Evaluation der gesetzlich geregelten Modellvorhaben in den Berufsfeldern der Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie

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1 Abstract des Abschlussberichts Evaluation der gesetzlich geregelten Modellvorhaben in den Berufsfeldern der Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie Gefördert von der: vege/fotolia.com

2 Ergebnisse der Analyse der strukturellen und curricularen Konzeption Eines der zentralen Probleme bei der Konzeption von Studiengängen für die Gesundheitsfachberufe ergibt sich aus der derzeit notwendigen Parallelführung von beruflicher und hochschulischer Ausbildung, bei der berufsgesetzliche Regelungen für die Ausbildung und zugleich hochschulrechtliche Vorgaben berücksichtigt werden müssen. Sowohl auf der inhaltlichen Ebene (z. B. Fächer-, Themen- oder Lernfeldorientierung in der beruflichen Ausbildung versus Kompetenzorientierung im Studium) als auch auf der formalen Ebene (z. B. Input- versus Outputorientierung) bestehen divergierende Ansätze, die nicht ohne Abstriche hinsichtlich der Qualität der hochschulischen Ausbildung integriert werden können. In den untersuchten Studiengängen zeigt sich dies etwa an der Umsetzung der staatlichen Abschlussprüfungen, die bislang weder inhaltlich noch vom Anspruchsniveau her geeignet sind, die mit den Curricula der Hochschulen erreichbaren umfassenden Kompetenzen zu bewerten und wie ein Fremdkörper im Studienverlauf und in der Kompetenzentwicklung wirken. In einer Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen wird deutlich, dass die dort aufgeführten Inhalte und Stundenverteilungen in allen drei Berufen das gegenwärtige Professionsverständnis in der Physiotherapie, der Ergotherapie und der Logopädie insbesondere auf Hochschulniveau nicht mehr abbilden. Auch unabhängig von einer hochschulischen Erstausbildung entsprechen die derzeit gültigen Ausbildungsund Prüfungsverordnungen der Therapieberufe weder aktuellen Versorgungsanforderungen noch zeitgemäßen pädagogischen Standards. Manche, wie etwa das Berufsgesetz in der Logopädie, stammen noch aus den 1980er Jahren. Auch die Kultusministerkonferenz (KMK) spricht in dem Zusammenhang von einem deutlichen Reformstau. Thomas_EyeDesign/istockphoto.com

3 Abstract des Abschlussberichts zur Evaluation der Modellvorhaben in den Therapiestudiengängen Durchgeführt von Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen und Prof. Dr. Bernd Reuschenbach, Katholische Stiftungsfachhochschule München Empfehlungen Die Ergebnisse der Evaluation belegen, dass die hochschulische Erstausbildung in der Physiotherapie, der Logopädie und der Ergotherapie im Vergleich zur beruflichen Ausbildung mit einem Kompetenzzuwachs verbunden ist, der voraussichtlich auch zu einer verbesserten Versorgungsqualität führen wird. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse enthält die vorliegende Evaluation die klare Empfehlung, die hochschulische Erstausbildung in der Physiotherapie, der Logopädie und der Ergotherapie in den Regelbetrieb zu überführen. Demnach sollten praxisintegrierende Studiengänge eingerichtet werden, bei denen der Bachelorabschluss zugleich mit einer Berufszulassung verbunden ist. Kurz gefasst lauten die für den Gesetzgeber wichtigsten Empfehlungen: 1. Die hochschulische Erstausbildung in den Regelbetrieb überführen 2. Gesetzliche Regelungen für die hochschulische Erstausbildung schaffen 3. Die Berufszulassung durch eine Hochschulausbildung ermöglichen 4. Den Umfang und die Inhalte der praktischen Ausbildungszeiten überprüfen 5. Die Regelstudiendauer auf 7 Semester festlegen 6. Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen aktualisieren und reformieren

4 Auftrag Mit Inkrafttreten von Modellklauseln in den Berufsgesetzen können seit 2009 auch Hochschulen in Deutschland so genannte primärqualifizierende Studiengänge in Gesundheitsfachberufen wie Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie anbieten. Primärqualifizierend bedeutet: Die Studiengänge führen neben dem Bachelor-Abschluss auch zu einer Berufszulassung. Die Hochschulen verleihen den Bachelorgrad, die Berufszulassung wird über eine staatliche Prüfung erlangt, wie sie auch die Absolventinnen und Absolventen von Berufsfachschulen für Gesundheitsfachberufe ablegen müssen. Der Gesetzgeber hat die Bundesländer dazu verpflichtet, die Modell-Studiengänge wissenschaftlich zu begleiten und auszuwerten. Auf Grundlage dieser Evaluationen wird der Bundestag 2016 darüber entscheiden, ob und in welcher Form aus den Modell-Studiengängen Regel-Studiengänge werden. Die Hochschule Fresenius hat dies zum Anlass genommen, in Kooperation mit vier weiteren Hochschulen der Alice-Salomon-Hochschule Berlin, der SRH Hochschule Heidelberg, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg und der IB Hochschule Berlin eine länder- und hochschulübergreifende unabhängige Evaluation zu initiieren. Diese Studie wurde durchgeführt von Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck vom Institut für Public Health und Pflegeforschung an der Universität Bremen und Prof. Dr. Bernd Reuschenbach von der Katholischen Stiftungsfachschule München; sie wurde gefördert durch die Robert Bosch Stiftung. Die Ergebnisse wurden am 2. November 2015 im Rahmen eines Symposiums in der Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung in Berlin vorgestellt. Tyler Olson/Fotolia.com

5 Ergebnisse der Kompetenzmessung Hintergrund und Status quo Der demographische und epidemiologische Wandel stellt völlig neue Anforderungen an das Gesundheitssystem im Ganzen und die therapeutischen Gesundheitsfachberufe im Besonderen. Stärker als bisher sind Menschen mit chronischen Erkrankungen zu versorgen, müssen die Therapeutinnen und Therapeuten enger mit anderen Berufsgruppen zusammenarbeiten und ihr Vorgehen an einer evidenzbasierten Praxis ausrichten. Um die dafür notwendigen erweiterten Kompetenzen erwerben zu können, erfolgt die Ausbildung in den therapeutischen Gesundheitsfachberufen europaweit und international längst mindestens auf Bachelorniveau, während Deutschland gegenwärtig noch an der beruflichen Ausbildung festhält. Internationale Studienergebnisse geben Hinweise darauf, dass eine Anhebung des Qualifikationsniveaus der Therapieberufe letztlich zu einer Effektivitätssteigerung beitragen und zu Einsparungen führen kann. Die Analyse der Lernergebnisse der Studierenden bestätigt, dass durch die hochschulische Ausbildung wissenschaftliche Kompetenzen erworben werden, die einen unmittelbaren Nutzen für die Patientinnen und Patienten bzw. Klientinnen und Klienten haben. Auch ergibt die Selbst- und Fremdeinschätzung, dass die Studierenden im Vergleich zu berufsfachschulisch ausgebildeten Fachkräften selbstständiger agieren, theoretisch fundierter planen und handeln, deutlich mehr ganzheitlich ausgerichtet arbeiten sowie stärker Maßnahmen, Prozesse, Strukturen und ihr eigenes Handeln reflektieren. Ausgestattet mit der Fähigkeit, wissenschaftliche Studien zu recherchieren und zu nutzen, und mit dem Wissen um komplexe Zusammenhänge im Gesundheitswesen gelingt den Studierenden der Dialog mit anderen Professionen auf Augenhöhe besser. Mit der Evaluation wird nicht nur der Nachweis erbracht, dass die Kompetenzziele der Hochschulen erreicht werden, sondern auch, dass mit der hochschulischen Erstausbildung ein wesentlicher Beitrag dazu geleistet wird, den veränderten Anforderungen des Gesundheitssystems zu begegnen. Akademisierung der Gesundheitsberufe

6 } Die vollständige Evaluation finden Sie auf unserer Webseite Kontakt und Information Hochschule Fresenius gem. GmbH Limburger Straße Idstein Daniela Hog Referentin des Dekans und Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Gesundheit & Soziales daniela.hog@hs-fresenius.de Marion Schmidt Leiterin strategische Kommunikation marion.schmidt@hs-fresenius.de Wir bedanken uns bei den fünf teilnehmenden Hochschulen des Evaluationsprojekts für ihre Teilnahme Wir bedanken uns bei den Mitantragstellern

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