Projekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick

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1 Projekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick Dominique Labouvie Teamkoordinator Auditoren Bereich Südbayern Pflegefachtag REDUDOK in Nürnberg,

2 Dominique Labouvie Teamkoordinator 2

3 Projekt REDUDOK Begleitung durch den MDK Bayern Teilnahme an den Workshops und Projekttreffen. Durchführung der Kick Off Veranstaltungen in den Einrichtungen zusammen mit Herrn Erling. Durchführung von jeweils vier Beratungen in den Einrichtungen mit jeweils einem Vertreter der FQA. Zum Beispiel simulieren einer QP, um zu schauen, inwieweit das neue Dokumentationsmodell REDUDOK den Anforderungen der Prüfkonzepte entspricht. Teilnahme an den durchgeführten Qualitätsprüfungen, in Absprache mit den Einrichtungen wurden die Modellbereiche aber auch durch Auditoren geprüft, die mit dem Projekt nichts zu tun hatten, um eine objektive Sichtweise auf das Dokumentationsmodell zu gewährleisten. Dominique Labouvie Teamkoordinator 3

4 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht der Einrichtungen Ausschließlich positives Feedback der Einrichtungen zum Projektverlauf sowie zur Begleitung durch MDK und FQA Einführung von REDUDOK hatte keine negativen Auswirkungen auf die erzielten Ergebnisse bei den Qualitätsprüfungen von FQA und MDK Auf Grund der positiven Erfahrungen wollen alle teilnehmenden Einrichtung das Dokumentationsmodell auf die gesamte Einrichtung ausweiten Dominique Labouvie Teamkoordinator 4

5 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht des MDK Bayern Auf Anfrage der FQA München, Verfassung einer offiziellen fachlichen Stellungnahme durch den MDK Bayern mit den folgenden Aussagen: Dominique Labouvie Teamkoordinator 5

6 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht des MDK Bayern Ein grundlegender Unterschied zu ähnlichen Projekten mit der Thematik Pflegedokumentation liegt darin, dass das Dokumentationsmodell, welches im Rahmen des Projektes REDUDOK letztendlich entstanden ist, nicht durch Prüfbehörden bzw. Pflegewissenschaftler vorgegeben wurde, sondern weitgehend durch die Mitarbeiter, der am Projekt teilnehmenden Einrichtungen entwickelt wurde. Dies förderte von Beginn an die Akzeptanz sowie die Motivation der Pflegekräfte bezogen auf den Umgang mit dem erarbeiteten Dokumentationsmodell in der pflegerischen Praxis. Dominique Labouvie Teamkoordinator 6

7 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht des MDK Bayern Des Weiteren war bei den Beratungen in den am Projekt teilnehmenden Einrichtungen festzustellen, dass der Umgang mit der neu entwickelten Pflegedokumentation durchweg positive Auswirkungen auf die jeweiligen Pflegeteams hatte. Auf Grund der Tatsache, dass die neu entwickelte Art der Pflegeplanung ( Bionese ) gemeinsam im Pflegeteam im Sinne von Diskussionsprozessen erstellt wird, waren bei den Pflegeteams im Laufe des Projektes deutliche Verbesserungen hinsichtlich pflegefachlicher Professionalität und Argumentationssicherheit zu beobachten. Auch wurde durch die gemeinsame Arbeit an den Pflegedokumentationen Teamentwicklungsprozesse in Gang gebracht. Dominique Labouvie Teamkoordinator 7

8 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht des MDK Bayern Erfreulich aus fachlicher Sicht ist auch, dass im Rahmen des im Projekts ReduDok entwickelten Dokumentationsmodells der Bewohner selber bzw. seine wirklichen Bedürfnisse im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, wieder verstärkt in den Mittelpunkt gerückt sind und somit die Ausgangslage des pflegerischen Handelns bilden. Auf Grund dieser Handlungsweise ergeben sich auch positive Auswirkungen auf die Ergebnisqualität bzw. die Lebensqualität für die in den jeweiligen Einrichtungen lebenden Bewohnern. Dominique Labouvie Teamkoordinator 8

9 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht des MDK Bayern Abschließend ist anzumerken, dass das Dokumentationsmodell, wie im Rahmen von durchgeführten Qualitätsprüfungen gemäß 114 SGB XI durch die zuständigen AuditorInnen festgestellt wurde, bei einer adäquaten Anwendung aus fachlicher Sicht konform ist, mit den in den aktuell gültigen Qualitätsprüfungsrichtlinien formulierten Anforderungen. Es bestehen lediglich noch juristische Unklarheiten bezogen auf die Dokumentation von Durchführungsnachweisen bei SGB XI Leistungen. Dahingehende Anfragen wurden aber an die zuständigen Stellen zur Abklärung weitergeleitet. Dominique Labouvie Teamkoordinator 9

10 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht des MDK Bayern Als weiterer positiver Nebeneffekt des Projektes ist auch von unserer Seite, die von Ihnen in ihrer Anfrage bereits angesprochene Kooperation der beiden Prüfinstanzen, zu sehen. So hat das Projekt ReduDok aufgezeigt, dass trotz unterschiedlicher Prüfkonzepte und dem damit verbundenen Prüfvorgehen, ein gemeinsames Vorgehen bzw. eine gemeinsame Positionierung durchaus möglich ist und auch von den an dem Projekt beteiligten Einrichtungen als äußerst positiv wahrgenommen wurde. Dominique Labouvie Teamkoordinator 10

11 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht der Pflegekassen Aussage zum Thema Leistungsnachweis im Bereich Grundpflege: Aus pflegefachlicher Sicht steht immer die erbrachte Gesamtleistung im Vordergrund. Die Qualitätsebenen Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität können hierbei nicht losgelöst voneinander betrachtet werden. Insbesondere die Ergebnisqualität steht hierbei im Vordergrund und kann im Einzelfall, z. B. bei besonderen und/oder aufwändigen grundpflegerischen Erfordernissen, einen Einzelleistungsnachweis erforderlich machen. Inwieweit die Anforderung Leistungsnachweis sich konkret auf einen Einzelleistungsnachweis oder die erbrachte Gesamtleistung bezieht, liegt somit in der fachlichen Organisationsverantwortung der jeweiligen Einrichtung. Dominique Labouvie Teamkoordinator 11

12 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht der Pflegekassen Aussage zum Thema Leistungsnachweis im Bereich Behandlungspflege: Gem. Abschn der Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und die Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach 113 SGB XI in der vollstationären Pflege vom 27. Mai 2011 (MuG) handelt die vollstationäre Pflegeeinrichtung bei ärztlich verordneten Leistungen im Rahmen des ärztlichen Behandlungs- und Therapieplanes. Diese Leistungen sind in der Pflegedokumentation zu dokumentieren. Hier wurde seitens des MDK Bayern deshalb auch im Rahmen des Projektes ReduDok schon darauf hingewiesen, dass der pflegefachliche Standpunkt vertreten wird, dass es im Bereich der Behandlungspflege erforderlich ist, jede einzelne durchgeführte Leistung gemäß der ärztlichen Anordnung auch mitarbeiterbezogen nachvollziehen zu können. Dominique Labouvie Teamkoordinator 12

13 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht der Pflegekassen Aussage zur Gestaltung der Pflegeplanung: Ziel der Pflegeplanung ist es, unter Einbeziehung des Bewohners seine Fähigkeiten, Ressourcen und Pflegeprobleme zu identifizieren sowie Pflegeziele und Pflegemaßnahmen zu vereinbaren (vgl. Abschn MuG). Aus pflegefachlicher Sicht gibt es keine abschließenden Vorgaben, wie genau eine Pflegeplanung formal auszusehen hat. Wichtig ist, dass die beim jeweiligen Bewohner bestehenden individuellen Problematiken bzw. Bedürfnisse von den Mitarbeitern der stationären Einrichtung erkannt werden und dass auf dieser Basis pflegerische bzw. betreuerische Maßnahmen festgelegt werden, um den bestehenden Problemen und Bedürfnissen pflegefachlich adäquat begegnen zu können. Dabei ist der aktuelle medizinisch-pflegerische Sachstand zu berücksichtigen. Die exakte Darstellung des Pflegeprozesses im Rahmen der Pflegedokumentation obliegt der fachlichen Organisationsverantwortung der jeweiligen Einrichtung. Dominique Labouvie Teamkoordinator 13

14 Ergebnisse/Erkenntnisse aus Sicht der Pflegekassen Aussage zur Pflegecharta: Im Rahmen des Projektes ReduDok hat sich die Verwendung der Pflegecharta als übergeordnetes Pflegemodell des Dokumentationsmodelles als durchaus qualitätsfördernd erwiesen. Durch die Verwendung der Pflegecharta ist der Bewohner selber mit seinen wirklichen Bedürfnissen, im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, wieder verstärkt in den Mittelpunkt der Pflegeplanung gerückt und bildet somit auch die Ausgangslage des pflegerischen Handelns. Auf Grund dieser Herangehensweise ergeben sich auch positive Auswirkungen auf die Ergebnisqualität bzw. Lebensqualität der Bewohner. Dementsprechend besteht aus pflegefachlicher Sicht kein Widerspruch gemäß den Anforderungen nach 113 SGB XI. Dominique Labouvie Teamkoordinator 14

15 Projekt REDUDOK Ausblick und erste Auswirkungen Zahlreiche Anfragen von Trägern, Einrichtungen sowie Berufsverbänden aus Bayern sowie dem Bundesgebiet beim MDK Bayern hinsichtlich der Einführung des Dokumentationsmodells und der Möglichkeit der fachlichen Begleitung. Dominique Labouvie Teamkoordinator 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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