Vor- & Nachteile einer Hotelfinanzierung. Immobilienfonds. Agenda: Credit Suisse Real Estate Asset Management
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- Hartmut Weiner
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1 1 Vor- & Nachteile einer Hotelfinanzierung via eines Immobilienfonds Referat anlässlich der Generalversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredit 16. Juni 2011 Agenda: Credit Suisse Indirekte und direkte Hotelinvestoren Eckpunkte und Ansichten bei Hotelinvestitionen Unterschiede zur klassischen Finanzierung Vor- & Nachteile Q & A Juni 2011 Slide 2/17
2 2 Credit Suisse Dienstleistungen für unsere Kunden Das Geschäftsmodell der Credit Suisse kombiniert die Expertise in den Bereichen Private Banking, Investment Banking und Asset Management. Auf diese Weise kann die Bank ihren Kunden Gesamtlösungen bieten, die auf deren komplexe Bedürfnisse zugeschnitten sind. Investment Private Banking Investment Banking Asset Management Juni 2011 Slide 3/17 Credit Suisse Schweiz Verwaltete Vermögen Mai 2011: CHF 27.7 Mia. in Mio CHF 27'500 25'000 22'500 20'000 17'500 15'000 12'500 10'000 7'500 5'000 2'500 0 Nachhaltiges Wachstum mit innovativen Produkten Quelle: Credit Suisse AG Juni 2011 Slide 4/17
3 3 Credit Suisse Hotelportfolio 22 Hotelobjekte 11 Kantonen & 14 Standorte CHF 41.6 Mio. Miet- & Pachtzinseinnahmen 15 verschiedene Hotelbetreiber mit 22 Miet- oder Pachtverträge Juni 2011 Slide 5/17 Credit Suisse Auszug aus dem Hotelportfolio Renaissance Airport, Zürich-Opfikon Mövenpick Airport, Zürich-Glattbrugg Courtyard by Mariott, Zürich 4 Points by Sheraton, Zürich Ramada, Zürich Ramada Plaza, Basel Ramada, Solothurn Ramada encore, Genf Radisson blue, Luzern Hotel Palace, Luzern Swiss Holiday Park, Morschach Bauprojekt: Intercontinental Davos (Eröffnung Winter 2013/14) Juni 2011 Slide 6/17
4 4 Anlagestrategie: Diversifikation der Asset-Klassen Campus Gesundheitsimmobilien Hotels Residenzen Wohnen im Alpenraum Studentenwohnungen und/oder Auditorien Spitäler, Ärztehäuser und weitere Liegenschaften für den Gesundheitssektor Business-, Kongress- und Seminarhotels, Ferien- und Sporthotels sowie Kur- und Wellnesshotels Wohnapartments mit eingeschränkten bis hotelähnlichen Dienstleistungen Realisierung von Erstwohnungen in Tourismus-gemeinden für die lokale Bevölkerung 15% 20% 40% 20% 5% Juni 2011 Slide 7/17 Investitionsargumente:Trends bei Hospitality-Liegenschaften Demographie 100 Alter Frauen 2030 Alterung der Baby Boomer Männer Frauen 2010 Männer Zusätzliche Nachfrage nach Tourismus-Dienstleistungen von Seiten einer relativ vermögenden und vor allem zeitreichen Generation Steigende Nachfrage nach Gesundheitsimmobilien und Residenzen 10 0 Anz. Personen 75'000 50'000 25' '000 50'000 75'000 Destination Schweiz Hoher Stellenwert der Destination Schweiz Wachstum der Tourismusnachfrage wird durch die Emerging Markets geprägt Privatschulen wie auch Universitäten haben einen hohen Stellenwert bei Eltern und Studenten. Die Schweiz bietet entsprechende Sicherheit und Geborgenheit Quelle: Credit Suisse AG, Deloitte Hospitality 2015 Nachfrage nach Hospitality wird nach unser Einschätzung weiter wachsen Juni 2011 Slide 8/17
5 5 Indirekte und direkte Hotelimmobilien-Investoren Wer investiert via Immobilien-Fonds: Wer investiert direkt: Pensionskassen Versicherungen Finanzinstitute Qualifizierte Privatpersonen Privatpersonen (börsenkotierte Produkte) Touristische Unternehmen Sale & Lease back Transaktionen bei 1. Emission Hoteliers Vermögende Privatpersonen (Mäzen) Finanzinstitute (via Hypothekargeschäft) Touristische Unternehmen Privat Equity Gesellschaften Real Estate Investment Trusts (REIT) Geschlossene Fonds Juni 2011 Slide 9/17 Eckpunkte bei Hotelinvestitionen Sichtweise Fonds: Standort / Lage Grösse Betreiber Rentabilisierung - Gesamtrendite Miet- oder Pachtvertrag Sicherung der betreiberlastigen Investitionen Sicherheitsleistungen / Garantien Transparenz Nachhaltigkeit Sichtweise direkt Investor / Betreiber Standort / Lage Grösse Investor Fremdkapitalverzinsung Miet- oder Pachtvertrag Sicherung der Dach- & Fachinvestitionen Sicherheitsleistungen / Garantien Fixpacht versus Umsatzpacht Tragbarkeit der Verzinsung Juni 2011 Slide 10/17
6 6 Unterschiede zur klassischen Finanzierung Fonds-Finanzierung Betreiber = Pächter / Mieter Renditeerwartungen Eigenkapital 60% - 100% Gesicherte Investition Langfristige Investition Stark reguliert durch KAG* Klassische Finanzierung Betreiber = Besitzer Finanzierungskosten Eigenkapital > 50% Risikokapital Gebundenes Kapital Geringe gesetzliche Auflagen *Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen Juni 2011 Slide 11/17 Nutzen der Kernkompetenz Kerngeschäft Fondslösung Immobilien Fremdfinanzierun g Hotel-Management Verfügbare Mittel Renditeerwartungen (auf Eigenkapital) / Juni 2011 Slide 12/17
7 7 Vorteile eines Immobilienfonds aus Investorensicht Indirekte Investitionsmöglichkeit in Spezialimmobilien Erweiterung der Immobilien-Produktpalette Partizipation an Betreiberimmobilien Vorteilhafte Besteuerung für Anleger (bei direkt investierten Produkten) Konservative Investitionsanlage Ausschliesslich Miet- oder Pachtverträge Vermögensverwaltung durch Dritte Schutz durch KAG* Juni 2011 Slide 13/17 Vorteile eines Immobilien Fonds für direkt Investoren - Betreiber Konzentration auf das Core-Buiness: HOTELFÜHRUNG Professioneller Real Estate Partner Freigabe von gebundnen finanziellen Mittel Miet- bzw Pachtkonditionen Langjährige Partnerschaft Sicherung der Dach & Fachinvestitionen Juni 2011 Slide 14/17
8 8 Nachteile eines Immobilienfonds Produkt - Fonds Begrenzte Mitpartizipation bei Erfolg Kein Einfluss auf den Betrieb Betreiber Sicherstellung Erneuerungsfonds Sicherheitsleistungen Garantie Betreiberrisiko Juni 2011 Slide 15/17 Diskussionsrunde Q & A Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Juni 2011 Slide 16/17
9 9 Disclaimer Dieses Dokument wurde von der Credit Suisse AG und / oder mit ihr verbundenen Unternehmen (nachfolgend «CS») mit grösster Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Die CS gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich dessen Inhalt und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben. Die in diesem Dokument geäusserten Meinungen sind diejenigen der CS zum Zeitpunkt der Redaktion und können jederzeit und ohne Mitteilung ändern. Ist nichts anderes vermerkt, sind alle Zahlen ungeprüft. Das Dokument dient ausschliesslich Informationszwecken und der Nutzung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot, noch eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Bankdienstleistungen dar und entbindet den Empfänger nicht von seiner eigenen Beurteilung. Insbesondere ist dem Empfänger empfohlen, allenfalls unter Beizug eines Beraters, die Informationen in Bezug auf die Vereinbarkeit mit seinen eigenen Verhältnissen, auf juristische, regulatorische, steuerliche, u.a. Konsequenzen zu prüfen. Dieses Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung der CS weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden. Es richtet sich ausdrücklich nicht an Personen, deren Nationalität oder Wohnsitz den Zugang zu solchen Informationen aufgrund der geltenden Gesetzgebung verbieten. Mit jeder Anlage sind Risiken, insbesondere diejenigen von Wert- und Ertragsschwankungen verbunden. Bei Fremdwährungen besteht zusätzlich das Risiko, dass die Fremdwährung gegenüber der Referenzwährung des Anlegers an Wert verliert. Historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien sind keine Garantie für laufende und zukünftige Ergebnisse. Die Performance-Angaben berücksichtigen die bei der Ausgabe und der Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten nicht. Es kann ausserdem nicht garantiert werden, dass die Performance des Vergleichsindex erreicht oder übertroffen wird. Der ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen vom 23. Juni 2006 (KAG) für qualifizierte Anleger im Sinne von Artikel 10 Abs. 3 KAG in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1 KKV. Fondsleitung ist die Credit Suisse Asset Management Funds AG, Zürich. Depotbank ist die Credit Suisse AG, Zürich. Zeichnungen sind nur auf Basis des Emissionsprospekts vom 1. November 2010 möglich. Der Prospekt und der Fondsvertrag können bei der Credit Suisse Asset Management Funds AG, Zürich, und bei allen Banken der Credit Suisse AG in der Schweiz kostenlos bezogen werden. Copyright 2011 Credit Suisse Group AG und / oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Juni 2011 Slide 17/17
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