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1 Dialog Gesunde Schule Workshop 1 Konzepte der Gesundheitsförderung in die Unterrichtspraxis integrieren Dr. Rosemarie Felder-Puig, MSc Mag. Friedrich Teutsch LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47, Austria office@lbihpr.lbg.ac.at FAX - 50 in co-operation with academic and practice partners Was wollen sowohl Schulentwicklung als auch schulische Gesundheitsförderung? persönliche Kompetenzen und Leistungspotentiale fördern Kommunikation und Kooperation verbessern gesund lehren und lernen = besser und erfolgreicher lehren und lernen LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern in Entwicklungsprozesse mit einbeziehen externe Perspektiven reflektieren und berücksichtigen 2 Gesundes oder gesundheitsförderliches Lehren und Lernen was ist damit gemeint? Antonovsky s Modell der Salutogenese -> Kohärenzgefühl ist entscheidend, entwickelt sich v.a. im Kindes und Jugendalter, 3 Qualitäten: 1. Verstehbarkeit 2. Handhabbarkeit 3. Sinnhaftigkeit 3 1

2 Gesundheitsförderliche Prinzipien für die Unterrichtspraxis Autonomie Kreativität Freiheit Chancengleichheit Wärme in menschlichen Beziehungen Würde und Respekt 4 Fragestellung Zusammenhang zwischen Einhaltung gesundheitsförderlicher Prinzipien im Unterricht und Lernleistungen der Schüler/innen 41 Publikationen (nur Sekundarschulen) 8 Themenbereiche 5 Steigerung der Motivation Verbundenheit zur Schule Herstellung von Relevanz ; Erklärung, warum welcher Stoff durchgenommen wird den Schüler/innen Auswahlmöglichkeiten anbieten Verbundenheit mit Lehrer/in Informierende Klassenführung besser als kontrollierende Kritik und Diskussionen ermöglichen 6 2

3 Soziale Unterstützung vor allem Unterstützung durch Lehrer/innen wichtig; aber: Art und Ausmaß der Unterstützung leider oft abhängig von Schulleistungen wahrgenommene Unterstützung wichtiger als tatsächliche Lob von älteren Schüler/innen besser schriftlich als vor ganzer Klasse freundlicher, wertschätzender, respektvoller Umgang Vermittlung von Lebenskompetenzen im Unterricht Lehrer/innen sollen die Unterstützung der Schüler/innen untereinander anregen Klares und engagiertes Auftreten bei Verstößen gegen das soziale Miteinander 7 Partizipation Einbeziehung der Schüler/innen in die Unterrichtsplanung Einbeziehung der Schüler/innen in die Leistungsbeurteilung Schüler/innenfeedback für Evaluation und Monitoring Bedingung für Partizipation: respektvolle und wertschätzende Atmosphäre 8 Förderliche Leistungsbewertung Prüfungs-/Testleistungen weniger Gewicht geben gerechte Beurteilung ist Schüler/innen sehr wichtig Formative Leistungsbewertung günstiger als summative Belohnung von Anstrengung oft zielführender als Belohnung von Leistung keine kränkenden oder bloßstellenden Rückmeldungen häufiges und zeitnahes Feedback 9 3

4 Differenzierter Unterricht für individualisiertes Lernen steigert Motivation und wirkt positiv auf Lernhaltung Idealfall: jede/r Schüler/in wird individuell betrachtet und unterstützt Schüler/innen empfinden mehr Wertschätzung und Respekt wirkt positiv auf Handlungskompetenzen Problem: diagnostische Kompetenz von Lehrkräften nötig; derzeit diagnostischer Blick noch zu sehr auf Selektion ausgerichtet 10 Methodenmix Kein Methodenmaximum, sondern ein Methodenoptimum am besten eine Mischung aus lehrer- und schülerzentriertem Unterricht aber: leistungsschwächeren Schüler/inne/n auch in offenen Lehrphasen mehr Unterstützung geben u.u. hoher Arbeitsaufwand -> mehr Zusammenarbeit mit Kolleg/inn/en als Entlastung 11 Bewegung und Entspannung Bewegungs- und Entspannungspausen im Unterricht möglichst themen- und methodenbezogenes Bewegen in Unterricht einbauen altersangemessene Entspannungsverfahren für Bewegungs- und Entspannungsverfahren gilt: besser Standardverfahren über einen längeren Zeitraum immer wieder durchführen als ständig wechselndes vielfältiges Angebot 12 4

5 Gesundheit und Wohlbefinden der Lehrenden nur (psychosozial) gesunde Lehrer/innen können einen guten Unterricht anbieten wichtig: Bereitschaft zur genauen Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion ein Problem für die Lehrer/innengesundheit ist auch die tlw. mangelnde Teamorientierung und mangelnde Unterstützung untereinander 13 Fragen zur Diskussion Was braucht es für gesundes Lehren und Lernen - von Systemebene - von Organisationsebene - von Seiten der Kolleg/innen - von GF-Anbieter/innen (SchulServiceStellen, AKS- Vereine, ) - von einem selbst? Wie können Expert/inn/en der Schulentwicklung und Gesundheitsförderung besser kooperieren? Welche bekannten Kooperationen gibt es bereits? 14 5

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