master of advanced studies in psychoanalytic psychotherapy

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1 Studienordnung master of advanced studies in psychoanalytic psychotherapy Postgraduale Weiterbildung in Psychoanalytischer Psychotherapie weiterbildung

2 Trägerschaft Leitung Organisation Anschrift Kursorte Philosophische Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. phil. Brigitte Boothe Dr. phil. Bernhard Grimmer Dr. phil. Vera Luif Universität Zürich Psychologisches Institut Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse Postgraduale Weiterbildung Binzmühlestrasse 14/ Zürich Universität Zürich Zentrum für Weiterbildung Schaffhauserstrasse Zürich Universität Zürich Zentrum Rämistrasse Zürich Information / Anmeldung Telefon +41 (0) FAX +41 (0) postgrad.klipsa@psychologie.unizh.ch

3 Inhalt Prüfungskommission Prof. Dr. phil. Brigitte Boothe Dr. phil. Agnes von Wyl MASP eine neue universitäre Weiterbildung 6 Zielgruppen unserer Weiterbildung & Abschlussmöglichkeiten 8 Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. phil. Nicolas Duruz Psychologisches Institut der Universität Lausanne Prof. Dr. med. Jörg Frommer Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Was ist Psychoanalytische Psychotherapie? 9 Ziele der Weiterbildung 10 Inhalte der Weiterbildung 11 Prof. Dr. phil. Peter Fürstenau Institut für Angewandte Psychoanalyse, Universität Düsseldorf Prof. Dr. med. Horst Kächele Abteilung Psychotherapie, Universität Ulm Organisation des Studiengangs 15 Anforderungen 22 Kosten der Weiterbildung 25 Prof. Dr. med. Joachim Küchenhoff Abteilung Psychotherapie und Psychohygiene, Psychiatrische Universitätsklinik Basel Anmeldung 26 Ortsplan Kursorte und Institutsgebäude 27 Prof. Dr. phil. Wolfgang Mertens Fakultät für Psychologie und Pädagogik, Universität München Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Psychiatrische Universitätspoliklinik, Kantonsspital Basel Dezember 2006, Aktualisierte Auflage der Studienordnung

4 MASP eine neue universitäre Weiterbildung Was ist MASP? Zur Geschichte Der Master Of Advanced Studies in Psychoanalytic Psychotherapy (MASP) ist ein postgradualer vierjähriger berufsbegleitender Studiengang mit akademischer Zwischen- und Abschlussprüfung, den die Universität Zürich seit Beginn des Jahres 2004 als offizielles Masterprogramm anerkennt. Das postgraduale Studium steht Absolventen eines vollen Psychologie- oder Medizinstudiums offen. Die Namen «executive Master» und «Nachdiplomstudiengang» sind ebenfalls im gleichen Kontext gebräuchlich. Im Wintersemester 2006/07 tritt an der Universität Zürich die neue dreistufige Studienordnung Bachelor Master Executive Master nach dem Bologna-Modell in Kraft. Dann wird das jetzt schon bestehende MASP-Programm mit dem European Credit Transfer System (ECTS) verknüpft sein. Der Gesamtumfang des Studiengangs entspricht 60 ECTS-Punkten. Dieser postgraduale vierjährige berufsbegleitende Studiengang wurde im Anschluss an eine vorgängige modulare Phase von ein- bis zweijährigen Studiengängen an unserer Abteilung bereits seit vielen Jahren angeboten und mit einem Zertifikat abgeschlossen, das den universitären Weiterbildungsrichtlinien entspricht. Die Fachstelle für Weiterbildung an der Universität Zürich hat die Entwicklung des Curriculums unterstützt. Das universitäre Zertifikat, das wir den Absolventen vor der MASP-Anerkennung vergeben konnten, entspricht zugleich den Richtlinien der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP), erfüllt die Bedingungen einer integralen Psychotherapieweiterbildung und bildet die Basis für die Praxisbewilligung bei der kantonalen Gesundheitsdirektion. Teilnahmebedingungen Immatrikulation an der Universität Zürich Voraussetzung für die Zulassung zum MASP-Programm ist der Abschluss eines Psychologie- oder Medizinstudiums und der Nachweis von Kenntnissen in Psychopathologie (siehe Anforderungen, S. 22). Als universitärer Studienabschluss in Psychologie wurden bisher das Lizentiat oder gleichwertige ausländische Studienabschlüsse anerkannt. Im Wintersemester 2006/07 hat die Philosophische Fakultät der Universität Zürich im Zuge der Studienreform gemäss des Bolognamodells die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master eingeführt. Neben dem Lizentiat gilt ein universitärer Abschluss als Master of Science in Psychologie als Zulassungsvoraussetzung zur Weiterbildung. Ein Bachelor-Abschluss reicht nicht aus, um am MASP-Programm teilnehmen zu dürfen. Für alle Teilnehmer ist mit Beginn des MASP eine reguläre Immatrikulation an der Universität Zürich als Weiterbildung-Studierende verbunden. Dies ermöglicht allen MASP-Teilnehmenden die Nutzung der Legitimationskarte und der universitären Infrastrukturen wie den Bibliotheken, dem ASVZ, den reduzierten Mensakosten und einem Accesskonto für -Benutzer bis zum Abschluss der Weiterbildung. 6

5 Zielgruppen unserer Weiterbildung und Abschlussmöglichkeiten Was ist Psychoanalytische Psychotherapie? Unser Weiterbildungsangebot «Psychoanalytische Psychotherapie» ist ein theorie- und praxisbezogener vierjähriger Studiengang. Er steht offen für psychotherapeutisch tätige Psychologinnen und Psychologen mit einem universitären Abschluss in Psychologie sowie für Ärztinnen und Ärzte, die in eigener Praxis oder in Institutionen arbeiten und psychoanalytische Theorie und Praxis als integrales Postgraduiertenstudium durchlaufen wollen. Die Weiterbildung richtet sich nach den Qualitätskriterien der FSP. Für Psychologinnen und Psychologen führt sie zur Erlangung des Titels «Fachpsychologin/Fachpsychologe für Psychotherapie FSP». Unter der Voraussetzung mehrjähriger Berufstätigkeit kann man bei den kantonalen Gesundheitsdirektionen die Praxisbewilligung für die selbständige Berufsausübung als Psychotherapeut/in beantragen. 1 Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung zum FMH für Psychiatrie und Psychotherapie können sich den MASP-Studiengang in Psychoanalytischer Psychotherapie als Psychotherapie-Weiterbildung in einem der drei anerkannten Verfahren anrechnen lassen. Nach Abschluss reichen die Teilnehmer die Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme am Studiengang bei der FMH ein. Unser Weiterbildungsgang richtet sich darüber hinaus nach den Qualitätskriterien universitärer Weiterbildungen, die neu mit der Möglichkeit eines Erwerbs von akademischen Zusatztiteln verbunden sind. Sowohl für Psychologinnen und Psychologen als auch für Ärztinnen und Ärzte ist die Erlangung des Titels «Master of Advanced Studies in psychoanalytic Psychotherapy» der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich (MASP) möglich. 1 Die diesbezüglichen kantonalen Regelungen und Gesetze sind derzeit divergent. Eine überkantonale gesetzliche Regelung ist offen. Erkundigen Sie sich bitte bei der jeweiligen Gesundheitsdirektion. Psychoanalytische Psychotherapie umfasst ein Spektrum von verstehend-aufdeckenden Behandlungsangeboten für psychische und psychosomatische Störungen, das auf wissenschaftlich fundierten Theorien und Praxismodellen zur psychischen Entwicklung, zur therapeutischen Beziehung und Störungslehre basiert. Psychoanalytische Psychotherapie zielt auf das Verständnis unbewusster Konflikte, auf eine Stärkung des Ichs, auf die Sensibilisierung für maligne Abwehrmechanismen und auf die Förderung persönlicher Ressourcen. Dieser kurative Prozess findet im Rahmen einer tragenden und konfliktfähigen Beziehung statt, die sich einem wohlverstandenen Abstinenz- und Neutralitätsgebot verpflichtet und den Patienten zur Selbstoffenbarung ermutigt. Psychoanalytische Standardtechniken werden flexibel an das jeweilige Störungsbild angepasst und entsprechend modifiziert. Wenn es sich um unbewusste Konflikte auf hohem Integrationsniveau der Persönlichkeit handelt, empfiehlt sich bei stabilem Arbeitsbündnis die Analyse von Wunsch und Abwehr auf der Ebene der Übertragungs-Gegenübertragungsinszenierung, der Assoziation und der Deutung. Geht es um Störungen mit fragilem Integrationsniveau, in deren Zentrum eine aggressive und destruktive Dynamik steht, kommen interaktionelle Techniken zur Anwendung. Schwerpunkte unseres Weiterbildungsganges sind das systematische Verständnis therapeutischer Beziehungsaufnahme, die Etablierung eines Arbeitsbündnisses und die Gestaltung der Beziehung im Prozess. Ferner ist die begleitende Analyse aktueller Behandlungsverläufe, deren Erfassung in der Falldokumentation und die eingehende Erörterung grundlegender Fragen zu Psychodiagnostik, Indikation und Behandlungstechniken von grosser Bedeutung.

6 Ziele der Weiterbildung Inhalte der Weiterbildung Die Weiterbildung gibt eine praxis- und übungsorientierte Anleitung in psychoanalytischer Diagnostik, Therapieplanung und Interventionstechniken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Fähigkeit erwerben, die Indikation für psychoanalytische Therapie zu stellen und aufgrund von Erstgesprächsinformation und Anamnese ein therapeutisches Programm zu erarbeiten; psychoanalytische Therapien in unterschiedlichen institutionellen und ambulanten Behandlungssettings durchzuführen; Unser Weiterbildungsgang besteht aus den fünf miteinander verknüpften Bestandteilen 500 Stunden 250 Stunden 250 Stunden 400 Stunden 200 Stunden Grundlagenwissen I (Kurse) Grundlagenwissen II (100 Stunden «independent studies» und 150 Stunden Selbststudium) Selbsterfahrung Klinische Praxis und eigene therapeutische Tätigkeit Supervision mit psychoanalytischer Dokumentation, Fallbeschreibung und Verlaufsanalyse umzugehen und die Qualitätssicherung im psychodynamischen Kontext zu gewährleisten. Grundlagenwissen I im Gesamtumfang von rund 1600 Stunden. Dieser Weiterbildungsbestandteil umfasst die theoretischen und praktischen Grundlagen der psychoanalytischen Therapie, die in von uns organisierten Kursen vermittelt werden. Er gliedert sich in die folgenden thematischen Bereiche. Theorie In der Weiterbildung wird jedes Jahr ein Kurs zur Einführung in die Psychoanalytische Psychotherapie gehalten, in dem Entstehung und Besonderheit dieses therapeutischen Verfahrens erläutert werden. Weiter werden zentrale psychoanalytische Konzepte (das Unbewusste, der Traum, Abwehr und Widerstand, usw.) vorgestellt und klassische wie moderne Texte zur Psychoanalyse diskutiert. Ein weiteres Thema bildet die Entwicklungspsychologie und ihre Relevanz für die psychoanalytische Psychotherapie. Ausserdem werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und ihre Bedeutung für die psychoanalytische Praxis diskutiert

7 Diagnostik und Indikation Grundlagen der Diagnostik sind die allgemeine und die spezielle psychoanalytische Krankheitslehre. Themen der allgemeinen Krankheitslehre sind die grundlegenden psychoanalytischen Theorien und Konzepte zu Konflikt, Struktur und Selbst und darauf aufbauend die Diagnose von Trieb- und Beziehungskonflikten. Die spezielle Krankheitslehre umfasst die Neurosenlehre, Ich-strukturelle Störungen sowie weitere Störungsbilder wie Traumata, Essstörungen und psychosomatische Störungen. Die psychoanalytische Diagnostik mit Berücksichtigung standardisierter Diagnoseverfahren wird ergänzt durch Indikationsstellung, Prognose und Behandlungsplanung. Dabei gilt der Technik des Erstgesprächs besondere Aufmerksamkeit. Beziehung und Interaktion Die Beziehungsgestaltung zwischen Therapeut und Patient ist sowohl für die Diagnostik als auch für den therapeutischen Prozess von fundamentaler Bedeutung. Übertragung und Gegenübertragung in hoch- und niederfrequenten Settings sind zentrale Themen, ferner die Bildung eines Arbeitsbündnisses (auch in schwierigen Settings), Fragen der therapeutischen Haltung sowie die verschiedenen Interaktions- und Kommunikationsprozesse im analytischen Setting. Behandlungspraxis Interventionen wie Deuten, Interpretieren und Spiegeln gehören zu den klassischen psychoanalytischen Behandlungsstrategien. Die moderne psychoanalytische Psychotherapie hat weitere Behandlungskonzepte entwickelt wie psychoanalytische Kurztherapie, psychoanalytisch interaktionelle Methode oder die Fokaltherapie. Spezifische Anwendungen wie Paar-, Familien- und Gruppentherapie, Psychotherapie im Alter oder psychoanalytische Therapie Grundlagenwissen II mit Delinquenten werden ebenfalls vorgestellt. Weitere störungsspezifische Behandlungstechniken, die behandelt werden, betreffen z.b. Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen und Depression. Schliesslich werden Fragen des Settings sowie die Dokumentation, Evaluation und Qualitätssicherung von Therapien diskutiert. Berufsfelder und Nachbardisziplinen Psychoanalytisch arbeitende Therapeuten sind in verschiedenen Berufsfeldern tätig. Hierzu gehören die ambulante Praxis, psychiatrische und psychotherapeutische Kliniken, Heime und Strafanstalten. Einige dieser Arbeitsfelder werden ausführlich diskutiert. Behandelt werden ferner der Bezug zu psychotherapeutischen Nachbardisziplinen wie Verhaltenstherapie oder Systemische Therapie, sowie die Schnittstellen zu Neurowissenschaften und Pharmakotherapie. Fallseminare In regelmässig durchgeführten Fallseminaren haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, eigene Fälle Experten und Mitstudierenden zum Zwecke der Diskussion, Indikationsstellung und Verlaufsanalyse vorzustellen. «Independent studies» «Independent studies» sind zusätzliche Bestandteile zu «Grundlagenwissen I» mit engem thematischen Bezug zu unserem Weiterbildungsgang. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen ihre «independent studies» im Umfange von mindestens 100 Stunden selbst aus besuchten Kongressen, Tagungen und Fortbildungen zusammen, die von uns oder von anderen Anbietern organisiert werden

8 Organisation des Studiengangs Selbsterfahrung Klinische Praxis und eigene therapeutische Tätigkeit Selbststudium Es wird als Ergänzung zu unseren Unterrichtsveranstaltungen und zu den «independent studies» von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Selbststudium im Umfange von 150 Stunden erwartet. Wichtigste Themenquelle sind die Literaturangaben von den Dozentinnen und Dozenten unseres Weiterbildungsganges. Psychoanalytische Selbsterfahrung idealerweise in der eigenen Psychoanalyse ist zentraler Bestandteil der Weiterbildung. Sie vermittelt die erforderliche eigene Erfahrung der psychoanalytischen Methode, fördert die Persönlichkeitsentwicklung und ermöglicht die kritische Reflexion des eigenen Beziehungsverhaltens. Die klinische Praxis dient dazu, theoretisches Wissen in praktisches Können überzuleiten. Die klinische Erfahrung unter kompetenter Anleitung soll später zu selbständiger und eigenverantwortlicher psychotherapeutischer Tätigkeit befähigen. Hierzu sollte gewährleistet sein, dass sich die Therapien über ein möglichst breites Spektrum von Störungsbildern erstrecken. Studienaufbau Zeitliche Organisation Der Studiengang ist berufsbegleitend konzipiert und dauert 8 Semester (4 Jahre). Er beginnt jeweils im Herbst und ist in ein zweijähriges Grundstudium und ein zweijähriges Hauptstudium gegliedert. Ein Übertritt vom Grundstudium ins Hauptstudium ist nur nach bestandenen Zwischenprüfungen (s.u.) möglich. Grund- und Hauptstudium sind jeweils modular aufgebaut. Dies bedeutet, dass Sie je nach Ihrem Eintrittsjahr bzw. im Falle von Studienunterbrüchen die Kurse in unterschiedlichen Reihenfolgen durchlaufen. Ein Studienjahr enthält ca. 128 Stunden Unterricht zu «Grundlagenwissen I», der voraussichtlich an 16 Kursterminen zu 8 Stunden erteilt wird. Ein Kurstermin umfasst in der Regel den Freitag von 18 bis 22 Uhr und den darauf folgenden Samstag von 9 bis 13 Uhr. Unter Berücksichtigung von unterrichtsfreien Schulferien im Kanton Zürich und eines Teils der universitären Sommersemesterferien kann von einer 2- bis 3-wöchigen Kadenz der Termine ausgegangen werden. Zwischenprüfungen Zur Kontrolle des Lernerfolgs schreibt die Philosophische Fakultät vor, dass im Grundstudium je eine Zwischenprüfung nach einem und nach zwei Jahren durchzuführen sind. Eine Zwischenprüfung besteht aus einer zweistündigen schriftlichen Klausur, in welcher die Lerninhalte des zugehörigen Grundstudiumsabschnittes geprüft werden. Ungenügende Zwischenprüfungen können einmal wiederholt werden. Supervision Die Supervision begleitet und kontrolliert insbesondere die ersten eigenen Therapien. Das Einzelsetting ermöglicht eine intensive Supervidierung einzelner Fälle. Das Gruppensetting hat den Vorteil, verschiedene Störungsbilder und verschiedene therapeutische Stile kennenzulernen. Prüfungsordnung Schlussprüfung Die Schlussprüfung besteht aus zwei mündlichen Prüfungen zu je 30 Minuten. Die Kandidatinnen und Kandidaten haben anhand von je einem Fallbeispiel, das ihnen 30 Minuten vor Prüfungs

9 Qualitätssicherung beginn zur Vorbereitung abgegeben wird, ihre psychoanalytische Kom-petenz unter Beweis zu stellen. Ungenügende Schlussprüfungen können einmal wiederholt werden. Um die Qualität der Weiterbildung zu sichern und fortlaufend zu optimieren, erfolgt einerseits eine Evaluation des individuellen Weiterbildungserfolges der Teilnehmer und andererseits die Evaluation des Weiterbildungscurriculums. Evaluation des individuellen Weiterbildungserfolges Um sicherstellen zu können, dass ein Teilnehmer mit Abschluss der Weiterbildung das erforderliche theoretische Wissen und praktische Können erworben hat, wird nicht nur geprüft, ob ein Kandidat alle Weiterbildungsbausteine im geforderten Umfang absolviert hat, sondern auch, ob er die notwendigen qualitativen Anforderungen im Weiterbildungsteil Grundlagenwissen und der eigenen therapeutischen Tätigkeit erreicht hat. Zu jeder Kursthematik wird eine Literaturliste zur verbindlichen Lektüre vergeben. Die Evaluation des Erwerbs der notwendigen therapeutischen Kompetenz geschieht durch die Supervisoren im Einzel- und Gruppensetting und durch die Evaluation der geforderten schriftlichen Therapieberichte sowie der mündlichen Abschlussprüfungen. Für jeden Fallbericht muss gelten, dass der betreffende Supervisor bestätigen konnte, dass Problemanalyse, Verlauf und Abschluss der Therapie angemessen wiedergegeben wurden, und dass die Weiterbildungsleitung den Fallbericht geprüft und angenommen hat. Die Weiterbildungsleitung prüft auch, ob sich die geforderten 8 Therapien über ein hinreichend breites Spektrum an Problemen / Störungen erstrecken. Evaluation des Weiterbildungscurriculums Die Weiterbildungsleitung trägt Sorge, dass mit der Wahl der Kursinhalte und der Kursleiter der aktuelle Stand psychoanalytischer Theorienbildung und psychoanalytischer Interventionsformen sowie deren empirischer Überprüfung in das Weiterbildungscurriculum einfliessen. Die Teilnehmer der Weiterbildung bewerten jeden Kurs unmittelbar nach dessen Abschluss anhand eines bewährten, standardisierten Fragebogens und durch freie Kommentare. Die Weiterbildungsleiterin ist Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft. Die Weiterbildungsleitung arbeitet in der Arbeitsgruppe Didaktik der Psychoanalyse der Deutschen psychoanalytischen Gesellschaft mit. Im Sinne eines praktizierten Qualitätsmanagements fertigt die Weiterbildungsleitung regelmässig Qualitätsberichte zum aktuellen Curriculum an, aus denen alle erfolgten Evaluationsergebnisse durch die Teilnehmer und den wissenschaftlichen Beirat ersichtlich sind. Die Qualitätsberichte entsprechen den Anforderungen der FSP und werden dieser vorgelegt. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist beschränkt. Die Dozierenden sind an anerkannten Instituten ausgebildete Psychoanalytiker / innen und Psychotherapeuten / innen aus Zürich, aus der übrigen Schweiz und aus Deutschland. Sie haben eine langjährige Expertise in unterschiedlichen privaten und institutionellen, ambulanten und stationären Therapieeinrichtungen innerhalb und ausserhalb der Universität

10 Kursinhalte Grundlagenwissen I im Grundstudium Theorie Diagnostik und Indikation Einführung 1. und 2. Jahr in die psychoanalytische Psychotherapie Theoriebildung Zentrale Konzepte Klassische und moderne Texte zur Psychoanalyse Entwicklungspsychologie Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre Konflikt Struktur Selbst Triebkonflikte Beziehungskonflikte Beziehung und Interaktion Behandlungspraxis Übertragung und Gegenübertragung Grundlagen Bündnisbildung Therapeutisches Arbeitsbündnis und Vertrauensbildung Schwierige Bündnisse Therapeutische Haltung Abstinenz und Neutralität Interventionsstrategien Deutung und Deutungstypen Spiegeln Interpretieren Spezielle psychoanalytische Krankheitslehre Störungen auf neurotischem Niveau Ich-strukturelle Störungen (Narzissmus, Borderline, Psychosen, Abhängigkeitserkrankungen, Störungen der sexuellen Orientierung) Weitere Störungen (Traumata, Essstörungen, psychosomatische Störungen) Setting Grundlagen Spezielle Settingfragen Standardisierte Diagnoseverfahren Das Erstgespräch Indikationsstellung und Behandlungsplanung 18 19

11 Kursinhalte Grundlagenwissen II im Hauptstudium 3. und 4. Jahr Theorie Beziehung und Interaktion Forschung und ihre Relevanz für die psychoanalytische Praxis Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Forschung Übertragung und Gegenübertragung Übertragungsprozesse in hoch- und niederfrequenten Settings Analyse interaktioneller Prozesse Berufsfelder und Nachbardisziplinen Psychoanalytische Therapie in Institutionen Ambulante Praxis Heime, Strafanstalten Psychiatrische und psychotherapeutische Kliniken Psychoanalytische Therapie und Nachbardisziplinen Verhaltenstherapie Systemische Therapie Neurowissenschaften Pharmakotherapie Behandlungspraxis Varianten der psychoanalytischen Therapie Fokusbildung & Fokaltherapie Kurztherapie Interaktionelle Methode Paar- und Familientherapie Gruppentherapie Psychotherapie im Alter Psychotherapie mit Adoleszenten Psychotherapie mit Delinquenten Fallseminare Soziokulturelle Fragen Multikulturelle Gesellschaft Berufspolitische Fragen Migration Traum und Narrativ in der psychoanalytischen Praxis Störungsspezifische Behandlungstechniken Angst (Phobie, generalisierte Angst, Panikattacken) Zwangsstörungen Hysterie Depression Narzissmus Borderline Psychose Psychosomatik Essstörungen Sucht Perversionen Traumata Dokumentation, Evaluation und Qualitätssicherung 20 21

12 Anforderungen Zulassungsbedingungen Grundlagenwissen Selbsterfahrung Für Psychologinnen und Psychologen ein abgeschlossenes Psychologiestudium (lic. phil. mit Hauptfach Psychologie). Kenntnisse in Psychopathologie (Nebenfachstudium oder in äquivalentem Umfang von 8 Semesterwochenstunden nachgewiesen durch entsprechende Studienbescheinigungen). Für Ärztinnen und Ärzte ein abgeschlossenes Medizinstudium. Über die Gleichwertigkeit eines ausländischen Universitätsabschlusses entscheidet die Philosophische Fakultät, sofern die Gleichwertigkeit nicht aufgrund internationaler Abkommen anzuerkennen ist. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verpflichten sich zur regelmässigen Teilnahme an den Kursen zu «Grundlagenwissen I». Pro Jahr darf eine Fehlzeit von 10% (12 Stunden) nicht überschritten werden. Es müssen ferner mindestens 100 Stunden «independent studies» nachgewiesen werden, und es werden mindestens 150 Stunden Selbststudium vorausgesetzt (vgl. Abschnitt 5). Es müssen mindestens 250 Stunden Selbsterfahrung in psychoanalytischen Settings absolviert werden. Die Selbsterfahrung kann vor Beginn der postgradualen Weiterbildung begonnen haben. Allerdings müssen mindestens 200 Stunden Selbsterfahrung während der Weiterbildung stattfinden. Die Weiterbildungsleitung stellt auf Anfrage eine Liste mit Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern zur Verfügung, die für die Selbsterfahrung anerkannt sind. Klinische Praxis und eigene therapeutische Tätigkeit Sofern die Selbsterfahrung bei einem Psychotherapeuten erfolgt, der nicht zum Personenkreis auf der Liste gehört, gilt die folgende Regelung: (1) Der Psychotherapeut muss eine psychoanalytische Ausbildung haben, er muss die Anforderung für eine selbständige Berufsausübung als Psychotherapeut erfüllen d.h. die Anerkennung als Psychotherapeut durch einen Berufsverband für Psychotherapeuten (FSP, SPV 2 oder FMH) haben und nach Ausbildungsabschluss eine hauptberufliche psychotherapeutische Tätigkeit von mindestens 5 Jahren nachweisen. (2) Die Teilnehmerin oder der Teilnehmer veranlasst, dass der Psychoanalytiker eine Auflistung (ein Curriculum vitae) seiner therapeutischen Ausbildung und therapeutischen Berufspraxis erstellt und an die Weiterbildungsleitung schickt. Die Psychoanalytikerin oder der Psychoanalytiker müssen von der Weiterbildungsleitung vor Beginn als geeignet anerkannt werden (gilt für die 200 Stunden, die während der Weiterbildung zu absolvieren sind). Während der Weiterbildung muss eine mindestens einjährige Tätigkeit als Psychologe/in in einer Einrichtung der psychosozialen Grundversorgung erfolgen (bei Teilzeitbeschäftigung entsprechend länger). In der Einrichtung müssen Personen mit psychischen Krankheiten und Störungen behandelt werden. Im Laufe der Weiterbildung muss ein/e Teilnehmer/in 8 eigene abgeschlossene und supervidierte Therapien mit insgesamt 400 Stunden Umfang nachweisen. Keine Therapie sollte kürzer als 10 Sitzungen sein. 6 der 8 Therapien müssen hinsichtlich Diagnostik, Verlauf und Ergeb- 2 Anerkennung des Lehranalytikers bei ausschliesslicher SPV-Mitgliedschaft nur, wenn ein Hochschulabschluss in Psychologie mit Nebenfach Psychopathologie oder Psychopathologiekenntnisse in vergleichbarem Umfang nachgewiesen werden kann

13 Kosten der Weiterbildung nis durch einen Fallbericht dokumentiert werden. Die Weiterbildung stellt eine Wegleitung für die Abfassung von Fallberichten zur Verfügung. Ungenügende Fallberichte werden von der zuständigen Dozentin oder dem zuständigen Dozenten zur einmaligen Überarbeitung zurückgewiesen. Eine wiederum als ungenügend qualifizierte Arbeit wird definitiv abgelehnt. Studiengebühr Für die Organisation und Durchführung der Kurse zum Grundlagenwissen wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine jährliche, pauschale Studiengebühr erhoben. Diese Gebühr beträgt derzeit Fr pro Jahr. In ihr sind neben den Kursgeldern auch die Prüfungs- und Immatrikulationsgebühren und sämtliche administrativen Kosten enthalten. Die Kosten für Selbsterfahrung, Supervision, Kongresse, Tagungen und Fortbildungen sind darin nicht enthalten, sondern direkt zu begleichen. Supervision Es müssen mindestens 200 Stunden Supervision nachgewiesen werden. Davon müssen 100 bis 150 Stunden als Einzelsupervision stattfinden, der Rest als Gruppensupervision in Kleingruppen. Grundlage der Supervision sind regelmässige Stundenprotokolle und wenn möglich Ton- oder Videoaufzeichnungen. Es dürfen nicht mehr als die Hälfte der Supervisionsstunden bei demselben Supervisor absolviert werden. Die Weiterbildungsleitung stellt auf Anfrage eine Liste mit Supervisoren/innen zur Verfügung und organisiert auf Wunsch die Bildung von Gruppen für die Gruppensupervision. Voraussetzung für die Anerkennung von Supervision ist die FSP-, SPV 3 - oder FMH-Anerkennung des betreffenden Supervisors als Psychotherapeut und mindestens 5 Jahren praktische Arbeit als Psychotherapeut nach Abschluss seiner psychoanalytischen Ausbildung. Gesamtkosten der Weiterbildung (geschätzt; Stand 2006) Grundlagenwissen (Studiengebühren 4 Jahre zu Fr ) Supervision einzeln (100 Stunden zu Fr ) Supervision in Gruppen (100 Stunden zu Fr. 35. ) Selbsterfahrung (250 Stunden zu Fr ) Total ca Selbsterfahrung und Supervision müssen bei verschiedenen Psychotherapeuten absolviert werden. 3 Anerkennung des Supervisors bei ausschliesslicher SPV-Mitgliedschaft nur, wenn ein Hochschulabschluss in Psychologie mit Nebenfach Psychopathologie oder Psychopathologiekenntnisse in vergleichbarem Umfang nachgewiesen werden kann

14 Anmeldung Ortsplan Kursorte und Institutsgebäude Wenn Sie sich für unseren Weiterbildungsgang anmelden möchten, so kontaktieren Sie uns am einfachsten schriftlich oder telefonisch. Sie erhalten dann umgehend ein Anmeldeformular zugesandt, das Sie uns ausgefüllt und mit den erforderlichen Bescheinigungen über ihren Studienabschluss in Psychologie bzw. Medizin versehen zukommen lassen. Sie können das Formular auch von unserer Homepage herunterladen und ausdrucken. Abmeldungen vom Nachdiplomstudium ohne Kostenfolge sind nur jeweils zwei Monate vor Aufnahme des Grundstudiums bzw. des Hauptstudiums möglich. Universität Zürich Psychologisches Institut Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse Postgraduale Weiterbildung Binzmühlestrasse 14/ Zürich Tel +41 (0) Fax +41 (0) Kursgebäude Universität Zürich Zentrum Rämistrasse 71 Ab Zürich Hauptbahnhof Tram 6 Richtung Zoo oder Tram 10 Richtung Oerlikon bis Haltestelle ETH/Universitätsspital 2 Kursgebäude Weiterbildungszentrum Universität Zürich Schaffhauserstrasse 228 Ab Zürich Hauptbahnhof Tram 10 Richtung Oerlikon oder Tram 14 Richtung Seebach bis Haltestelle Hirschwiesen oder Berninaplatz 3 Institutsgebäude Universität Zürich Nord Binzmühlestrasse 14 Ab Zürich Hauptbahnhof mit diversen Zügen bis Bahnhof Oerlikon oder mit Tram 10 bis Bahnhof Oerlikon oder Tram 14 bis Haltestelle Oerlikon Bahnhof Ost

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