Antike Epigraphie am Beispiel römischer Militärdiplome von Flottensoldaten

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1 Geschichte Philipp-Alexander Eilhard Antike Epigraphie am Beispiel römischer Militärdiplome von Flottensoldaten Visueller Wandel oder stereotypische Erscheinung? Studienarbeit

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3 FernUniversität in Hagen Institut für Kulturwissenschaften Wintersemester 2012/13 BA Kulturwissenschaften Schwerpunkt: Geschichte Modul G2 Geschichte der Schriftkultur Thema Antike Epigraphie am Beispiel römischer Militärdiplome von Flottensoldaten - Visueller Wandel oder stereotypische Erscheinung? - vorgelegt von: Philipp-Alexander Eilhard am: 20. März 2013

4 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG VISUAL LITERACY MILITÄRDIPLOME ALS HISTORISCHE QUELLE Was ist ein Militärdiplom und welche Funktion hatte es? Entstehung und Rechtsgrundlage Aufbau von Militärdiplomen VORSTELLUNG DER MILITÄRISCHEN EINHEITEN Auxiliareinheiten Legionäre, Prätorianer und Stadtkohorten Flottensoldaten VORSTELLUNG DES ANALYSEVORGEHENS VORSTELLUNG UND ANALYSE DER FLOTTENDIPLOME Flottendiplom Abb. 1 und 2 (71 n. Chr.) Analyse der tabellae I und II extrinsecus (Abb. 1 und 2) Analyse der tabellae I und II intus (Abb. 1 und 2) Flottendiplom Abb. 3 und 4 (127 n. Chr.) Analyse der tabellae I und II extrinsecus (Abb. 3 und 4) Flottendiplom Abb. 5 bis 8 (221/222 n. Chr.) Analyse der tabellae I und II extrinsecus (Abb. 5 und 8) Analyse der tabellae I und II intus (Abb. 6 und 7) VERGLEICH DER ANALYSIERTEN DIPLOME FAZIT LITERATURVERZEICHNIS Primärquellen Sekundärquellen Internetquellen ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XXIV 2

5 1. Einleitung In der heutigen Gesellschaft sind uns Urkunden und Formulare bestens bekannt und beeinflussen das gesellschaftliche Leben. In Zeiten ausgeprägter Verwaltungsorgane ist die schriftliche Fixierung unabdingbar für einen juristisch verwendbaren Nachweis. In vielen Kulturen der Frühgeschichte, wo die Fähigkeit des Lesens und Schreibens fehlten, galten mündliche Vereinbarungen, oder auch der Handschlag, als einzige Mittel Vereinbarungen zu treffen oder Verträge zu schließen. Diese Varianten reichten vollkommen aus. Anders hingegen war es bei den Römern. Diverse Inschriften belegen die Bedeutung der Schrift als notwendiges Kommunikationsmittel im antiken Alltag. Die wissenschaftliche Erforschung von Inschriften aus der griechischen und römischen Antike hat bereits eine lange Tradition, da Inschriften für diese ansonsten quellenarme Zeit oft die einzigen schriftlichen Überlieferungen bieten. Anders als archivalische Quellen wie Urkunden oder Akten sind Inschriften häufig öffentlich sicht- und lesbar und bezeugen den Wunsch, nicht nur den Zeitgenossen, sondern auch der Nachwelt Zeugnis von der eigenen Existenz, von Taten und Beweggründen des Handelns zu geben. Da sie andererseits harte Fakten wie Namen und Jahreszahlen überliefern, bilden sie einen reichhaltigen Quellenfundus für Fragestellungen der modernen Forschung. (Universität Bonn, 2013). Für eine genaue Erforschung der römischen Heeres- und Verwaltungsgeschichte bedient man sich bei den sogenannten Militärdiplomen, eine der bedeutsamsten Quellengattungen der römischen Antike. Diese wurden laut gegenwärtigem Stand der Wissenschaft unter Kaiser Claudius (* 10 v. Chr., 54 n. Chr.) eingeführt (vgl. Lieb/Speidel, 2007, S. 1). Speziell die in dieser Hausarbeit behandelte Quellengattung der Militärdiplome war eine urkundlich gesicherte Abschrift kaiserlicher Konstitutionen, welche gedienten Soldaten das Bürgerrecht (gen. civitas Romana ), sowie das Eherecht (gen. conubium ) an die Untergruppe der peregrinen Soldaten verlieh. Die vorliegende Hausarbeit wird im Gesamtkontext des Moduls G2 im Hinblick der antiken Schrift- und Bildkultur verfasst. Hierfür eignen sich die Militärdiplome in besonderem Maße, da diese überlieferten Zeugnisse römischer Rechtsgeschichte gleichwohl als Bild sowie auch als Schriftzeugnis gewertet werden können. Des Weiteren eignet sich besonders diese Art der Quelle aufgrund ihrer Fundquantität der letzten Jahre für eine tiefer gehende Analyse. Als herausragende Expertin für Militärdiplome galt die britische Archäologin Margaret M. Roxan (* 1924, 2003), die innerhalb des Zeitraums eine umfangreiche Recherche betrieb und 390 Militärdiplome in einem 3

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