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1 OC I- Test-Klausur SS2012 Die Test-Klausur wird Freitag während der Vorlesung besprochen. Bereitet Euch vor! Generelles: pka-werte aus dem Skript müssen mit Werten gekonnt werden. Ebenfalls wichtige Heterozyklen wie Pyrrol und Imidazol (für pka-werte hierzu siehe Tabelle auf der Schwalbe-Group Homepage). PSE darf benutzt werden. Klausurtermin: Mo in B1 und H1 von 14 Uhr bis 17 Uhr Viel Erfolg! Aufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal Name: (CH 3 ) 3 -Li Name: Unstabilisiertes Ylid Name: Name: Säurechlorid Nummerieren Sie nach sinkender Azidität des Protons (1stark azide 4 schwach azide). Richtig Falsch Bei der Michael-Addition entsteht eine 1,3-β- Hydroxyverbindung E- und Z- Produkte einer Wittigreaktion lassen sich nicht durch Wärme ineinander überführen Zur Reduktion von Estergruppen eignet sich NaBH 4, wenn es im starken Überschuss eingesetzt wird Bei der Diels-Alder-Reakion entsteht vorzugsweise das kinetische Produkt Kinetisch kontrollierte Reaktionen sind reversibel Über eine Aldolreaktion von Cyclohexanon mit Formaldehyd und anschließender Kondensation kann eine exocyclische Doppelbindung angefügt werden Elektrophile wie Alkylbromide reagieren am besten mit dem O-Nukleophil im Enolat Die Dieckmann-Reaktion beschreibt die intramolekulare Claisen-Ester- Kondensation

2 2) Vervollständigen Sie folgende Reaktionsgleichungen. (8 Punkte) a) b) c) d) e) f) g)

3 Aufgabe 3) (8 Punkte) Metamizol wurde 1922 von der Firma Höchst auf dem deutschen Arzneimittelmarkt eingeführt. Es hemmt die Cyclooxygenase und besitzt eine stark schmerzlindernde und fiebersenkende Wirkung. Ein Derivat von Metamizol könnte ausgehend von Verbindung A und B synthetisiert werden. Das gebildete Produkt C reagiert nun intramolekular zu D weiter. a) Zeichnen Sie die Struktur des Produkts C von der Iminbildung von A mit B. (Tipp: Überlegen Sie, welche der beiden Stellen in A nukleophiler und welche der beiden Stellen in B elektrophiler ist!) b) Verbindung C reagiert in einem intramolekularen Ringschluss zu D weiter. Schlagen Sie einen Mechanismus der Reaktion vor und zeichnen Sie das Produkt D. c) Schlagen Sie einen Reaktionsmechanismus vor, wie Sie den Substituenten R 1 = H des Eduktes B zu R 1 = Me ersetzen können?

4 4) (10 Punkte) Bei der Synthese von Saponaceoliden, die eine Antitumoraktivität aufweisen, wird im letzten Schritt für die Knüpfung der Doppelbindung folgende Reaktion durchgeführt. Die Ausgangsverbindung 1A steht im sauren Milieu im Gleichgewicht mit der Verbindung 1B. a) Zeichnen Sie die Verbindung 1B. b) Wie wird die funktionelle Gruppe in 1A, die am Gleichgewicht beteiligt ist, bezeichnet? c) Zeichnen Sie das Produkt 3 unter Berücksichtigung der Stereochemie. d) Begründen Sie die Stereoselektivität dieser Reaktion (Energiediagramm nicht erforderlich). e) Um welche Namensreaktion handelt es sich?

5 Aufgabe 5) Dimedon (12 Punkte) a) Um welche Namensreaktion handelt es sich in der Reaktion zu Produkt A? Welche Rolle spielt hierbei Mesityloxid? b) Formulieren Sie den Reaktionsmechanismus der Reaktion zu Produkt A und geben Sie Produkt A an. c) In der folgenden intramolekularen Claisen-Ester-Kondensation (A B) entsteht der thermodynamisch stabilere Ring. Zeichnen Sie zunächst die zwei möglichen Enolate. Formulieren Sie anschließend den Reaktionsmechanismus zum stabileren Produkt B und geben Sie Produkt B an. d) Durch Zugabe von wässriger KOH-Lösung wird Produkt B verseift und durch anschließendes ansäuern der Lösung mit HCl decarboxyliert. Zeichnen Sie den Reaktionsmechanismus (B C) und geben Sie das Endprodukt C (Dimedon) an.

6 Aufgabe 6) (12 Punkte) Sie wollen folgende Reaktion durchführen. a) Wie muss das Reagenz A aussehen, um Produkt B zu erhalten und unter welchen Bedingungen müssen Sie arbeiten. b) Wie muss Reagenz C aussehen, um nach wässrig saurer Aufarbeitung zu D zu gelangen. c) Beschreiben Sie ausführlich den Mechanismus der gesamten Reaktion und benennen Sie die beteiligten Komponenten. d) Um welche Namensreaktion handelt es sich hierbei? e) Wozu wird Reagenz C häufig im Labor verwendet? A? Lösungsmittel:? B MgBr B MgBr + C H 2 O/H + OH D

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