IT und QM. Joachim Heinrichs. J. Heinrichs, KIS-RIS-PACS und 15. DICOM-Treffen, Mainz
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- Siegfried Albrecht
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1 IT und QM Joachim Heinrichs J. Heinrichs, KIS-RIS-PACS und 15. DICOM-Treffen, Mainz
2 Zugriff auf Daten Datensicherheit Zertifikate Seite 2
3 BSI Schwerpunkt Sicherheit www. bsi.de IT und QM, Joachim Heinrichs, DICOM 2013, Mainz Seite 3
4 Was bringt die (zertifizierte?) Datensicherheit dem Anwender oder dem Patienten? Seite 4
5 Der Anwender erwartet ein funktionierendes Programm, also incl. Datenzugriff. Der Patient erwartet, dass seine Daten sicher abgespeichert werden. Seite 5
6 Auto hat TÜV-Siegel, Fahrer hat Führerschein. Seite 6
7 Was bringt die (zertifizierte?) Datensicherheit dem Anwender oder dem Patienten? ᴓ Seite 7
8 QM in der Medizin Überlebensstatistiken nach Herzoperationen speziell in der Radiologie: TÜV Ärztliche Stelle und/oder KV Mammographie technischer Status der Anlage technische Ausführung der Aufnahmen Qualität der Befunde (Screening) Zertifizierung von Krankenhäusern nach ISO, KTQ, EFQM Seite 8
9 IT im Krankenhaus Kernprodukt des Krankenhaus ist die Patientenversorgung. IT liefert den Mitarbeitern Werkzeuge, um diesen Job zu erfüllen. Seite 9
10 QM in der IT (Zertifizierung nach BSI) Eigene Zertifizierung nach ISO wird bei Zertifizierung von Krankenhäusern erfasst Seite 10
11 KTQ 6 Kataloge: Patientenorientierung Mitarbeiterorientierung Sicherheit Kommunikations- und Informationswesen Führung Qualitätsmanagement Seite 11
12 KTQ Prüfbericht Punkt 4: Informationswesen 4.1 Umgang mit Patientendaten 4.2 Informationsweiterleitung 4.3 Nutzung einer Informationstechnologie Punkt 6: Qualitätsmanagement IT und QM, Joachim Heinrichs, DICOM 2013, Mainz Seite 12
13 KTQ: QM in der IT Seite 13
14 KTQ: QM in der IT EDV-Abteilung wird (lobend) erwähnt. Unklar: Was bringt sie im Sinne einer Qualitätsverbesserung? Seite 14
15 QM in der IT Der Anwender wünscht sich Werkzeuge, die geeignet sind, bedienbar sind, funktionieren sicher und verfügbar sind und im Störungsfall schnell repariert werden. Seite 15
16 QM in der IT Auf s Auto übertragen Eignung: Bedienbarkeit: Funktion: Sicherheit: Störungsfall: Kein 2-Sitzer als Familienkutsche Cockpit übersichtlich Pannenstatistik TÜV Wartezeit auf Werkstatttermin. Seite 16
17 QM in der IT Werkzeuge können nicht alleine von IT-Abteilung beurteilt werden. Typisches QM-Instrument : Kundenbefragung! Seite 17
18 QM in der IT Hamburg Eppendorf: führt jährlich Anwenderbefragung durch. UKE HIMMS 7 (papierlos) Seite 18
19 ADAC führt Mitgliederbefragungen durch und testet Autos Seite 19
20 QM in der IT Erstkontakt mit Was hat sich geändert? vor 15 Jahren Wartezeiten gefühlt unverändert lang Aufwand für Rö-Anforderung vergleichbar Dokumentation war damals übersichtlicher Was hat alles QM genutzt? Seite 20
21 QM in der IT Eindruck: QM ist an mancher Software spurlos vorüber gegangen. Folgerung: Never change a running system. verhindert Fortschritt. Seite 21
22 Fazit Datensicherheit ist selbstverständlich. IT-Abteilungen sollten stärker in QM eingebunden werden, um ihren Service zu verbessern. Ergebnisse sollten transparent gemacht werden (meßbare Daten wie Ausfallzeiten oder Response-Zeiten der Hotline und Angaben zur Kundenzufriedenheit) Wünschenswert: Vergleichtests von Software. Seite 22
23 Anwender, äußert Eure Wünsche! Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 23
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