«Der Einsatz soll das Mittel bestimmen, nicht das Mittel den Einsatz.»

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1 Mobile Technologien im Polizeiumfeld Mobile Device Management: Wie steht es um die Sicherheit? Andres Wohler, Solution Architekt, Abraxas Informatik AG Es gibt kaum eine Berufsgattung, die mehr auf Mobilität angewiesen ist als die Polizei. Was würde also näher liegen, als den Beamten mittels mobiler Endgeräte den ortsunabhängigen Zugriff auf einsatzbezogene Daten und Informationen zu ermöglichen? Es sind hauptsächlich Sicherheitsfragen, die das Mobile Computing im Polizeiumfeld zur Herausforderung machen. Bevor die Fragen der Sicherheit beantwortet werden können, ist es notwendig, Prozesse oder Teilprozesse zu identifizieren, welche sich durch mobile Lösungen sinnvoll optimieren lassen. Anhand des Beispiels der Kantonspolizei Zürich wurden zwei Themenbereiche eingegrenzt, denen sich die Prozesse mit dem grössten Potential für mobile Technologien zuordnen lassen: 1. Erfassen und Abfragen von Daten Fallvorbereitung vor Ort zur Weiterverarbeitung im Büro, Zugriff auf Fachanwendungen zwecks Fahrzeug- und Personenidentifikation sowie Abfrage von fallspezifischen Informationen. 2. Führungsbezogene Prozesse Zugriff auf Einsatzunterlagen, Einsatzpläne, , Adressbuch und Kalender. Am sinnvollsten ist es, die jeweiligen Anwendungsfälle aus organisatorischer Perspektive abzuleiten und in eine Mobile-Strategie zu überführen. Dies ist wichtig für die Wahl der richtigen Einsatzmittel. Dabei stellen sich verschiedene Fragen: Wählt man günstige Consumer-Geräte oder speziell für den Ausseneinsatz konzipierte, robuste, aber eben auch teurere Geräte? Hinzu kommt die Zieldivergenz zwischen Anwenderfreundlichkeit und Sicherheit zwei Ziele, die sich unmöglich vereinbaren lassen und daher eine Güterabwägung erfordern. Eine seriöse Abwägung bedingt eine ausführliche Risikoanalyse. Szenarien wie der Verlust von Endgeräten, Angriffe auf die Datenverbindung, die Risiken lokaler Datenhaltung oder Datendiebstahl durch Mitarbeitende gilt es zu berücksichtigen. Entsprechend ihrer Kategorisierung nach Wahrscheinlichkeit und Gefahrenstufe wird das Mobile Device Management daran ausgerichtet. Allen Massnahmen zum Trotz ist und bleibt der Benutzer das grösste Sicherheitsrisiko. Entsprechend muss die Organisation für den Einsatz mobiler Geräte befähigt werden. Dazu gehört die Ausarbeitung und Durchsetzung verbindlicher Policies, wie auch die Schulung und das Training der Anwenderinnen und Anwender. «Der Einsatz soll das Mittel bestimmen, nicht das Mittel den Einsatz.» Andres Wohler ist als Solution Architekt für die Business Unit Polizeien der Abraxas Informatik AG tätig. Er verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen IT-Architektur, Solution Integration und mobile Technologien und ist mitverantwortlich für das Projekt MAUS Mobile Applikationen und Services der Kantonspolizei Zürich. Andres Wohler hat Wirtschaftswissenschaften an er Universität Zürich studiert. Bevor er zur Abraxas Informatik AG kam, arbeitete er für IBM Schweiz und die Level Consulting AG, wo er Projekte im Bereich IT-Infrastruktur sowie Web- und Mobile-Entwicklungen leitete. Praxisgespräch Mobile Computing 6. November

2 Mobile Device Management Wie steht es um die Sicherheit? Andres Wohler Zürich, Abraxas Informatik AG Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Herausforderung 3. Mobile Technologien im Polizeiumfeld 4. Risiken 5. Fazit 34 Praxisgespräch Mobile Computing 6. November

3 Der technologische Wandel Die Herausforderung Befähigen der Organisation Ausrichten der IT Kürzere Änderungszyklen und gleichzeitig die steigende Komplexität bewältigen. Neues Potenzial und Gestaltungsoptionen sicher nutzen. Praxisgespräch Mobile Computing 6. November

4 ios Android Windows-8 Mobile Internet Access-Zone (z.b. VPN)? Authentisierungs-Zone Mobile Device Management Identitäts- und Access-Management Kanton Einsatzleitung Fachanwendungen (z.b. Rapportierung, Personaleinsatzplanung) Büroautomation (z.b. Mail, Kalender, Dokumenten-Management) Anwendungen beim Bund (Ripol, SIS, Mofis, Faber, Hoogan, AFIS, Zemis, Janus, usw.) Bund Mit welchem Anwendungsfall starten? Datenerfassung Fallvorbereitung vor Ort Weiterverarbeitung im Büro Mobile Führung Aufgebot via Mobile Integration der Einsatzleitzentrale Stufenorientiertes Informationsmanagement Datenabfrage Kanton Fallspezifische Informationen Personenverifikation/- identifikation Einsatzunterstützung Einsatzunterlagen Zielführung Positions-/Statusmeldungen Instant Messaging Journal Büroautomation Mail Kalender Standard-Apps Telefon Büromanagement Zugriff auf Intranet Personal-/Einsatz-Plan Dokumenten-Management Praxisgespräch Mobile Computing 6. November

5 Auswahl der Tablets/Notebooks Der Einsatz bestimmt die Mittel versus die Mittel bestimmen den Einsatz. Anforderungen an die Mobile Technologie Handlich Robust Bei jedem Wetter einfach zu bedienen Stabil Sicher Offline verfügbar 40 Praxisgespräch Mobile Computing 6. November

6 Risiken: Abwägen Usability oder Sicherheit Mögliche Risiken und Massnahmen zur Risikominimierung Gerät Netzwerk Rechenzentrum Physik Verlust Diebstahl Unbefugte Dritte GSM/UMTS Datenverkehr Ausfälle/Abdeckung Ortung Internet KOMBV Leunet Web-Server Authentisierung Ausnützen von Schwachstellen System Passcode Jailbreak Offline-Daten WLAN Offene WLANs Angriff via WLAN Logins auf dem Gerät Datenbanken Ausnützen von Schwachstellen Apps Auslesen von - Kontakten - Bilder - Tastaturcache -SMSen Abhören vom Telefon GPS Ortung VPN Logins auf dem Gerät Browser Phishing 42 Praxisgespräch Mobile Computing 6. November

7 Fazit Befähigen der Organisation Ausrichten der IT Definition Anwendungsfälle Risiko-Management Schulung und Training Awareness und Policies Auswahl der Endgeräte Einführung Mobile-Device-Management Identity- und Access-Management Mobile-fähige Fachanwendungen Betrieb, Support, Wartung der Anwendungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Andres Wohler Solution Architekt Abraxas Informatik AG Waltersbachstrasse 5 CH-8006 Ort Praxisgespräch Mobile Computing 6. November

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