Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas
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- Wilfried Hausler
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1 Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Ein richtiger Junge! Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas Gunter Neubauer, Tübingen 1
2 Was sagen die Eltern? Was sagen die Eltern? 2
3 Was wissen wir? Erster deutscher Männergesundheitsbericht Jungen Übergewicht und Adipositas: zu geringe Aufmerksamkeit ADHS: Fehl-/Überdiagnosen, einseitig medizinisch versorgt Unfälle: hohe Kosten, aber kein Präventionsthema psychische Gesundheit: Depressionen oft nicht erkannt, Suizidalität Bewegung: je älter, desto bewegungsärmer niedriger sozialer Status (Bildung, Armut): Medienkonsum, Suchtpotenzial Migrantenjungen mit hohem Sozialstatus: Probleme im Bereich soziale Ressourcen / soziale Gesundheit Jungen mit expansiven Verhaltensweisen als besondere Zielgruppe: Ihre subjektive gesundheitliche Selbsteinschätzung ist gerade bei geringem Sozialstatus unerwartet schlecht Was sagt das KJHG? Bestimmungen des 1 KJHG Deutung auch in einem gesundheitsbezogenen Sinn?! das Recht auf Förderung der Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit Abs. (1) die Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung unter Vermeidung und Abbau von Benachteiligungen Abs. (3) 1 die Beratung und Unterstützung von Eltern und anderen Erziehungsberechtigten bei der Erziehung Abs. (3) 2 den Schutz von Kindern vor Gefahren für ihr Wohl Abs. (3) 3 die Aufgabe, zu positiven Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien beizutragen sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen Abs. (3) 4 3
4 Was erfahren wir? Vergleichsdaten... Jungen essen mehr Fastfood als Mädchen: Erste Ergebnisse der EsKiMo-Studie vorgestellt Bei den 6- bis 11-Jährigen überschreiten mehr Jungen (73%) als Mädchen (64%) die Verzehrsempfehlung für Fleisch, Fleischwaren und Wurst. Bei den 6- bis 11-Jährigen erreichen nur 33% der Mädchen und 27% der Jungen die Verzehrsempfehlung für Obst und Gemüse. Quelle: EsKiMo Hilferufe: Was tun mit der Männlichkeit? Hallöchen, in unserer Kita gibt es einen 5 jährigen Jungen der nicht mit Mädchen im näheren Kontakt ohne direkte Aufsicht spielen kann. Die Kinder fassen sich nicht an den Genitialien oder sonstiges wie Beobachtungen sagen lassen, aber dennoch wenn sie allein,doktor spielen und er ein anderes Mädchen abhört bekommt dieser kleine Junge schon die sogenannte,errektion worraus oder woran lässt sich das erklären/definieren? ist dies eine störung? rät man den eltern einen arzt aufzusuchen? oder was sollte man eurer meinung nach tun? Quelle: 4
5 Und was tun wir für die Jungen? Themen für Teams und für die Elternbildung Nicht nur Ernährung und Bewegung, sondern auch... Körper: männliche Körpersozialisation, Ausbildung von Körperwahrnehmung und Körperbewusstsein bei Jungen Bewegung in realen und virtuellen Räumen, Raumaneignung und Medienkompetenz von Jungen Risiko: der Zusammenhang von größeren Streifräumen und höherer Risikoexposition Unfälle: jungenbezogene Verkehrserziehung und Prävention von Unfällen Gewalt: Gewalterfahrung von Jungen; Grenzüberschreitungen, Übergriffe und sexueller Missbrauch an Jungen Was fehlt? Die Geschlechterperspektive... 5
6 Qualifizierung: Was wird angeboten? Vor allem kleine Männer stehen im Fokus von Qualifizierungsangeboten für Erzieherinnen und Erzieher (...). Themen wie Motorische Förderung der Jungen Jungen in der Sporthalle ; Toben, Raufen, Kräfte messen Spiele für starke Jungs ; Sich zusammenraufen soziales Lernen durch Kampfesspiele, Jungen im Kindergarten: Dynamik Grenzen Förderung ; Jungen gewinnen wie Jungs zu interessieren sind oder Jungen machen Probleme was Jungen brauchen, um sozial zu sein werden regelmäßig angeboten und gut angenommen. Quelle: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein Praktische Umsetzung: Da geht noch mehr! Gesundheitsdreieck Ernährung Bewegung Entspannung 6
7 Was sagen die Orientierungspläne? Baden-Württemberg wenige Treffer Themen: Recht auf Gesundheit Gesundheitsamt Ernährung, Bewegung Körperpflege, Zahngesundheit Körperbewusstsein, Sinneswahrnehmung, Anerkennung Gesundheit: keine Geschlechterbezüge Was sagen die Orientierungspläne? Sachsen mehr Treffer insgesamt schlüssiges Konzept Gesundheit als Bestandteil der somatischen Kultur(en) somatische Bildung (eigenes Kapitel) Leitbegriff Wohlbefinden Körper, Bewegung, Gesundheit Zugänge: WHO-Definition, Balance zw. Stressoren und Protektoren Salutogenese, Gesundheitsförderung Ernährung, Bewegung, Hygiene gesunde Gestaltung der Kita insgesamt Gesundheit: keine Geschlechterbezüge 7
8 Was sagen die Orientierungspläne? Thüringen einige Treffer eigener Bildungsbereich Motorische und gesundheitliche Bildung ( höhere Priorität) Anspruch auf gesunde Entwicklung (geistig, körperlich, psychisch) Zusammenhang Gesundheit und soziale Lage Zugänge: Ernährung. Bewegung, Stressbewältigung, Gefahrvermeidung gesundheitsfördernde Alltagssituationen und Rituale Infomöglichkeiten, externe gesundheitsbezogene Lernorte Kontakt zu Einrichtungen der Gesundheitsvorsorge und -pflege mittel- und langfristige Projekte zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Spiel-, Lern- und Arbeitsmöglichkeiten Gesundheit: keine Geschlechterbezüge Und was will Peter? 8
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