Warm eingepackt konnte es losgehen, denn schliesslich hatte man/frau ja Hunger.

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1 .ODVVHQIDKUW=XVDPPHQNXQIWGHU7HFKQLNUHGDNWRUHQ Teilnehmer: Monika Jahn, Michaela Hösli, René Zurbrügg, Eric Gander, Rainer Ernst, Peter Forrer, Hans Christe Aus Krankheitsgründen nicht teilnehmen konnte unser Konrad Felder Auch wie vor zwei Jahren war unser Treffpunkt beim Luzerner Hauptbahnhof, genauer beim Wagebrunnen Brunnen. Und wie es so ist, auf die einen muss man warten, die anderen sind schon da. Das Wichtigste hätten unser Organisator fasst noch vergessen, was würden wir nur machen, wenn wir die Frauen nicht hätten - Danke Karin. Um Uhr konnte es nun losgehen. Nach dem Lösen der Goldkarte welche uns für eine gewisse Rundfahrt berechtigte, bestiegen wir das Kursschiff nach Alpnachstad. Dort angekommen stiegen wir auf die Zahnradbahn um. Vom bedeckten Himmel durch den Nebel hinauf auf den teilweise sonnigen Pilatus. Warm eingepackt konnte es losgehen, denn schliesslich hatte man/frau ja Hunger. Nach einem kurzen Rundblick nahmen wir den Marsch zu unserem Mittagsrastplatz unter die Füsse. Seite 1 von 5

2 Zum Mittagessen konnten wir den von Eric mitgebrachten Wein geniessen und auf unsere Gesundheit anstossen. Das mit dem Essen stellte sich teilweise etwas schwierig dar, da wir nicht die einzigen Lebewesen auf dem Gipfel waren. Die Möwen waren leider alles andere als scheu. Doch mit einem aus der Hand geklauten Salami konnte sie nichts anfangen und liessen ihn einfach fallen. Bei der Endstation der Seilbahn angekommen erwartete uns die nächste Attraktion Rodeln. Jeder hatte zwei Fahrten zur Verfügung, die einten waren etwas schneller unterwegs, die anderen etwas langsamer. Nach dem alle ihre Fahrten abgeschlossen hatten machten wir uns auf den Weg in unsere Unterkunft. Wo wir noch eine flüssige Stärkung zu uns nahmen, bevor wir uns in den unteren Gemächern frisch für das Abendessen machten. Mit heissen Gesprächen über Job und allgemeines durften die meisten einen feinen Gempspfeffer geniessen, die anderen begnügten sich mit einer Rösti mit Spiegelei. Nach einer entspannenden Mittagspause ging es dann wieder an den Rückweg zur Bergstation. Weiter ging es dann mit der Seilbahn auf der anderen Seite des Pilatus hinunter. Seite 2 von 5

3 Interessant war zu beobachten, wie der Nebel langsam den Berg hoch kroch und gleich wieder verschwand. Dies Ereignis beflügelte Hans dazu über die Sagen in der Galerie zu spekulieren und fand, das mit den Drachen müsste doch eigentlich stimmen. Nach dem ausgedehnten Mal fanden einigen, es wäre doch gut sich noch etwas die Beine zu vertreten. Sonst wären die einten noch eingeschlafen. Der Versuch ein kleines Lagerfeuer zu entfachen misslang wegen dem feuchten Holz. Der Tag war anstrengend also begaben wir uns nach einem Schlummertrunk zu einer christlichen Zeit ins Bett. Von Schlafen konnte jedoch nicht die Rede sein. Die Nachtruhe wurde jäh getrübt durch einen speziellen Unruhestifter, welcher selber ab seinem Geschnarche aufwachte um zwei/dreimal laut zu Husten um dann genüsslich wieder seiner vorigen Tätigkeit nach zu gehen. Drei flüchteten in einen anderen Raum, wo sie noch drei Stunden ruhigen Schlaf fanden. Aber das konnten wir doch nicht zulassen, also machten wir uns noch auf zu einen Nachtspaziergang. Wobei uns Eric auch gleich sein Buschtelefon demonstrieren konnte, welches er aus Australien mitbrachte. Das Wetter am Morgen entschädigte jedoch für vieles. Seite 3 von 5

4 Nach einem ausgedehnten Frühstück beschlossen wir den ersten Teil der Talstrecke zu Fuss zu bestreiten. Was sich nicht gerade als Fehlentscheidung herausstellte, jedoch einige Hindernisse mit sich brachte. Schlamm, Schlamm und nochmals Schlamm. Aber auch diese Situation wurde tapfer gemeistert und ausser einem kleinen Sturz konnten wir keine Opfer beklagen. Da weckten uns doch die schönen, warmen Sonnenstrahlen. Im, im Nebel liegenden Naturfreundehaus nahmen wir dann noch eine kleine Stärkung zu uns, bevor es mit der Gondelbahn Richtung Kriens ging. In Kiens mussten wir dank unserem super Timeing nur drei Minuten auf den Bus nach Luzern warten mussten. Kaum in Luzerner Hauptbahnhof angekommen mussten wir uns auch schon von einander verabschieden, da für einige der Zug kurz darauf abzufahren drohte. Seite 4 von 5

5 und tschüs..... 'LH*LSIHOVW UPHU Ich glaube ich spreche im Namen aller Beteiligten, dies war wieder eine super Klassenfahrt / Zusammenkunft und wir danken dem Organisator ganz herzlich und das lässt uns auch die laute Nacht vergessen, gell. MH. Seite 5 von 5

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