Status quo und Perspektiven Digitale Gesundheit in Deutschland. 3. November 2016, Hannover Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)

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1 Status quo und Perspektiven Digitale Gesundheit in Deutschland 3. November 2016, Hannover Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)

2 Wir sehen Digitalisierung als Chance. Sie auch? Was wir für Sie konkret tun können: Projektentwicklung: Starke Partner zusammenbringen und tragfähige Konzepte entwickeln Projektmanagement: Zielorientierte Steuerung und Umsetzung Events: Spannende Themen und interessante Kontakte Forschung: Innovative Lösungen und Verbindung von Theorie und Praxis Strategie: Erfolgreiche Ausrichtung auf Märkte und Kunden

3 Abbau von ÜBERVERSORGUNG

4 Abbau von UNTERVERSORGUNG

5 SORGENFREIES LEBEN

6 Wo steht das deutsche (digitale) Gesundheitswesen?

7 Das intelligent vernetzte Gesundheitssystem Hausärzte Krankenhäuser Apotheker Reha-Zentren 118 Gesetzliche Krankenversicherungen 90% (~70 Mio.) gesetzlich Versicherte Krankenhäuser Apotheken Haus-, Fach- und Zahnärzte (inkl. psychologische Psychotherapeuten) 2,3 Millionen sonstige Gesundheitsberufe (Gesundheitsfachberufe und -handwerker) 80,1 Millionen Einwohner Fachärzte Zahnärzte Krankenkassen Heilberufe Patienten Juni 2016 Innovation Health Partners I Prof. Dr. Arno Elmer 7

8 Warum hebt die ehealth-rakete (in Deutschland) nicht ab? - Unterschiedliche Interessengruppen und Gesundheitssektoren - Politischer Wille ehealth-gesetz auf den Weg gebracht - Hohe technische Komplexität viele unterschiedliche Systeme - Strenge Anforderungen an Datenschutz und sicherheit - Internationale Richtlinien unklar - Offene Finanzierungsfragen wer zahlt was? - Zuwenig, z.t. falsche Informationen und fehlende Akzeptanz - Negative Presse, Medien, Öffentliche Meinung - Fehlende Standards und Interoperabilität - Föderales Gesundheits- und Selbstverwaltungssystem - Divergierende und heterogene Patienteninteressen - Schwieriges Investitionsklima und Innovationsfähigkeit - Einzelne Projekte und Insellösungen keine nationalen, flächendeckenden Lösungen - Fehlende sektorübergreifende Vergütungsmodelle - Mangelnde Patientensouveränität - Technologieaufgeschlossenheit und Innovationsfreundlichkeit in der Gesellschaft - Fehlender Handlungs- und Leidensdruck (?)

9 Grad der Digitalisierung Digitalisierung im Gesundheitswesen: Smart and Safe Innovative Ideen und bewährte Prozesse sicher verbinden braucht Willen zur Kooperation, Koordination, Moderation Smart Smart + Safe Safe Telematikinfrastruktur Versicherten- Stammdaten- Management Qualifizierte elektronische Signatur und sichere Kommunikation der Leistungserbringer Versicherten- Stammdaten- Management zwischen Leistungserbringern und Medikationsplan Notfalldaten- Management Zeit Juni 2016 Innovation Health Partners I Prof. Dr. Arno Elmer 9

10 Safe and Smart geht das zusammen? Safe - 1. Gesundheitsmarkt / Gesetzliche Krankenkassen - Stark gesetzlich regulierter Markt, insb. Finanzierungsstrukturen - Gesteuert von den existierenden Institutionen und Organisationen - Nationale Industrie, Produkte und Services - Fokus auf die Effizienzsteigerung bestehender Prozesse - Vernetzung Business to Business - Systemischer, klassischer Denkansatz - Klare Regeln, Methoden, Strukturen - Evidence-basierte, organische Weiterentwicklung Smart - 2. Gesundheitsmarkt / Selbstzahler, z.t. private Krankenversicherungen - Freie GesundheitsMARKTwirtschaft - Getrieben von den Interessen der Patienten und Versicherten - Internationale Industrie, innovative Produkte und Services - Nutzung der Digitalisierung zur Entwicklung neuer Prozesse und Verfahren - Vernetzung B2B, Business to Consumer, C2C, Soziale Netzwerke - Kooperation in Netzwerkstrukturen - Flexible, offene Strukturen - Disruptive, innovative Entwicklungssprünge

11 Digitale (technische) Trends - Digitalisierung wartet nicht und wird schneller - Massive Zunahme Datenvolumen und Übertragungsgeschwindigkeiten - Dezentrale, verteilte Systeme: virtuelle Speicher und Software as a Service - Miniaturisierung, Sensorik und zunehmende Mobilität - Skaleneffekte und ökonomische Demokratisierung - Zunehmende Durchdringung aller Lebensbereiche - Vernetzung führt zum Zusammenwachsen von Branchen und Sektoren - Health to Social Care, Sozialräume, Arbeits- und Lebenswelten - Komplexe Prozesse und Strukturen strategische Allianzen mit großen, starken Partnern notwendig

12 Gesund werden / bleiben geht digital besser! * - Virtual Doctor (telemedizinische Diagnose & Therapie) - Ambient Assited Living Systeme - Pflegetechnologien Unterstützung und Aufwertung der Pflegekräfte - Monitoring per Apple Watch und Wearables - Diabetes-Therapien über Cloud Computing - Große asymetrische Ärzte-Call-Center - Zweitmeinungskonzepte auch im Bereich der Medikation - Selbstbehandlungsportale mit Online-Coaching - Nachsorge-Monitoring mit Expertenforen - Personalisierte Medikamente und Therapien - Elektronische Fall- und Patientenakten - Elektronisches Rezept und Verordnungen Vision: Der Arzt, das Krankenhaus, die Apotheke, der Pfleger, pflegende Angehörige, Heilund Hilfsmittelerbringer, der Arzneimittel-Hersteller und die Krankenkassen als Teil einer exzellenten, vernetzten Service-Kette * u.a. Prof. Gunter Dueck

13 SCHLAGANFALLNETZWERK NIEDERSACHSEN Versorgungsziel: Gemeinsam mit der Ärztegenossenschaft Niedersachsen/Bremen, Verbesserung der nachstationären Versorgungs- und Lebensqualität von Schlaganfallpatienten Zielerreichung: Koordination der Zusammenarbeit verschiedener Leistungserbringer, Empowerment von Angehörigen sowie Aufbau von Schlaganfall-Stützpunkten Partner gesucht: Netzwerk-Partner für eine flächendeckende Umsetzung des Projekts

14 Digitale Gesundheit bietet große Chancen Es braucht sektorenübergreifend vernetzte Partner für langfristige und nachhaltige Unterstützung von Patienten und Versicherten. Interdisziplinärer Dialog zwischen allen Akteuren dafür zwingend notwendig. Kontakt:

15 PRAXISBEISPIELE vitabook implant - Mehr Sicherheit mit dem persönlichen Implantatausweis (Markus Bönig, Geschäftsführer, Ordermed GmbH, Buchholz) Das Gesundheitsterminal - Startpunkt für Ihren Multi-Channel-Kundenservice (Lars Kliefoth, Geschäftsführer, DeGIV GmbH Deutsche Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement, Hannover) Patientensicherheit durch Digitalisierung (Dr. Volker Hüsken, Bereichsleiter Informationstechnologie, Klinikum Region Hannover GmbH) Remote Care Fernanpassung von Cochlea-Implantaten (Ingo Klokemann, Geschäftsführung, Deutsches Hörzentrum Hannover)

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