projektes OrganisationsVeränderungen (z.b. Qi Gong im Büro GesundheitsSeminare Arbeitsplatzgestaltung) Effektivitätsund Effizienzmessungen Schaffung Gesundheitsförderlicher Strukturen aktive Gesundheitsförderung Dauerhaften Angebote zur Gesundheitsförderung Hinweise für weiterführende Maßnahmen BGM wird Bestandteil der Unternehmenskultur Bedarfs- und prozessorientierte Vorgehensweise Gesundheitlicher und ökonomischer Erfolg 10

11 Ökonomischer Nutzen In zahlreichen Studien konnte der ökonomische Nutzen von betrieblicher Gesundheitsförderung nachgewiesen werden (iga-report Nr. 13) Reduktion der Krankheitskosten um durchschnittlich 26,1% Reduktion krankheitsbedingter Fehlzeiten um durchschnittlich 26,8% Return on Invest (ROI) liegt bei 1:2 bis 1:5,9 Körperliche Übungsprogramme höchste Evidenz Mehrkomponentenprogramme besonders effektiv Kombination aus Verhaltens- und Verhältnisprävention Steigerung der Leistungsfähigkeit (psychisch und physisch) Senkung des Unfallrisikos Kosteneinsparungen Bessere Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben Kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen Erhöhung der Arbeitszufriedenheit Steigende Attraktivität des Unternehmens für Kunden und Mitarbeiter Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit 11

12 Sie haben Fragen? Unsere Kontaktdaten Anschrift: F.I.T. Gesundheitskonzepte Große Bruchstraße 40a Viersen Telefon: Fax: oder schicken Sie uns eine Ihr Ansprechpartner für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Gereon Stolle Dipl. Ing. (FH), Fachkraft für BGM (IHK zertifiziert) E- Mail: 12

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