Weniger Kalorien und mehr Gemüse: fertig ist der Beitrag zur Gesundheit. (Foto: KOMM)
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1 54 Weniger Kalorien und mehr Gemüse: fertig ist der Beitrag zur Gesundheit. (Foto: KOMM)
2 Robert Hubmann Linzer Gesundheitsbericht frei 55 Gutes Zeugnis für die Linzer Gesundheitspolitik Der soeben erschienene zweite Linzer Gesundheitsbericht vermittelt einen umfassenden Überblick über die Gesundheitsinfrastruktur in der Landeshauptstadt und durchleuchtet den Gesundheitszustand der Bevölkerung. Die Publikation im Umfang von 220 Seiten wurde vom Linzer Institut für Gesundheitsplanung im Auftrag der Stadt Linz erstellt und fasst eine Vielzahl von Daten, Untersuchungsergebnissen und statistische Auswertungen zusammen. Sie bildet eine wesentliche Grundlage für die städtische Gesundheitspolitik und die weitere Entwicklung von Gesundheitszielen. Sie ist auch eine Handlungsanleitung für die Zukunft. Dieser zweiten Darstellung des Gesundheitswesens in Linz ging im Jahr 2001 der erste Gesundheitsbericht voran. Die Neuauflage liegt nun in erweiterter Form vor. Leistungsfähige Infrastruktur Eine Erhebung des Ist-Stands bestätigt den erreichten hohen Standard im Gesundheitswesen. Die Gesundheitsinfrastruktur in Linz gilt als gut ausgebaut und braucht den Vergleich mit anderen Städten nicht zu scheuen. Mit acht Krankenanstalten, insgesamt rund Betten und 625 niedergelassenen ÄrztInnen verfügt die Landeshauptstadt über eine fundierte und für ein modernes Gesundheitswesen in jeder Hinsicht optimale Infrastruktur. Weiters gibt es in Linz 39 Apotheken und ÄrztInnen, die in den Linzer Spitälern tätig sind. Dazu kommt eine Vielzahl von Gesundheitsorganisationen und Selbsthilfegruppen. 93 Prozent sind zufrieden Dieser gute medizinische Versorgungsgrad spiegelt sich auch im Meinungsbild der Bevölkerung wider: 93 Prozent der LinzerInnen und Linzer sind mit dem Leistungs angebot des Gesundheitssystems in der Landeshauptstadt zufrieden. Zu zwei Dritteln wird der subjektive Gesundheitszustand von den LinzerInnen als sehr gut oder gut beurteilt. 26 Prozent empfinden diesen als mittelmäßig und sieben Prozent als schlecht bis sehr schlecht. Für die jeweilige Einschätzung der subjektiven, also der persönlich empfundenen Gesundheitssituation spielen neben dem Lebensalter auch die Einkommenssituation und die Schulbildung eine große Rolle. Die Auswertung lässt erkennen, dass persönliches Gesundheitsempfinden und sozialer Status zusammenhängen. Der Gesundheitsbericht ist für die Stadt ein wichtiges Werkzeug, das uns dabei unterstützt, die richtigen Entscheidungen für die Gesundheit der Linzerinnen und Linzer treffen zu können. Gesundheitsreferentin Christiana Dolezal Vizebürgermeisterin der Stadt Linz
3 56 Linzer Gesundheitsbericht Hilfe bei Depressionen bietet das Forum www. help4youth.at. Detaillierte Informationen zum Linzer Gesundheitswesen finden sich auf 220 Seiten im neuen Gesundheitsbericht. (Fotos: KOMM) Je höher der Bildungsgrad und vor allem auch je höher das Pro-Kopf-Einkommen ist, desto besser wird der eigene Gesundheitszustand empfunden. Gesundheitsbeschwerden Aufschlussreich ist auch jener Teil des Linzer Gesundheitsberichts, der sich der Ursachenforschung und der Entstehungsgeschichte für gesundheitliche Probleme widmet. Jeweils knapp ein Viertel und somit die meisten Krankenstände haben ihre Ursache in Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates und des Atmungssystems. Beim Bewegungsapparat stehen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens an oberster Stelle der Häufigkeitsskala, beim Atmungssystem sind es akute Infektionen der oberen Atemwege. 17 Prozent der Krankenstandstage werden durch Verletzungen und Vergiftungen verursacht, wobei sich Männer häufiger verletzen oder vergiften als Frauen.
4 Linzer Gesundheitsbericht frei 57 Bereits an vierter Stelle der Krankenstandsursachen folgen psychische Erkrankungen. Bei den Frauen machen die seelisch bedingten Ausfälle im Berufsleben neun Prozent und bei Männern fünf Prozent aller Krankenstandstage aus. Rückenschmerzen dominieren Pro Jahr müssen rund 830 Männer und Frauen aufgrund von Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens in den Linzer Krankenhäusern stationär aufgenommen werden. Weiters kommen jährlich 790 Männer und Frauen wegen Gelenkser kran kun gen ins Spital. 17 Prozent der Beschäftigten gehen einoder mehrmals pro Jahr aufgrund von Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates in den Krankenstand. Die durchschnittliche Erkrankungsdauer beläuft sich dabei auf 21,7 Tage pro betroffener Person und Jahr. Abgesehen vom großen finanziellen Aufwand und den langen Ausfallzeiten im Berufsleben sind die Folgen von Erkrankungen des Bewegungsapparates vor allem für die Betroffenen gravierend. Mobilität und Lebensqualität der PatientInnen sind meist stark eingeschränkt und durch die Schmerzen nachhaltig belastet. Nicht weniger als 53 Prozent der Linzerinnen und 47 Prozent der Linzer fühlen sich durch Rückenschmerzen persönlich beeinträchtigt, wobei die Beschwerden mit zunehmendem Alter ansteigen. Bei Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren ist nur ein Viertel von Rückenschmerzen betroffen. Geschlechtsspezifische Unterschiede Bei der Untersuchung der psychischen Gesundheit fallen vor allem die geschlechtsspezifischen Unterschiede auf. Pro Jahr kommen rund Frauen und Männer auf Grund seelisch bedingter Erkrankungen in Spitalsbehandlung. Das AKh ist eines von insgesamt acht bestens ausgestatteten Spitälern in Linz. (Foto: KOMM)
5 58 Linzer Gesundheitsbericht Die schlaue Ernährungsmaus begleitet die VolksschülerInnen. Die Aktion Bewegungsdino schafft Ausgleich zum Sitzen im Unterricht. (Fotos: KOMM) Der Großteil der Krankenhausaufenthalte beruht auf sogenannten affektiven Störungen, also auf mehr oder minder ausgeprägten seelischen Verstimmungen, wobei das Krankheitsspektrum äußerst vielfältig ist und von der Depression bis zur Manie reichen kann. Eine große Rolle bei den stationären Aufenthalten spielen auch psychotrope Substanzen, das sind Stoffe, die Stimmung, Denken und Wahrnehmung beeinflussen. Vor allem der Alkohol steht als Krankmacher an oberster Stelle. Die weitere Auswertung der erhobenen Daten ergibt, dass psychische Erkrankungen besonders bei der Altersgruppe zwischen 40 und 55 Jahren einen Krankenhausaufenthalt notwendig machen. Für eine gesunde Zukunft Die erhobenen Daten und Auswertungen des Gesundheitsberichts bestätigen der Stadt Linz, dass die bereits gestarteten Projekte zur Prävention notwendig sind. Sie zeigen auch Handlungsempfehlungen für die Zukunft auf. Der Bericht untermauert, dass Rückenbeschwerden und Schäden der Wirbelsäule sehr häufig aus Belastungen in der Schule oder am Arbeitsplatz, mangelnder Bewegung und lang andauerndem Sitzen resultieren. Die Stadt Linz hat daher bereits vor längerer Zeit ganzheitliche Gesundheitsförderungsprogramme in Schulen und Betrieben initiiert und fördert Vereine und Organisationen, denen Gesundheitsförderung und Prävention ein Anliegen ist. Jüngstes Beispiel dafür ist die Einrichtung des Internetforums help4youth als Anlaufstelle für Jugendliche zu verschiedensten Problemen. Seit April 2008 werden hier junge Menschen in Krisensituationen kostenlos und professionell beraten. Viele Aktionen Die Stadt Linz tritt nicht nur als Förderer von Vereinen und Organisationen auf, sondern setzt selbst Maßnahmen zur Gesundheitsförderung mittels Eigenveranstaltungen oder -programmen. Wichtige und gut eingeführte Aktionen sind beispielsweise Die schlaue Ernährungsmaus oder das Programm Bewegungsdino, mit denen wertvolle Arbeit in den Schulen geleistet wird. Gesunde Ernährung In den Linzer Volksschulen gibt es schon seit 1995 das Programm Gesunde Ernährung. Dabei werden Kinder und Eltern über die Zubereitung einer gesunden Schuljause informiert. Als Unterrichtsbehelfe dienen die Broschüre Schlaue Ernährungsmaus, eine Ernährungsmappe für die LehrerInnen und ein spezielles SchülerInnenheft. Zusätzlich werden von DiätassistentInnen moderierte Elternabende angeboten. Bewegungsdino Seit 1997 wird an den Volksschulen auch das Programm Bewegungsdino durchge-
6 Linzer Gesundheitsbericht frei 59 führt. Ein Team, bestehend aus einer Sportwissenschafterin, einer Physiotherapeutin und einer Haltungs- und Bewegungstrainerin, versucht bei Kindern in spielerischer Form die Freude an gesunder Bewegung zu wecken. Dadurch können viele Haltungsschäden bereits im Kindesalter vermieden oder korrigiert werden. Als Unterrichtsbehelf dafür wird eine Bewegungsmappe für die LehrerInnen eingesetzt und für die Kids sind im SchülerInnenheft Gesunde Bewegung verschiedene Turnübungen beschrieben. Fit im Schulalltag Seit 1998 vermittelt das Projekt Fit im Schulalltag an den städtischen Hauptschulen wertvolle Tipps über richtige Bewegung und ausgewogene Ernährung. ExpertInnen, eine Sportwissenschafterin und eine Ernährungswissenschafterin, setzen während des Unterrichts gemeinsam mit den SchülerInnen verschiedene Schwerpunkte zu Gesundheitsthemen. Der regelmäßige Gesundheitscheck bei den schulärztlichen Untersuchungen hat aufgezeigt, wie wichtig das frühzeitige Erfassen von Ernährungsproblemen und Störungen im Bewegungsapparat ist. Fehlentwicklungen wird mit dem Programm Fit im Schulalltag gegengesteuert. Es umfasst die zwei für eine gesunde Entwicklung wesentlichen Bereiche Ernährung und Bewegung. Mit einer Rückenschule und einer Ernährungsschule werden Anregungen für die LehrerInnen für den Turn- und Biologieunterricht geliefert. Bei Elterninformationsabenden geben Schul ärztinnen sowie Ernährungs- und SportwissenschafterInnen wertvolle Informationen und Tipps für zu Hause. Gezielte Übungen beim Turnen machen Spaß und fördern die Gesundheit. Der Herr der Ringe : Bewegung im Turnunterricht kann eine Herausforderung sein. Dem Übergewicht den Kampf ansagen: Kinder wollen spielerisch zur gesunden Ernährung geführt werden. (Fotos: KOMM) Betriebsärztlicher Dienst Ebenfalls auf Vorbeugung und Bewegungsförderung im Rahmen von Aktionswochen und Informationsveranstaltungen setzt der
7 60 Fernreiseservice Seit Jahren setzt die Stadt Linz im Gesundheitsbereich mit Impfkampagnen gegen Infektionskrankheiten, mit der Einrichtung des Fernreiseangebots und der umweltmedizinischen Beratung beispielgebende Aktionen, die nach dem Motto Vorbeugen ist besser als Heilen die Gesundheit der Bevölkerung kontinuierlich verbessern helfen. Die Stadt Linz selbst geht bei der Gesundheitsförderung mit gutem Beispiel voran. Weiters werden wichtige Gesundheitsorganisationen von der Stadt Linz aktiv unterstützt. Beispiele dafür sind das Frauengesundheitszentrum und der GFK-Verein für Gesundheitsförderungskonferenzen. Gezielte Übungen schaffen eine gesunde Abwechslung im Büroalltag. (Fotos: KOMM) Betriebsärztliche Dienst der Stadt Linz. Die ÄrztInnen sorgen für die allgemeine betriebliche Gesundheitsförderung und den notwendigen Arbeitsschutz. Eine auf ergonomischen Grundlagen basierende Arbeitsplatzberatung, Tipps für den Ankauf richtiger und gesunder Arbeitskleidung, gesundheitsbezogene Arbeitskreise, Gesundheitszirkel, Aktionen zur betrieblichen Suchthilfe und die Rheumaschule sind einige Beispiele dafür. Heute betreut der Betriebsärztliche Dienst rund MitarbeiterInnen der verschiedensten Berufsgruppen und Organisationseinheiten. Frauengesundheitszentrum Das Linzer Frauengesundheitszentrum (FGZ) öffnete im Mai 1996 in der Kaplanhofstraße 1 seine Pforten. Es wirkt als Drehscheibe für frauenspezifische Gesundheitsförderung und ganzheitliche Gesundheitsarbeit. Ein Hauptziel des Frauengesundheitszentrums ist es, Frauen in ihrer Selbstbestimmung und Eigenkompetenz zu stärken, zur Gesundheitsvorsorge zu motivieren und ihre Gesundheitsförderung zu unterstützen. Maßgebend ist dabei die Hilfe zur Selbsthilfe. Die Schwerpunkte liegen deshalb auf Prävention, Beratung und Behandlung. Das FGZ entwickelte sich zum beliebten Gesundheitstreffpunkt für Frauen jeden Alters. Pro Jahr finden sich mehr als Teilnehmerinnen bei gesundheitsbezogenen Veranstaltungen ein. Verein für Gesundheitsförderungskonferenzen Die Früherkennung und Prävention sind auch Ziele des Vereins für Gesundheits-Förderungs-Konferenzen/GFK, in dem neben der Stadt Linz auch das Land Oberösterreich, die Ärztekammer für Oberösterreich und die Oberösterreichische Gebietskran-
8 Linzer Gesundheitsbericht frei 61 kenkasse vertreten sind. Die Förderung des Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung, die Gesundheitsvorsorge sowie gezielte Aufklärung und Information in gesundheitlichen Belangen sind vorrangige Aufgaben des GFK. Propagiert werden Ziele und Inhalte unter anderem bei kostenlos zugänglichen Informationsveranstaltungen und in Publikationen. Gesundheitspreis Eine aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenkende Einrichtung ist mittlerweile auch der Gesundheitspreis der Stadt Linz geworden, der herausragende Leistungen im Gesundheitswesen würdigt. Damit soll die Motivation aller im Gesundheitswesen Tätigen gefördert werden. Ein weiteres Ziel des Gesundheitspreises ist es, neue Anregungen oder Antworten auf gesundheitliche Probleme zu finden. Mit der Neuauflage des Gesundheitsberichts im Auftrag der Stadt Linz wurde nun eine wichtige Grundlage für die Fortführung einer aktiven Linzer Gesundheitspolitik gelegt mit dem Ziel, die Ist-Situation zu beschreiben, daraus Schlüsse zu ziehen und Probleme zu analysieren. Die künftigen gesundheitspolitischen Maßnahmen werden sich an diesen Ergebnissen orientieren. Impfen schützt vor Infektionskrankheiten (oben). Der Linzer Gesundheitspreis ist Anreiz für gesunde Ideen und Projekte (unten). (Fotos: KOMM)
9 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4041 Linz Tel. +43 (0) 0732 / , Fax: christian.reiter@mag.linz.at Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Medieninhaber, Verleger und Drucker: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wiedergaben) gestattet.
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