Burnout im Gesundheits- und Sozialbereich
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- Kevin Bachmeier
- vor 7 Jahren
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1 Burnout im Gesundheits- und Sozialbereich > Die Analyse > Definition > Sofortmaßnahmen
2 Impressum: Herausgeber: GPA-DJP, Interessengemeinschaften, Veranwortlich für den Inhalt Kollegin Eva Scherz Auswertung der Studie: Dr. in Angelika S. Laburda Layout: GPA-DJP Marketing, Ulrike Pesendorfer Fotos: Bilderbox, GPA-DJP, DVR: , ÖGB ZVR-Nr.: Juli
3 Liebe Leserin! Lieber Leser! Immer mehr Menschen in Österreich fühlen sich gestresst, überlastet und arbeiten unter Druck: Bereits jeder fünfte unselbstständig Erwerbstätige fühlt sich gestresst. Hapert es dann noch bei Anerkennung und Bezahlung kommt es leicht zum Burnout (-Ausbrennen). Dabei ist Burnout längst nicht mehr nur eine Krankheit der ManagerInnen, sondern kann alle ArbeitnehmerInnen treffen. Psychische Erkrankungen sind mittlerweile die zweithäufigste Ursache für Berufsunfähigkeits- bzw. Invaliditätspensionen. Gerade im Sozial- und Gesundheitsbereich arbeiten viele Menschen unter Bedingungen, die sowohl als psychisch wie auch physisch belastend wahrgenommen werden. Unter diesen Bedingungen wird es für den/die Einzelne zunehmend schwer am Abend oder am Wochenende einmal abzuschalten. Die Folgen von Burnout sind, dass die Qualität der Arbeit sinkt und die Menschen häufiger krank werden. Im schlimmsten Fall scheiden Burnout-Betroffene überhaupt aus dem Betrieb aus. Da die Ursachen für Stress und Burnout vielfältig sind, reicht es zu deren Bekämpfung nicht aus, einzelnen Menschen Unterstützung in Form von Beratung oder Entspannungstechniken anzubieten. Solche Maßnahmen helfen zwar den Betroffenen weiter, die Ursachen bleiben aber bestehen. Denn - was nützen die Entspannungstechniken, wenn sich am Arbeitsdruck und an der Organisationsstruktur nichts ändert? Eine nachhaltige Prävention von Burnout darf nicht nur individuell ansetzen, sondern muss ein längerer Prozess sein, dem eine genaue Analyse der Ursachen voran geht. Die Interessengemeinschaft work@social in der GPA-DJP hat daher im Jahr 2007 eine Umfrage unter Beschäftigten durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung, sind Inhalt der vorliegenden Broschüre. Wolfgang Katzian Vorsitzender 3
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5 Inhalt 1. Einleitung - Anliegen und Ziel der Studie, Auftraggeber Anliegen und Ziel der Studie Auftraggeber und durchführende Organisationen Methodisches Das Konzept»Burn-out« Fragebogen Skalen Befragung Auswertung, Gültigkeit der Aussagen und Interpretation Ergebnisse Statistische Daten der Befragten Geschlecht und Alter Familienstand und Familiensituation Schulbildung und Wohnort Dauer und Ausmaß der Berufstätigkeit, Einkommen Ausmaß der Gefährdung EE-Skala (Emotionale Erschöpfung) insgesamt nach statistischen Merkmalen Darstellung der Einzelfragen DP-Skala (Entpersonalisierung) insgesamt nach statistischen Merkmalen Darstellung der Einzelfragen PA-Skala (Persönliche Erfüllung) insgesamt nach statistischen Merkmalen Darstellung der Einzelfragen Kombinationen der Skalen insgesamt nach statistischen Merkmalen Die Burnout-Falle Definitionen Burnout-Zyklus in 12 Phasen Verlauf des Burnout Sofortmaßnahmen Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Verzeichnis der Grafiken und Tabellen
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7 1. Einleitung 1.1. Anliegen und Ziel der Studie Bei haben wir immer wieder festgestellt, das Burnout ein immer wichtigeres Thema vor allem für Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialbereich ist. Immer mehr Betroffene haben die BetriebsrätInnen darauf angesprochen, bzw. die BetriebsrätInnen haben bemerkt, dass ihre KollegInnen betroffen sind. Die Interessengemeinschaft hat deshalb beschlossen, die Arbeitsbelastungen der Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialbereich näher zu betrachten und eine Studie durchzuführen Auftraggeber und durchführende Organisationen Die Burnout Studie wurde im Sommer 2006 gemeinsam mit den Businessdoktors begonnen. Als SponsorInnen konnten die Webster University Vienna, die Heiltherme Bad Waltersdorf, das Schloss Wolfsberg, Toshiba Air Conditioning, MAS Magnetfeld Systeme und Focus Gesundheit gewonnen werden. So konnten wir unter allen TeilnehmerInnen an der Studie viele tolle Preise verlosen. Wir bedanken uns bei den oben genannten für Ihr Sponsoring. Die Umfrage wurde von der GPA-DJP im Netz organisiert und zusätzlich wurden gedruckte Fragebögen an ca eingetragene Mitglieder sowie an die BetriebsrätInnen im Gesundheits- und Sozialbereich mit der Bitte um Beteiligung ausgesandt. Die Umfrage und das Studienprojekt wurden auch in der KOMPETENZ, der Mitgliederzeitung der GPA- DJP beworben. Wir bekamen rund Rückmeldungen für die wir uns recht herzlich bedanken. Bei der Auswertung, die 2007 stattfand, wurden ca. 800 Fragebögen verarbeitet, da diese vollständig ausgefüllt waren. 7
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9 2. Methodisches 2.1. Das Konzept»Burn-out«Der Begriff»Burnout«wurde bereits in den 70er Jahren von Herbert J. Freudenberger geprägt. Er gilt als Initiator der wissenschaftlichen Burnoutdiskussion. Das Burnout-Konzept».beruht im Kern auf der Beobachtung, dass in manchen Berufsgruppen, vor allem in Berufen, die mit dem»arbeitsgegenstand Mensch«befasst sind, eine erhöhte Anzahl von Mitarbeitern anzutreffen ist, die nach einigen Jahren der Tätigkeit einen charakteristischen Erschöpfungszustand entwickeln, der sich durch folgende Symptomtrias kennzeichnen lässt: emotionale Erschöpfung,»Entpersönlichung«,das heißt ein gefühlloser bis gleichgültiger Umgang mit dem anbefohlenen Personenkreis, und schließlich ein reduziertes Kompetenzgefühl, mangelndes Erfolgserlebnis und der Verlust der Wertschätzung sich selbst gegenüber..1)«dies tritt in erster Linie bei Beschäftigten im Sozial- und Gesundheitsbereich auf, aber auch LehrerInnen und MitarbeiterInnen in Notfallsdiensten sind betroffen. Burnout ist nicht als eine einmalige Reaktion auf extreme Belastungen definiert sondern wird als eine anhaltende Reaktion auf chronischen Arbeitsstress, auf anhaltende Belastungsfaktoren gesehen. Burnout bezieht sich also auf Arbeitsbelastungen. In der Fachliteratur ist die Meinung vorherrschend, dass es wenig Zusammenhang mit familiären Belastungen etc. gibt (familiäre und private Probleme werden ganz bewusst nicht mit einbezogen) obwohl in neuerer Zeit auch zunehmend individuelle Faktoren mit berücksichtigt werden Fragebogen Der Fragebogen ist von Mai 2006 bis September 2006 auf der Homepge der GPA-DJP zum Ausfüllen bereit gestanden und wurde auch von BetriebsrätInnen im Betrieb verteilt Skalen (MBI) Das von Christina Maslach und Susan Jackson bereits in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelte»maslach Burnout Inventory«(MBI) definiert Burnout unter den drei Aspekten»Emotionale Erschöpfung«,»Depersonalisierung«und (nicht vorhandene)»persönliche Erfüllung«. Anhand von 22 Fragen werden diese drei Aspekte gemessen. Beim MBI handelt es sich um ein weltweit angewandtes, geprüftes und sicheres Instrument zur Erfassung von Burnout-Problemen. 9
10 Jede der drei Skalen sind entsprechende Fragen zu geordnet, die jeweils in Kategorien von»nie«..bis..»täglich«zu beantworten sind (siehe Anhang) (0) Nie (1) Ein paar mal im Jahr oder weniger (2) Einmal im Monat oder weniger (3) Ein paar mal im Monat (4) Einmal in der Woche (5) Ein paar mal wöchentlich (6) Täglich Pro Antwort werden 0 bis 6 Punkte vergeben und zusammengezählt. Es gibt einen Schlüssel für die Bereiche in denen eine Belastung als stark, mittel oder schwach gewertet wird Befragung Nach Abzug aller nicht eindeutig als dem Sozial- oder Gesundheitsbereich zuordenbaren Personen konnten 737 Fragebögen in die Auswertung mit einbezogen werden. Die Anzahl der RespondentInnen zeigt das Interesse an der Fragestellung Auswertung, Gültigkeit der Aussagen und Interpretation Die Skalen selbst wurden anhand des offiziellen Zuordnungsschlüssels ausgewertet. Weiters wurden zwecks Vereinfachung der grafischen Darstellung die Einzelitems ebenfalls in die drei Kategorien starkmittel-schwach zusammengefasst. Es wurden jeweils die Kategorien 0 und 1, sowie 2,3 und 4 sowie 5 und 6 zusammengezogen. Aufgrund der unterschiedlichen Berechnungsweise sind die Ergebnisse nicht völlig identisch mit den Auswertungsergebnissen der Punktgruppen sie spiegeln diese aber eindeutig wieder. 10
11 3. Ergebnisse 3.1. Statistische Daten der Befragten Um die Ergebnisse der Fragen zur Burnout Problematik besser interpretieren zu können sind auch einige Sozialdaten erfragt worden. Die genauere Auswertung der Fragebögen nach Alter, Geschlecht und anderen sozialstatistischen Daten ist Thema des nächsten Kapitels. Allerdings fehlen in der Erhebung weitere Angaben zb zum Thema Arbeitszeit, die Beschäftigungs-dauer oder überhaupt zum Arbeitsumfeld Geschlecht und Alter 62% der Befragten sind Frauen, 38% Männer wie erwartet zeigt sich auch hier der starke Überhang von Frauen in den Sozialberufen. Mehr als zwei Drittel der Befragten sind in der Altersgruppe Jahre zu finden. Bei den Männern ist die mittlere Altersgruppe deutlich stärker vertreten. Grafik 1: Alter und Geschlecht der TeilnehmerInnen an der Befragung 100% 90% 10% 10% 10% 80% 70% 60% 50% 79% 62% 68% über 51 Jahre Jahre 40% bis 30 Jahre 30% 20% 10% 0% 28% 23% 11% Männer Frauen gesamt 11
12 Familienstand und Familiensituation Ein Großteil der Befragten ist verheiratet oder lebt in einer Lebensgemeinschaft, insgesamt fast 58%. Bei den Frauen sind es nur knapp über die Hälfte, die verheiratet sind oder in Lebensgemeinschaft leben, bei den Männern hingegen sind es zwei Drittel. Grafik 2: Familienstand und Geschlecht der TeilnehmerInnen an der Befragung 100% 90% 80% 24% 36% 32% 70% 60% 50% 40% 67% 53% 57% ledig verheiratet/lebensgemeinschaft geschieden verwitwet 30% 20% 10% 0% 9% 12% 11% Männer Frauen gesamt Nach dem Alter zeigt sich erwartungsgemäß der höchste Anteil an ledigen Personen in der Altersgruppe bis 20 Jahre Grafik 3: Familienstand und Alter der TeilnehmerInnen an der Befragung 100,0% 90,0% 80,0% 27% 9% 32% 70,0% 56% ledig 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 42,7% 61,9% 11% 61,8% 27% bis 30 Jahre Jahre über 51 Jahre 57,0% 11% gesamt verheiratet/lebensgemeinscha ft geschieden verwitwet In 40% der Haushalte leben zwei Personen, in fast ebenso vielen (39%) leben drei und mehr Personen. Singlehaushalte sind mit 21% vertreten. In 63% der Haushalte leben auch minderjährige Kinder. 12
13 Schulbildung und Wohnort Wie in so vielen derartigen Befragungen sind Personen mit Matura und AkademikerInnen eindeutig überrepräsentiert. Das liegt möglicherweise an der höheren Verbreitung von elektronischen Medien in diesem Personenkreis. Auffällig ist der hohe Anteil an AkademikerInnen und FachhochschulabsolventInnen von fast 39% der Befragten. Rechnet man nun diejenigen mit Matura hinzu so kommt man auf 64% der Befragten mit Maturaniveau. Grafik 4: Höchste abgeschlossene Schulbildung nach Geschlecht 100% 90% 80% 42% 37% 38% 70% 60% FHS, Univ AHS, BHS 50% 40% 30% 20% 25% 17% 26% 26% 17% 17% Lehre, BMS Sonstiges Pflichtschule 10% 15% 19% 18% 0% Männer Frauen gesamt Fast die Hälfte der Befragten wohnt in Gemeinden mit mehr als Einwohnern, kommen also aus Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt, Wels oder Villach. Jeweils ca. ¼ wohnt in Orten bis Einwohner und in Orten mit einer Einwohnerzahl zwischen und Dauer und Ausmaß der Berufstätigkeit, Einkommen Da die Burnout-Problematik in erster Linie auf das berufliche Umfeld verweist sind die Arbeitsbedingungen natürlich von besonderem Interesse. Es wurde nach der bisherige Dauer der Erwerbstätigkeit, der wöchentlichen Arbeitszeit sowie nach der Höhe des Einkommens gefragt. Das Verhältnis von Vollzeitarbeit zu Teilzeitarbeit beträgt 63% zu 37%. Wie zu erwarten sind unter den Frauen wesentlich mehr Teilzeitarbeitskräfte zu finden, nämlich fast 41%. Bei den Männern hingegen arbeiten nur 29% in Teilzeit. 13
14 Grafik 5: Arbeitsausmaß nach Geschlecht 100% 90% 80% 29% 41% 37% 70% 60% 50% 40% 30% 71% 59% 63% Teilzeit Vollzeit 20% 10% 0% Männer Frauen gesamt Teilzeitarbeit ist bei den Befragten, die zwischen 31 und 50 Jahre alt sind recht häufig anzutreffen am meisten Vollzeitbeschäftigte gibt es bei den über 51 Jährigen. Grafik 6: Arbeitsausmaß nach Alter 100% 90% 80% 32% 40% 28% 37% 70% 60% 50% 40% 30% 68% 60% 72% 63% Teilzeit Vollzeit 20% 10% 0% bis 30 Jahre Jahre über 51 Jahre gesamt Die bisherige Dauer der Beschäftigung ist über alle Zeitkategorien mit Ausnahme der unter einem Jahr Beschäftigten relativ gleichmäßig verteilt. Nach Geschlechtern getrennt betrachtet sind mehr Frauen als 14
15 Männer zwischen einem und sieben Jahren beschäftigt, während es bei den Männern höhere Anteile in der Beschäftigungsdauer 8-11 Jahre und über 16 Jahre gibt. Grafik 7: Beschäftigungsdauer nach Geschlecht 100% 90% 20% 15% 17% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 12% 13% 17% 16% 15% 15% 16% 17% 19% 19% 18% 14% 10% 18% 15% 5% 5% 5% Männer Frauen gesamt über 20 Jahre 16 bis 20 Jahre 12 bis 15 Jahre 8 bis 11 Jahre 4 bis 7 Jahre 1 bis 3 Jahre bis zu 1 Jahr Es können zwar keine Aussagen darüber getroffen werden, wie lange langjährig Beschäftigte in Teilzeit oder Vollzeit gearbeitet haben. Zum Zeitpunkt der Befragung war jedenfalls bei Vollzeitbeschäftigten der Anteil langjährig Beschäftigter höher. Grafik 8: Beschäftigungsdauer nach Arbeitsausmaß 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 19% 12% 16% 13% 14% 13% 17% 14% 15% 16% 20% 17% 18% 17% 17% 16% 16% 16% 4% 7% 5% Vollzeit Teilzeit gesamt über 20 Jahre 16 bis 20 Jahre 12 bis 15 Jahre 8 bis 11 Jahre 4 bis 7 Jahre 1 bis 3 Jahre bis zu 1 Jahr 15
16 Erwartungsgemäß verdienen auch im Sozialbereich Männer mehr als Frauen. Bei den Befragten zeigen sich deutliche Unterschiede vor allem im oberen Bereich, also über Euro. Grafik 9: Einkommen nach Geschlecht Männer 40% 39% 18% Frauen 11% 52% 27% 6% gesamt 8% 48% 31% 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% bis 800,- 800,- bis 1.000, ,- bis 1.500, bis 2.000,- über 2.000,- Immer wieder wird als Begründung für das geringere Einkommen von Frauen die im Vergleich mit den Männern geringere Anzahl an Arbeitsstunden herangezogen. Dass das im Fall der Befragten dieser Erhebung nicht stimmt zeigt die folgende Grafik auch als Vollzeitarbeitskräfte verdienen Frauen weniger. Einkommen unter Euro für Vollzeittätigkeiten kommen bei Männern nicht vor. Grafik 10: Einkommen und Geschlecht nach dem Ausmaß der Arbeitszeit Männer VZ 31% 46% 23% Frauen VZ 49% 38% 8% gesamt VZ 43% 41% 14% Männer TZ 6% 63% 22% 5% Frauen TZ 8% 21% 58% 11% gesamt TZ 7% 17% 59% 14% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% bis 800,- 800,- bis 1.000, ,- bis 1.500, bis 2.000,- über 2.000,- 16
17 Dieser Trend zu höherem Einkommen bei Männern zeigt sich auch unter Berücksichtigung der Schulbildung. In allen Bildungsstufen, von der Pflichtschule bis zur Universität sind die höheren Einkommenskategorien bei Männern häufiger vertreten als bei Frauen. In prekären Einkommenskategorien befinden sich fast ausschließlich Frauen Ausmaß der Gefährdung Emotionale Erschöpfung Die erste Skala des»maslach Burnout Inventory«(MBI) beschreibt den Aspekt der»emotionalen Erschöpfung«(EE). Kennzeichen dieser emotionalen Erschöpfung sind zb gefühlsmäßige Überforderung in der Zusammenarbeit mit anderen Menschen, der Verlust positiver Empfindungen oder der subjektive Eindruck, dass mehr Zuwendung von Seiten der KlientInnen verlangt wird, als man sich zu geben imstande sieht insgesamt Als stark belastet können immerhin knapp 29% der Befragten gelten ein beunruhigendes Ergebnis. Emotionale Erschöpfung ist schließlich nur ein Symptom des MBI. In der Literatur wird auch immer wieder auf den Zusammenhang von emotionaler Erschöpfung und physischer Erschöpfung hingewiesen. Beides schleicht sich langsam ein und bringt eine Reihe psychosomatischer Beschwerden mit sich, die von Schlafstörungen bis zu Depressionen reichen können. Grafik 11: Belastung durch Emotionale Erschöpfung - insgesamt 42,1 % 29,1 % schwach belastet mittel belastet stark belastet 28,7 % 17
18 nach statistischen Merkmalen Vorbemerkung: Bei dem Konzept Burnout, das sich in erster Linie auf Arbeitsbelastungen bezieht, lassen sich im Rahmen dieser Befragung kaum Zusammenhänge mit Sozialdaten wie Familienstand, Kinderanzahl etc. feststellen. Aus diesem Grund wird im Weiteren darauf verzichtet auf das fehlen dieses Zusammenhanges gesondert hinzuweisen. Da das Geschlecht in allen Untersuchungen als zumindest ein Unterscheidungskriterium herangezogen wird, wird auch in diesem Bericht auf die Geschlechtszugehörigkeit verwiesen. Einen leichten Zusammenhang gibt es mit dem Ausmaß der Beschäftigung TeilzeitarbeiterInnen sind von emotionaler Erschöpfung weniger betroffen. Grafik 12: Belastung durch Emotionale Erschöpfung nach Arbeitsausmaß 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 41,0% 43,9% 42,1% 15,0% 10,0% 27,1% 31,9% 33,2% 22,9% 29,3% 28,6% 5,0% 0,0% Vollzeit Teilzeit gesamt schwach belastet mittel belastet stark belastet Nach Geschlechtern getrennt betrachtet, zeigen sich nur geringe Unterschiede: Männer sind etwas stärker gefährdet als Frauen was wiederum mit dem Ausmaß der Beschäftigung zusammenhängen kann. 18
19 Grafik 13: Belastung durch Emotionale Erschöpfung nach Geschlecht 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 39,8% 43,5% 42,3% 31,7% 28,5% 29,3% 27,2% 29,0% 28,6% männlich w eiblich gesamt schwach belastet mittel belastet stark belastet Darstellung der Einzelfragen Interessant ist die Einzelauswertung. Sie zeigt, an wie oft die besonderen Belastungen auftreten. So geben 29% an, mehrmals wöchentlich bis sogar täglich das Gefühl zu haben, zu hart zu arbeiten. 36% der RespondentInnen geben an, sich einmal bis mehrmals pro Woche am Ende des Arbeitstages ausgelaugt zu fühlen. Beides deutet auf einen permanenten Überforderungszustand hin, der in Zusammenhang mit anderen Faktoren zum Burnout führen kann. 19
20 Tabelle 1: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Emotionale Erschöpfung«Nie (in %) Ein paar Mal im Jahr oder weniger (in %) Einmal im Monat oder weniger (in %) Ein paar Mal im Monat (in %) Einmal in der Woche (in %) Ein paar Mal wöchentlich (in %) Täglich (in %) Gesamt (in %) Ich habe das Gefühl in meinem Beruf zu hart zu arbeiten 7,7 18,4 16,5 19,0 9,4 18,6 10,5 100,0 Ich fühle mich am Ende eines Arbeitstages verbraucht 1,2 15,1 18,1 25,0 16,5 19,5 4,6 100,0 Den ganzen Tag mit Menschen zu arbeiten ist eine große Anstrengung für mich 11,9 29,2 20,4 18,6 7,5 8,2 4,2 100,0 Ich fühle mich erschöpft, wenn ich in der Früh aufstehe und einem neuen Arbeitstag entgegenblicke 10,8 26,1 20,4 19,0 9,8 11,2 2,6 100,0 Ich habe das Gefühl am Ende meiner Kräfte zu sein 21,9 34,8 16,5 12,1 5,9 6,5 2,4 100,0 Ich fühle mich durch meine Arbeit ausgebrannt 13,9 32,0 17,7 15,3 9,6 9,3 2,1 100,0 Ich fühle mich durch meinen Beruf frustriert 16,2 33,5 17,2 16,2 7,0 8,0 2,0 100,0 Ich fühle mich durch meine Arbeit emotional ausgelaugt 3,6 26,3 23,8 24,5 10,2 10,4 1,2 100,0 Der direkte Kontakt mit KlientInnen/PatientInnen versetzt mich in starken Stress 25,1 39,5 17,9 10,1 4,3 2,2 0,8 100,0 20
21 Der besseren grafischen Darstellung wegen wurden die Antworten auf die neun Fragen der EE-Skala in drei Kategorien zusammengefasst: >> selten:»nie«und»ein paar Mal im Jahr oder weniger«>> manchmal:»einmal im Monat oder weniger«,»ein paar Mal im Monat«und»Einmal in der Woche«>> oft:»ein paar Mal in der Woche«und»täglich«und den Häufigkeiten nach geordnet nur 16% fühlen sich am Ende eines Arbeitstages nicht verbraucht, 41% hingegen schon. Etwas mehr als ¼ hat nicht das Gefühl, zu hart zu arbeiten, 39% hingegen schon... Grafik 14: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Emotionale Erschöpfung«zusammengefasst Ich fühle mich am Ende eines Arbeitstages verbraucht 16% 43% 41% Ich habe das Gefühl in meinem Beruf zu hart zu arbeiten 26% 36% 39% Ich fühle mich erschöpft, wenn ich in der Früh aufstehe und einem neuen Arbeitstag entgegenblicke 37% 39% 24% Ich fühle mich durch meine Arbeit emotional ausgelaugt 30% 48% 22% Ich fühle mich durch meine Arbeit ausgebrannt 46% 33% 21% Den ganzen Tag mit Menschen zu arbeiten ist eine große Anstrengung für mich 41% 39% 20% Ich fühle mich durch meinen Beruf frustriert 50% 33% 17% Ich habe das Gefühl am Ende meiner Kräfte zu sein 57% 29% 15% Der direkte Kontakt mit KlientInnen/PatientInnen versetzt mich in starken Stress 65% 28% 7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% selten manchmal oft Depersonalisierung/Entpersönlichung Die zweite Skala des MBI erfasst Empfindungen gegenüber den KlientInnen. Kennzeichen einer hohen Burnoutgefährdung bzw. Belastung sind: objekthafte, nicht-mitfühlende und ablehnende Wahrnehmung von KlientInnenen. Auch das Auftreten unwilliger, gleichgültiger, erniedrigender, zynischer oder aggressiver Äußerungen und Verhaltensweisen gegenüber den KlientInnen kommt vor. Die Fähigkeit, eine herzlichen Beziehung zu den KlientInnen aufzubauen schwindet. Oft wird die Arbeit auf das Nötigste reduziert, der Elan fehlt. 21
22 insgesamt Als stark belastet können 14% des RespondentInnen gelten. Sozusagen»Im Vorhof«einer starken Belastung befinden sich aber bereits 23%, das Risikopotenzial beträgt somit 37%. 62,9 % 23,0 % 14,1 % schwach belastet mittel belastet stark belastet Grafik 15: Belastung durch Depersonalisierung - insgesamt nach statistischen Merkmalen Hier zeigt sich wieder die Bedeutung des Ausmaßes der Beschäftigung: Vollzeitkräfte sind stärker belastet als Teilzeitkräfte. 22
23 Grafik 16: Belastung durch Depersonalisierung nach Arbeitsausmaß 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 61,8% 64,8% 62,9% 20,0% 10,0% 0,0% 25,3% 22,0% 23,2% 16,1% 9,9% Vollzeit Teilzeit gesamt schwach belastet mittel belastet stark belastet 13,9% Bei dieser Skala zeigt sich eine geringe Differenz in Bezug auf das Geschlecht der Befragten: Männer sind etwas häufiger stark belastet als Frauen - aber dieser Unterschied dürfte eher auf dem Unterschied im Ausmaß der Beschäftigung beruhen. Grafik 17: Belastung durch Depersonalisierung nach Geschlecht 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 58,9% 64,4% 62,7% 20,0% 10,0% 0,0% 21,9% 23,6% 23,1% 19,2% 12,0% männlich weiblich gesamt schwach belastet mittel belastet stark belastet 14,3% 23
24 Darstellung der Einzelfragen Auch bei der zweiten Skala, der Skala zur»depersonalisierung«wurden die Antworten nach dem Muster der EE-Skala zusammengefasst. Die meisten Antworten finden sich hier bei»nie«bis zu»einmal im Monat oder weniger«. 24
25 Tabelle 2: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Depersonalisierung«Ich habe das Gefühl, von einigen meiner KlientInnen/PatientInnen für ihre Probleme verantwortlich gemacht zu werden Nie Ein paar Mal im Jahr oder weniger Einmal im Monat oder weniger 29,4 28,6 13,8 Ich befürchte, dass dieser Beruf mich emotional abstumpfen lässt 38,4 31,8 9,9 Ich bin Menschen gegenüber abgestumpft, seit ich meiner derzeitigen Arbeit nachgehe 42,2 27,9 12,3 Ich habe kein Interesse daran, wie es manchen KlientInnen/PatientInnen ergeht 51,4 25,1 11,9 Ich habe das Gefühl, manche KlientInnen/PatientInnen wie Gegenstände zu behandeln 49,7 22,5 10,6 Ein paar Mal im Monat Einmal in der Woche Ein paar Mal wöchentlich Täglich Gesamt 10,4 8,9 5,6 3,3 100,0 8,5 4,5 4,5 2,4 100,0 8,8 3,9 3,4 1,4 100,0 5,6 2,7 2,5 0,8 100,0 8,3 4,6 3,9 0,4 100,0 25
26 Dieses Bild zeigt sich auch bei der Zusammenfassung der Einzelitems nach ihrer Häufigkeit. 18% der Befragten empfinden oft, dass sie von ihren KlientInnen für deren Probleme verantwortlich gemacht werden. Mit 11% Nennungen ist die Befürchtung von»emotionaler Abstumpfung«(noch) relativ gering verbreitet. Gerade aber in Bezug auf Probleme, die für Betroffene, KlientInnen und Befragte auftreten können, wenn eine gewisse emotionale Abstumpfung Platz greift, kann eine Intervention in Richtung Hilfsangebot nicht früh genug erfolgen. Grafik 18: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Depersonalisierung«zusammengefasst Ich habe das Gefühl, von einigen meiner KlientInnen/PatientInnen für ihre Probleme verantwortlich gemacht zu werden 58% 24% 18% Ich befürchte, dass dieser Beruf mich emotional abstumpfen lässt 70% 18% 11% Ich habe das Gefühl, manche KlientInnen/PatientInnen wie Gegenstände zu behandeln 72% 19% 9% Ich bin Menschen gegenüber abgestumpft, seit ich meiner derzeitigen Arbeit nachgehe 70% 21% 9% Ich habe kein Interesse daran, wie es manchen KlientInnen/PatientInnen ergeht 77% 18% 6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% selten manchmal oft Persönliche Erfüllung/reduziertes Kompetenzgefühl Bei der dritten Skala des MBI werden die Fragen in umgekehrter Wertigkeit gestellt, d.h., ein häufiges Auftreten des befragten Empfindens bedeutet eine geringe Belastung - seltene Nennungen hingegen einen hohen Grad. Kennzeichen dieser Dimension des Burnout sind Erfahrungen von Erfolg- und Machtlosigkeit, subjektiv erlebte Leistungsunzufriedenheit aber auch tatsächlich reduzierte Leistungsfähigkeit insgesamt Das Gesamtausmaß der Belastung in dieser Skala ist eindeutig als hoch einzuschätzen. Fast 29% der Befragten können als stark gefährdet bezeichnet werden. Aber auch die mittel belastete Gruppe ist mit 27% sehr groß. 26
27 Grafik 19: Belastung durch mangelnde persönliche Erfüllung - insgesamt 27,1 % 44,3 % schwach belastet mittel belastet stark belastet 28,6 % nach statistischen Merkmalen Die Skala»Persönliche Erfüllung«zeigt einen ganz geringen Zusammenhang mit dem Ausmaß der Beschäftigung - wieder sind es die Vollzeitkräfte, deren Gefährdungsausmaß um eine Spur höher ist. Grafik 20: Belastung durch mangelnde persönliche Erfüllung nach Arbeitsausmaß 50,0% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 42,7% 47,8% 44,6% 15,0% 10,0% 27,8% 29,5% 25,1% 27,1% 26,8% 28,6% 5,0% 0,0% Vollzeit Teilzeit gesamt schwach belastet mittel belastet stark belastet 27
28 Gerade bei dieser Skala ist es besonders auffällig, dass sich überhaupt kein Zusammenhang mit dem Geschlecht der Befragten ergibt. Ebenso verhält es sich mit Alter, Schulbildung, Einkommen und Arbeitsausmaß. Hier wäre es wirklich lohnenswert, nach anderen Faktoren zu suchen, die diese hohe Gefährdung bewirken. Grafik 21: Belastung durch mangelnde persönliche Erfüllung nach Geschlecht 50,0% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 45,1% 44,1% 44,4% 26,5% 28,4% 27,6% 28,3% 27,3% 28,3% 5,0% 0,0% männlich weiblich gesamt schwach belastet mittel belastet stark belastet Darstellung der Einzelfragen Am wenigsten stimmen die Befragten der Aussage zu, sich nach der Arbeit»aufgekratzt«zu fühlen - zunächst möchte man glauben, dass es vielleicht an der Formulierung liegt, die die Befragten zögern lässt. Nun sind diese Fragen 100fach geprüft, getestet und validiert worden. Es muss also doch daran liegen, dass den Befragten häufig die Begeisterung und der Enthusiasmus über das, was sie während der Arbeit getan haben, fehlen. Auch mit dem bisher in ihrem Leben Erreichten sind viele, nämlich ein Viertel, nicht zufrieden. 28
29 Tabelle 3: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Persönliche Erfüllung«Ich fühle mich nach der Arbeit mit KlientInnen/PatientInnen aufgekratzt Nie Ein paar Mal im Jahr oder weniger Einmal im Monat oder weniger Ein paar Mal im Monat Einmal in der Woche Ein paar Mal wöchentlich Täglich Gesamt 10,0 22,5 19,2 19,2 13,2 13,1 2,8 100,0 Ich habe viel Erstrebenswertes in meinem Beruf erreicht 3,6 10,8 11,4 16,3 13,6 27,4 16,9 100,0 In meiner Arbeit gehe ich mit emotionalen Problemen sehr ruhig um 2,4 2,4 6,5 13,5 11,3 38,3 25,7 100,0 Ich fühle mich sehr energiegeladen 1,0 3,8 10,3 19,9 13,1 43,7 8,2 100,0 Ich habe das Gefühl, dass ich das Leben anderer durch meine Arbeit positiv beeinflusse 1,0 2,2 5,9 12,4 12,7 39,2 26,6 100,0 Ich kann leicht eine entspannte Atmosphäre für meine KlientInnen/PatientInnen schaffen 1,0 1,0 5,3 10,4 10,2 46,6 25,5 100,0 Ich behandle die Probleme meiner KlientInnen/PatientInnen sehr effektiv 0,4 2,1 2,5 6,2 10,3 36,1 42,4 100,0 Ich kann mich gut in meine KlientInnen/PatientInnen hineinversetzen 0,4 1,0 2,2 5,1 5,7 37,7 47,9 100,0 29
30 Bei der Skala»Persönliche Erfüllung«sind die Fragen so gestellt, dass ein hoher Grad von Burnout angenommen wird, wenn den Aussagen»selten«zugestimmt wird. Zur besseren Ubersicht wurden die Antworten folgendermaßen zusammengefasst: >> selten:»nie«,»ein paar Mal im Jahr oder weniger«>> manchmal:»einmal im Monat oder weniger«und»ein paar Mal im Monat«>> oft:»einmal in der Woche«,»ein paar Mal in der Woche«und»täglich«Mit fast einem Drittel der Befragten, bei denen mangelnder Enthusiasmus spürbar ist und immerhin 14%, derer die mit dem bisher Erreichten unzufrieden sind, ist ein deutliches Gefahrenpotenzial in Richtung Burnout gegeben. Grafik 22: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Persönliche Erfüllung«zusammengefasst Ich fühle mich nach der Arbeit mit KlientInnen/PatientInnen aufgekratzt 16% 51,6% 32,5% Ich habe viel Erstrebenswertes in meinem Beruf erreicht 44% 41,3% 14,4% Ich fühle mich sehr energiegeladen 52% 43,3% 4,8% In meiner Arbeit gehe ich mit emotionalen Problemen sehr ruhig um 64% 31,3% 4,8% Ich habe das Gefühl, dass ich das Leben anderer durch meine Arbeit positiv beeinflusse 66% 31,0% 3,2% Ich behandle die Probleme meiner KlientInnen/PatientInnen sehr effektiv 79% 19,0% 2,5% Ich kann leicht eine entspannte Atmosphäre für meine KlientInnen/PatientInnen schaffen 72% 25,9% 2,0% Ich kann mich gut in meine KlientInnen/PatientInnen hineinversetzen 86% 13,0% 1,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% oft manchmal selten Kombination der Skalen Gesamtbelastung insgesamt Um zu einer Einschätzung der Gesamtgefährdung zu gelangen wurden alle Skalen zusammengefasst. Als gering gefährdet wurde eingestuft, wer in keiner der drei Skalen stark belastet ist. Mit maximal einer starken Belastung bei den drei Skalen zählt jemand zur mittleren Gruppe. Personen, die mindestens in zwei Skalen»stark belastet«sind gehören in die dritte Gruppe also die mit dem höchsten Risiko ein Burnout- Syndrom zu entwickeln. Diese Gruppe ist mit 20% der Befragten realtiv groß. 30
31 Grafik 23: Gesamtbelastung aus allen drei Skalen (Gefährdungspotenzial) - insgesamt 54,0 % Gesamtbelastung schwach Gesamtbelastung mittel 25,8 % Gesamtbelastung stark 20,2 % nach statistischen Merkmalen Die Gesamtbelastung spiegelt die bisherigen Ergebnisse wider Vollzeitkräfte sind am stärksten gefährdet - Vollzeitkräfte zeigen gegenüber den Teilzeitkräften erhöhte Belastungswerte. Grafik 24: Gesamtbelastung aus allen drei Skalen (Gefährdungspotenzial) nach Arbeitsausmaß 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 51,7% 58,8% 54,3% 20,0% 10,0% 25,0% 26,6% 23,3% 25,6% 14,6% 20,1% 0,0% Vollzeit Teilzeit gesamt. Gesamtbelastung schwach Gesamtbelastung mittel Gesamtbelastung stark 31
32 Männer sind gefährdeter als Frauen, wobei dies mit dem Ausmaß der Beschäftigung zusammenhängen kann. Grafik 25: Gesamtbelastung aus allen drei Skalen (Gefährdungspotenzial) nach Geschlecht 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 51,7% 55,3% 54,2% 10,0% 24,6% 26,0% 25,6% 23,7% 18,6% 20,3% 0,0% männlich weiblich gesamt Gesamtbelastung schwach Gesamtbelastung mittel Gesamtbelastung stark Während sich weder mit Alter, Familienstand oder Schulbildung ein Zusammenhang mit dem Ausmaß der Gefährdung ablesen lässt, zeigt die folgende Grafik einen Zusammenhang, der schwerer zu interpretieren ist. Am wenigsten belastet sind diejenigen, die wenig verdienen - und diejenigen, die relativ viel verdienen. Weshalb Personen mit höherem Einkommen weniger Burnout-gefährdet sein sollten, ist auf Basis dieser Erhebung nicht nachvollziehbar. Denn ein hohes Einkommen allein schützt nicht vor dem»ausbrennen«, wie Studien bei Managern belegen. 32
33 Grafik 26: Gesamtbelastung aus allen drei Skalen (Gefährdungspotenzial) nach dem Einkommen 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 54,5% 52,9% 50,8% 58,9% 55,7% 54,1% 20,0% 10,0% 0,0% 36,4% 29,4% 31,1% 28,5% 25,8% 17,6% 20,7% 20,5% 20,5% 20,2% 13,1% 9,1% bis 800,- 800,- bis 1.000, ,- bis 1.500, bis 2.000,- über 2.000,- gesamt Gesamtbelastung schwach Gesamtbelastung mittel Gesamtbelastung stark 33
34 34
35 4. Die Burnout-Falle 1 Wie kann ich sie vermeiden, wie komme ich wieder heraus? 4.1 Definitionen Was ist der Unterschied zwischen Belastung und Beanspruchung? Belastung: Vorgegebene Aufgabe, abhängig von äußeren Bedingungen, aber unabhängig vom Individuum Beanspruchung: Individuelle Reaktionen beim Erbringen einer Leistung, abhängig von der Leistungsfähigkeit Was ist eine akute Krise? Unvorhersehbare, plötzliche Belastungen von außen und Lebensveränderungen die unbewältigbar erscheinen zb: Trennungen Todesfälle Krankheit Unfall Schicksalsschlag Gewalthandlungen Arbeitsplatzverlust Was ist Burnout? Burnout wird als ein Resultat von chronischem Stress definiert. Burnout ist ein Syndrom emotionaler Erschöpfung, Depersonalisation und reduzierter Leistungsfähigkeit (Maslach 1976)»Das besondere an Burnout ist jedoch, dass der Betroffene früher an seinem Arbeitsplatz eine ausreichende bis sogar überragende Leistung erbracht hat, zu der er inzwischen nicht mehr in der Lage ist.«(demerouti, 1999). Burnout ist ein Zustand körperlicher, geistiger und vor allem emotionaler Erschöpfung. Es beschreibt das Phänomen, dass sich engagierte Menschen im Zuge ihrer Tätigkeiten nach und nach völlig verausgaben und in der Folge nicht nur Begeisterung und Interesse an ihren Aufgaben verlieren sondern sich insgesamt leer, ausgebrannt und sinnlos fühlen. (ibos wien) 1 zur Verfügung gestellt von Dr. Doris Werginz und Mag. Jürgen Fritsche, AMZ - Arbeits- und sozialmedizinisches Zentrum Mödling GmbH 35
36 4.2 Burnout-Zyklus in 12 Phasen Stadium 1 - Bedürfnis sich zu beweisen Ehrgeiz, Begeisterungsfähigkeit, Einsatzbereitschaft»Wer ausbrennt, muss einmal gebrannt haben.stress als Statussymbol?«Stadium 2 - Verstärkter Einsatz Einsatzsteigerung aufgrund den hohen Anforderungen => verwandelt sich in Zwang und Verbissenheit (innere Antreiber) Freiwillige Mehrarbeit (Überstunden, Wochenende) Gefühl der Unentbehrlichkeit Stadium 3 - Vernachlässigen eigener Bedürfnisse Nahrung, Pausen, Schlaf, Privatleben in allen Facetten Innere Antreiber 1. Ich bin OK, wenn ich perfekt bin. 2. Ich bin OK, wenn ich stark bin. 3. Ich bin OK, wenn ich gefällig bin. 4. Ich bin OK, wenn ich mich anstrenge. 5. Ich bin OK, wenn ich mich beeile. Stadium 4 - Verdrängung von Konflikten Konflikte und Probleme werden bewusst (Frust), aber ignoriert und»umgangen«- verdrängt (Hinausschieben, Termine vergessen) Nochmalige Leistungssteigerung unter größter Anstrengung. Unzureichende Erholung (Schlafstörungen, psych.u. phys. Schwächeanfälle) Stadium 5 Umdeuten von Werten Gefühl mangelnder Anerkennung, Prioritäten ändern sich Abstumpfung, Desillusionierung, emotionale Leere, Zynismus Meist zuerst im privaten Bereich, später greift es auch auf den beruflichen über Leistungsfähigkeit sinkt deutlich ab Stadium 6 Verstärkte Verleugnung Verzicht auf nichtberufliche Bedürfnisse wird kaum mehr wahrgenommen Verleugnung von Überarbeitung und Überlastung Denken und Handeln wird von abnehmender Flexibilität und zunehmender Intoleranz geprägt Stadium 7 Endgültiger Rückzug aus der Umwelt Orientierungslosigkeit, Hoffnungslosigkeit (Achtung: Kann durch Zynismus verdeckt sein) Soziales Netz wird als feindlich erlebt, Abbruch privater Kontakte, Misstrauen Ersatzbefriedigungen Psychosomatische Erkrankungen 36
37 Stadium 8 Deutliche Verhaltensänderungen Verhaltensänderungen werden auffällig (aggressiv, intolerant, negativ eingestellt, reizbar) Dienst nach Vorschrift, deutlicher Leistungsabfall Schuldzuweisung an andere, Selbstmitleid Stadium 9 - Depersonalisation Man funktioniert»automatisch«, nur mehr Reaktion, ferngesteuert Wahrnehmungsverlust der Person, sich verändert erleben Stadium 10 Innere Leere Wechsel zwischen schmerzhaften Emotionen und dem Gefühl des inneren Abgestorbenseins Angstgefühle, Panikattacken»anfallsweise«exzessives Suchtverhalten, dass immer frustrierend verläuft (Kaufrausch, Fressorgien,...) Stadium 11 - Depression Interesse, Initiative und Motivation sind in allen Lebensbereichen auf dem Nullpunkt Sinnlosigkeitsgefühl, Hoffnungslosigkeit Stadium 12 völliges Burnout Totale emotionale, aber auch körperliche und geistige Erschöpfung - Selbstmordgefahr 4.3 Verlauf des Burnout Burnout ist nicht eine Reaktion auf einmalige und extreme Belastungen, sondern eine individuelle Reaktion auf lange andauernde bzw. wiederholte emotionale Belastungen im beruflichen Alltag. Burnout als schleichend einsetzender und langwieriger, kumulativer Prozess ist durch viele Warnzeichen gekennzeichnet, bevor es oft nach Jahren im Endstadium zum völligen physischen und psychischen Zusammenbruch kommen kann. Rahmenbedingungen zur Entstehung von Burnout Starkes emotionales Engagement Hoher Leistungsdruck, hohe Arbeitslast Einzelkämpfertum Wenig Erfolgserlebnisse Wenig Wertschätzung und Anerkennung Erleben von Ungerechtigkeiten, Mobbing Wenig Veränderungsmöglichkeiten Geringe Gestaltungsmöglichkeiten 37
38 Woran ist Burnout erkennbar? 1. Warnsymptome der Anfangsphase (Begeisterung und Idealismus, Vernachlässigung eigener Bedürfnisse) 2. Reduziertes Engagement (Arbeit wird mühevoll) 3. Emotionale Reaktionen (Schuldzuweisung, Zynismus, Aggression) 4. Abnahme der Leistungsfähigkeit (Dienst nach Vorschrift) 5. Verflachung des emotionalen, sozialen und geistigen Lebens 6. Psychosomatische Reaktionen 7. Suchtverhalten 8. Verzweiflung (Warum lebe ich eigentlich?) 4.4 Sofortmaßnahmen Den 1.Schritt müssen SIE setzen Sie wissen jetzt was Burnout ist, woran es erkennbar ist. 1. Situationsanalyse (Warnsignale erkennen, eigene Bedürfnisse erkennen) 2. Ideen zur Bewältigung entwickeln (Brainstorming) 3. Den eigenen Weg finden 4. Konkrete Schritte planen 5. Im Alltag handeln 6. Immer wieder Bilanz ziehen Einige Tipps zur Prävention, die allerdings gegebenenfalls auch eine»erste Hilfe«sein können: 1. Grenzen sie Berufsleben vom Privatleben ab. 2. Weg von übertriebenem Perfektionismus. 3. Erkennen sie eigene Bedürfnisse und handeln sie danach - reservieren sie dafür Zeit. 4.»tägliches Zähneputzen für die Seele«- gönnen sie sich etwas, belohnen sie sich, genießen sie. 5. Legen sie ausreichend Pausen ein: Unterbrechen sie den Arbeitstag und Arbeitsablauf bewusst. Planen sie größere Auszeiten (Urlaube 2-3 Wochen). 6. Erlernen sie Entspannungstechniken. 7. Sichern sie sich soziale Unterstützung: zb Gespräche mit Kollegen, aber auch im Privatbereich. Selbsthilfegruppen. Weiterführende Maßnahmen Wenn sie den Verdacht haben, schon irgendwo inmitten der Burnout-Spirale zu sein: 1. Nehmen sie den Verdacht ernst. 2. Zögern sie nicht und suchen sie fachkompetente Beratung: Psychologen können an Hand von speziellen Tests eine konkrete Diagnose stellen und die nötigen therapeutische Schritte festlegen. 3. Psychotherapie hilft! Unterstützende Maßnahmen Internes Beratungsangebot nutzen (falls vorhanden), Arbeitsmedizinische Betreuung in Anspruch nehmen 38
39 Erkennen Bewerten Gestalten >> Entwicklung von belastungsoptimierten Arbeitsplätzen (Ergonomie, Arbeitsabläufe) >> Gesunde Ernährung >> Beiziehung arbeitspsychologischer Beratung >> Stresspräventions-, und Entspannungstrainings Was kann die Organisation tun? Was kann der Betriebsrat anregen? Personaleinstellungen gegen die permanent schleichende Leistungsverdichtung. Überstundenreduktion Laufende Fortbildung (Bildungsurlaub, Bildungsbudget), damit die Qualifikation mit der stetig steigenden Anforderung Schritt hält. Coaching und Fachberatungen Mitbestimmungsmöglichkeiten schaffen und ausbauen um sinnvolle und bedürfnisgerechte Arbeitssituationen zu erreichen. Stellenbeschreibungen Freizeit statt Prämien 39
40 5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Burnout ist ein sich langsam entwickelnder Prozess, dessen Symptome oft lange Zeit unbeachtet bleiben - und es trifft vor allem die besonders engagierten und ihre Arbeit mit viel Enthusiasmus verrichtenden Menschen. Die Konsequenzen von Burnout können erheblich sein, sowohl für den Gesundheits- und Allgemeinzustand der Person selbst, als auch für die Qualität der Arbeit, die Betreuung der Klienten, für Kollegen und natürlich auch für den Arbeitgeber. Das Thema ist aktuell und wird in Zeiten der Probleme von Arbeitsplatzsicherheit und dem Mangel adäquater Arbeitsplätze eher verdrängt. Es ist daher die wesentlichste und beunruhigende Erkenntnis aus der Erhebung, dass viele Menschen, die im Sozialwesen beschäftigt sind, burnoutgefährdet sind. Das»Burnout«-Konzept selbst bezieht sich in erster Linie auf Arbeitsbedingungen. Aus diesem Grund ist es auch durchaus einsichtig, dass sich nur wenige Unterschiede nach dem Geschlecht, dem Alter oder dem Familienstand ergeben. Am deutlichsten differenziert die Gesamtbelastung nach der Arbeitszeit - Vollzeitbeschäftigte sind stärker gefährdet als Teilzeitbeschäftigte. Dies ist ein weiteres Indiz für die Wichtigkeit der Erfassung von Arbeitsbelastungen. Notwendig sind daher weitere Studien, die sich auf die jeweiligen speziellen Arbeitsbelastungen von Beschäftigten im Sozial- und Gesundheitsbereich beziehen und hier die Verbindung zu besonderer Burnout- Gefährdung herstellen. Dass eine Gefährdung vorhanden ist wurde bewiesen, es gilt jetzt, anhand der aufzufinden speziellen Belastungscharakteristika Strategien zu entwickeln. Besonders wichtig erscheint uns, dass als Erster Schritt unbedingt gesetzliche Standards eingehalten werden. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten BetriebsrätInnen, wenn sie in Arbeitszeitbelangen das Mitspracherecht aktiv nutzen und die Arbeitszeiten einer strengen Kontrolle unterwerfen. Dabei ist ein besonderes Augenmerk auf das Arbeitzeitgesetz und das Arbeitruhegesetz zu legen. Diese sind als ArbeitnehmerInnenschutz gedacht. Die GPA-DJP bleibt am Ball 40
41 6. Verzeichnis der Grafiken und Tabellen Verzeichnis der Grafiken Grafik 1: Alter und Geschlecht der TeilnehmerInnen an der Befragung Grafik 2: Familienstand und Geschlecht der TeilnehmerInnen an der Befragung Grafik 3: Familienstand und Alter der TeilnehmerInnen an der Befragung Grafik 4: Höchste abgeschlossene Schulbildung nach Geschlecht Grafik 5: Arbeitsausmaß nach Geschlecht Grafik 6: Arbeitsausmaß nach Alter Grafik 7: Beschäftigungsdauer nach Geschlecht Grafik 8: Beschäftigungsdauer nach Arbeitsausmaß Grafik 9: Einkommen nach Geschlecht Grafik 10: Einkommen und Geschlecht nach dem Ausmaß der Arbeitszeit Grafik 11: Belastung durch Emotionale Erschöpfung - insgesamt Grafik 12: Belastung durch Emotionale Erschöpfung nach Arbeitsausmaß Grafik 13: Belastung durch Emotionale Erschöpfung nach Geschlecht Grafik 14: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Emotionale Erschöpfung«zusammengefasst Grafik 15: Belastung durch Depersonalisierung - insgesamt Grafik 16: Belastung durch Depersonalisierung nach Arbeitsausmaß Grafik 17: Belastung durch Depersonalisierung nach Geschlecht Grafik 18: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala Depersonalisierung zusammengefasst Grafik 19: Belastung durch mangelnde persönliche Erfüllung - insgesamt Grafik 20: Belastung durch mangelnde persönliche Erfüllung nach Arbeitsausmaß Grafik 21: Belastung durch mangelnde persönliche Erfüllung nach Geschlecht Grafik 22: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Persönliche Erfüllung«zusammengefasst Grafik 23: Gesamtbelastung aus allen drei Skalen (Gefährdungspotenzial) - insgesamt Grafik 24: Gesamtbelastung aus allen drei Skalen (Gefährdungspotenzial) nach Arbeitsausmaß Grafik 25: Gesamtbelastung aus allen drei Skalen (Gefährdungspotenzial) nach Geschlecht Grafik 26: Gesamtbelastung aus allen drei Skalen (Gefährdungspotenzial) nach dem Einkommen Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Emotionale Erschöpfung«Tabelle 2: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Depersonalisierung«Tabelle 3: Ergebnisse der Einzelfragen der Skala»Persönliche Erfüllung«41
42 42 Notizen
43 Jetzt Mitglied werden! Jetzt Mitglied werden! Familienname... Vorname... Frau Herr SV-Nr./Geburtsdatum Akad. Grad...Geburtsname... Straße/Haus-Nr.... PLZ/Wohnort... Telefonisch erreichbar Angestellte/r Lehrling Werkvertrag geringfügig beschäftigt Freier Dienstvertrag Selbstständig (Gewerbeschein) Zeitarbeitskraft SchülerIn StudentIn dzt. ohne Beschäftigung Zweitmitgliedschaft FacharbeiterIn Derzeitige Tätigkeit... Ich war bereits Mitglied der Gewerkschaft von/bis... Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt und unterliegen dem Datenschutz. Nach Zusendung Ihrer Anmeldebestätigung haben Sie unter Verwendung Ihrer Mitgliedsnummer die Möglichkeit, sämtliche für Sie wichtigen Informationen wie Kollektivvertrag, Informationen zu aktuellen Themen, Aktivitäten unserer Interessengemeinschaft, etc., einzuholen. Unsere Internetadresse: Beschäftigt bei Firma (bzw. Schule/Universität)... Dienstort... Anschrift... Branche... WerberIn-Mitgliedsnummer... Die Betragszahlung erfolgt mit Einzugsermächtigungsverfahren. Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift ein zu ziehen. Damit ist auch meine kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich habe das Recht, innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungstag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen. Ich ermächtige die Gewerkschaft der Privat ange stellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-DJP) den folgenden Mitgliedsbeitrag (= 1 % meines Brutto - gehaltes/brutto lohnes, meiner Brutto lehrlings ent schädigung bzw. Grenzbeitrag) von meinem unten angeführten Konto einzuziehen: Höhe des monatlichen Beitrages: EUR monatlich alle 2 Monate jedes Quartal 1/2 jährlich jährlich (Schüler-/StudentInnen, Zweitmitgliedschaft) Konto-Nr. Geldinstitut... Bankleitzahl Im Jänner jeden Kalenderjahres erhalte ich gemeinsam mit der Finanzamtsbestätigung eine Information für die Anpassung meines Beitrages. Basis für den Prozentsatz der Anhebung ist ein gewichteter Durchschnitt von bestimmten Kollektivvertragsabschlüssen der GPA- DJP innerhalb eines Beobachtungszeitraumes von 12 Monaten. Sollte ich mit der Anpassung nicht einverstanden sein, habe ich die Möglichkeit, mit dem beigelegten Formular den tatsächlich gültigen Mitgliedsbeitrag bekannt zu geben. Nur ankreuzen wenn ein Betriebsabzug gewünscht wird: Betriebsabzug - da in meinem Betrieb ein Betriebsabzug möglich ist, erkläre ich mich einverstanden, dass mein Gewerkschaftsbeitrag durch den Arbeitgeber (Dienstgeber) von meinem Gehalt/Lohn, meiner Lehrlingsentschädigung abgezogen wird. Ich ermächtige den Arbeitgeber, alle im Zusammenhang mit der Betragseinhebung erforderlichen personenbezogenen Daten im Sinne des DSG 18 (1) bzw. 7 (1) an die GPA-DJP zu übermitteln. Sollte ich den Gehalts/Lohnabzug, Lehrlingsentschädigungsabzug im Betrieb nicht mehr wünschen oder ich aus dem Betrieb ausscheiden, kann die Zahlungsart ohne Rücksprache auf Einzugsermächtigungs verfahren umgestellt werden. Ich habe das Recht, innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungstag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen. Beitrittsmonat/-jahr... Datum/Unterschrift (Diese Unterschrift gilt gleichzeitig als Berechtigung für o.a. Einzugsermächtigungsverfahren.) 1034 Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1, Telefon , Fax , service@gpa-djp.at DVR , ZVR
44 mitmachen - mitreden - mitbestimmen mitmachen - mitreden - mitbestimmen Interessengemeinschaften Ihr Zusatz nutzen ohne Extrakosten Interessengemeinschaften (IGs) der GPA-DJP bringen Menschen mit ähnlichen Berufs merkmalen zusammen. Zum Aus tau schen von Erfahrungen und Wissen, zum Diskutieren von Problemen, zum Suchen kompetenter Lösungen, zum Durchsetzen gemeinsamer beruflicher Interessen. Mit Ihrer persönlichen Eintragung in eine oder mehrere berufliche Inter es sen ge mein schaften >> erhalten Sie mittels Newsletter (elektronisch oder brieflich) regelmäßig Infor mationen über Anliegen, Aktivitäten und Einladungen für Ihre Berufsgruppe; >> können Sie Ihre beruflichen Interessen auf direktem Weg in die Kollektivver trags ver hand lungen Ihres Branchen bereichs einbringen; >> erschließen Sie sich Mitwirkungs möglich keiten an Projekten, Bildungs ver an stal tungen, Kampagnen, Internet-Foren und anderen für Ihre Berufsgruppe maßgeschneiderten Veran stal tungen, auch auf regionaler Ebene; >> nehmen Sie von der Inter es sen ge mein schaft entwickelte berufsspezifische Dienstleis tungen und Produkte in An spruch (Fachberatung auf regionaler Ebene, Bücher, Broschüren und andere Materialien); >> beteiligen Sie sich an demokratischen Direkt - wahlen Ihrer beruflichen Vertre tung auf bundes- und regionaler Ebene und nehmen dadurch Einfluss auf die gewerkschaftliche Meinungsbildung und Entschei - dung. work@professional für GeschäftsführerInnen, TeamleiterInnen, Konstrukteur Innen, DirektorInnen, Tech nikerinnen, Wissen schaft - lerin nen, MeisterInnen, freiberufliche ManagerInnen, Abtei lungs-, ProjektleiterInnen, ÄrztInnen, SpezialistInnen auf anderen Gebieten - kurz FachexpertInnen und Führungskräfte. work@flex für WerkvertragnehmerInnen, freie Dienstvertrag - nehmerinnen und GewerbescheininhaberInnen ohne eigene Angestellten. work@social für Alten-, Kranken-, BehindertenbetreuerInnen, Sozial arbeiter Innen, aber auch Angestellte in sozialen Berufen. work@it für IT-SpezialistInnen, MitarbeiterInnen bei EDV-Projekten, im Inter net und neuen Medien sowie in der Tele kommunikation. work@education für ErwachsenenbildnerInnen, (freie) TrainerInnen, Lehrer Innen an Fachhochschulen und Privatuni versitäten, Menschen in Bera tungs berufen. work@external für AußendienstmitarbeiterInnen, Service tech - nikerinnen, mobile KrankenpflegerInnen, BaustellenleiterInnen, LeiterInnen internationaler For schungs projekte, ForstaufseherInnen oder KundenbetreuerInnen von Versicherungen. work@migration für Menschen die in Österreich ohne österreichische Staats bürgerschaft leben bzw. diese erst während Ihres Aufenthaltes erwerben, Mit arbei ter Innen in Beratungsstellen, in Initiativen von MigrantInnen, Öster reicher Innen, die in einem fremden Land leben sowie Menschen, denen dieses Thema wichtig ist. Ich möchte mich in folgende Interessengemeinschaften eintragen. work@professional work@flex work@social work@external work@education work@it work@migation Dieses Service ist für mich kostenlos. Frau Herr Akad. Grad... Familienname... Vorname... Berufsbezeichnung.... Betrieb... Telefonisch erreichbar Datum/Unterschrift 1034 Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1, Telefon , Fax , service@gpa-djp.at DVR , ZVR
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