Ergebnisdaten des Perinatalzentrums Klinikum Augsburg 2013
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- Thomas Kohler
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1 Ergebnisdaten des Perinatalzentrums Klinikum Augsburg 0 Dargestellt werden die Behandlungsergebnisse aller Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 00 g (nach den Vorgaben des gemeinsamen Bundesausschuss) Darstellung des Jahrgangs 0 und der kumulativen Ergebnisse der Jahrgänge Anmerkung: Stichtag für die Zuordnung der Patienten zum Jahrgang 0 ist das Entlassdatum in unseren bisherigen Veröffentlichungen war es das Geburtsdatum insofern ist diese Statistik mit den Vorjahren nur bedingt vergleichbar. Verantwortlich für den Inhalt OA H.-C. v.andrian, MBA..
2 Tabelle Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 00 g Perinatalzentrum Klinikum Augsburg Kinder < 00g gesamt 8 6 < 00g g g g männlich, 0 (,7%) (,7%) Mehrlingskinder, (,%) 6 (7,%) außerhalb geboren, * (8,6%) (0,6%) Gestationsalter SSW Median (Minimum - 8, (9 ) 8,0 (9-7) Maximum) Kinder mit Prognose entscheidender Fehlbildung, 6 (0,%) 8 (,%) Primär palliative Behandlung 8 (,8%) (,7%) Anmerkungen: Tabelle enthält die Anzahl aller Lebendgeborenen einschließlich der im Kreissaal verstorbenen oder fehlgebildet geborenen Kinder, sowie alle während der Neonatalperiode verlegten und von außen zugewiesenen Kinder mit einem Geburtsgewicht < 00g. Bis zu 8 Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlegte und ggf. verstorbene Kinder werden von beiden Perinatalzentren (verlegendes und aufnehmendes) in obiger Tabelle aufgeführt. Erläuterung: Das Sterberisiko ist umso höher, je geringer das Geburtsgewicht und das Gestationsalter (berechnet nach der Naegele-Regel, evtl. korrigiert nach geburtshilflichem Ultraschall). Ebenfalls besteht ein erhöhtes Sterberisiko bei Prognose entscheidenden angeborenen Fehlbildungen, männlichem Geschlecht, Geburt außerhalb des Perinatalzentrums und bei Mehrlingskindern. Die % Angaben beziehen sich auf die Gesamtzahl der Frühund Neugeborenen < 00 g
3 Tabelle Anzahl und Überlebensrate sehr untergewichtiger Frühgeborener (<00g) - 0 SSW/ Geb.- Gewicht <00 g g < Summe lebt% 6 7 (*) (*) () (*) (*) () 0 8 (*) (*) () g 000-9g g 9 () () Summe lebt % *Kinder < SSW im Kreissaal verstorben - nur palliative Behandlung bei extremer Unreife bzw. Fehlbildung *Kinder mit SSW: im Kreissaal nur palliative Behandlung bei extremer Unreife; *Kind mit 7 SSW: nicht mit dem Leben vereinbare Fehlbildung * Kinder mit SSW: lebensbedrohliche Fehlbildungen Tabelle enthält die Anzahl aller Lebendgeborenen einschließlich der im Kreissaal verstorbenen oder fehlgebildet geborenen Kinder sowie alle während der Neonatalperiode verlegten oder von außen zugewiesenen Kinder mit einem Geburtsgewicht < 00g. Die Anzahl der Verstorbenen wird in Klammern aufgeführt. Bis zu 8 Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlegte und ggf. auch verstorbene Kinder werden von beiden Perinatalzentren (verlegendes und aufnehmendes) in obiger Tabelle aufgeführt. Angegeben werden Ergebnisse bis zur ersten Entlassung oder Verlegung. Erläuterung: Entsprechend der AWMF Leitlinie 0-09 (letzte Aktualisierung /007) der Fachgesellschaften ist die Versorgung von Frühgeborenen < SSW von ethischen und medizinischen Aspekten abhängig. Daher sind die Überlebensraten dieser Frühgeborenen bei der Interpretation der Versorgungsqualität nur eingeschränkt bewertbar.
4 Tabelle Anzahl und Überlebensrate sehr untergewichtiger Frühgeborener (<00g), Jahrgang SSW/ Geb.- Gewicht <00 g g < Summe lebt% 8 (*) () (*) (*) () g g 0-9 g (*) () (*) () (*) () 6 6 () (*) () Summe lebt % Anmerkungen: *< SSW: im Kreissaal verstorbene Frühgeborene (bei Geburt extrem deprimierte Kinder und/oder extrem unreife Kinder und/oder lebensbedrohliche Fehlbildung). * SSW im Kreissaal verstorbene Frühgeborene (extrem deprimierte Kind und extrem unreif) * SSW Kind mit letaler Fehlbildung im Kreissaal verstorben *6 SSW Kind mit letaler Fehlbildung im Kreissaal verstorben *7 SSW Kind mit letaler Fehlbildung verstorben * SSW Kinder mit lebensbedrohlicher Fehlbildung verstorben Tabelle enthält die Anzahl aller Lebendgeborenen einschließlich der im Kreissaal verstorbenen oder fehlgebildet geborenen Kinder sowie alle während der Neonatalperiode verlegten oder von außen zugewiesenen Kinder mit einem Geburtsgewicht < 00g. Die Anzahl der Verstorbenen wird in Klammern aufgeführt. Bis zu 8 Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlegte und ggf. auch verstorbene Kinder werden von beiden Perinatalzentren (verlegendes und aufnehmendes) in obiger Tabelle aufgeführt. Angegeben werden Ergebnisse bis zur ersten Entlassung oder Verlegung. Erläuterung: Entsprechend der AWMF Leitlinie 0-09 (letzte Aktualisierung /007) der Fachgesellschaften ist die Versorgung von Frühgeborenen < SSW von ethischen und medizinischen Aspekten abhängig. Daher sind die Überlebensraten dieser Frühgeborenen bei der Interpretation der Versorgungsqualität nur eingeschränkt bewertbar.
5 Tabelle Kurzzeit-Morbidität der überlebenden Früh- und Neugeborenen: Gehirnblutung (IVH), Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) und nekrotisierende Enterokolitis (NEC) - Geburtsgewicht < 00 g in Absolutzahlen und ( Prozent ) <00g 0 <00 g g 999 g 9 g 99 g gesamt Anzahl der Kinder 9 9 Nicht sonographiert, 0 Keine IVH, (00%) (00%) 0 (67%) 8 (89%) 6 (8%) 6 (80%) IVH-Grad, (6%) (7%) IVH-Grad, (%) (%) IVH-Grad, (7%) (%) ICH-Grad, (7%) (9%) Fundus nicht untersucht, n (%) (%) (%) Retinopathie mit Operation, 0 NEC mit Operation oder Verlegung, (00%) (%) Sauerstoff bei Verlegung/ Entlassung, 0 Entlassung nach Hause ohne IVH > II, ohne zusätzlichen Sauerstoffbedarf, ohne Operation einer NEC, ohne Laser-oder Kryotherapie einer ROP, 0 (00%) 0 (67%) Anmerkungen Die Zahlen beziehen sich auf lebend entlassene/verlegte Kinder 9* (00%) 9 (00%) 9 (87%)
6 Tabelle Kurzzeit-Morbidität der überlebenden Früh- und Neugeborenen: Gehirnblutung (IVH), Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) und nekrotisierende Enterokolitis (NEC) - Geburtsgewicht < 00 g in Absolutzahlen und ( Prozent ) <00 g <00g 79 g g 9 g 99 g gesamt Anzahl der Kinder Nicht sonographiert, n (%) (%) (%) (%) (%) Keine IVH, (0%) (%) (6%) (9%) (8%) (7%) IVH-Grad, (%) (9%) (%) (%) (0%) (8%) IVH-Grad, (%) (%) (%) (%) (%) (7%) IVH-Grad, 6 (6%) (7%) (%) IVH-Grad, 7 7 (%) (%) (%) (%) (%) (8%) Fundus nicht untersucht, * (%) (%) (9,%) 7 (8%) Retinopathie mit Operation, +# (%) (6%) +# (%) NEC mit Operation oder Verlegung, (%) (6%) (%) Sauerstoff bei Verlegung/ Entlassung, Entlassung nach Hause ohne IVH > II, ohne zusätzlichen Sauerstoffbedarf, ohne Operation einer NEC, ohne Laser-oder Kryotherapie einer ROP, 6* (7%) (7,%) * (%) 0 (60,6%) (80%) (%) 6 (9%) 6 (96%) (6%) 78 (8%) Anmerkungen Die Zahlen beziehen sich auf lebend entlassene/verlegte Kinder Fundusuntersuchung: * Patienten zuverlegt, danach und davor in anderer Kinderklinik behandelt Aufenthalt lag vor indiziertem Untersuchungszeitraum ROP mit OP: # Patient bekam Bevacizumab-Injektion; Patient Laserung Sauerstoff: * Patient in andere Kinderklinik verlegt wurde Pat. mit IVH aus auswärtigen Kinderkliniken zuverlegt. Tabelle bezieht sich auf alle im Berichtszeitraum geborenen (auch die außerhalb des Perinatalzentrums geborenen), im Perinatalzentrum behandelten und schließlich bis zum Berichtstermin (. Mai des Folgejahres) nach Behandlung lebend entlassenen oder verlegten Kinder (Zeile = Anzahl der Kinder). Die %-Zahl in Klammern bezieht sich auf die Anzahl der Kinder in der jeweiligen Gewichtsklasse. Dargestellt sind alle Blutungen, die während des (ersten) stationären Aufenthalts diagnostiziert wurden.
7 Tabelle Vollständigkeitsanalyse der entwicklungsdiagnostischen Nachuntersuchung im Reife - korrigierten Alter von ca. Jahren. Untersuchungsjahrgang 0* Gewichtsklasse <00 g < 00g 79 g 999 g 9 g 99 g gesamt Lebend entlassen, n einbestellt, n erschienen, n Entwicklungsdiagnostik möglich, n 9* Blind, n Schwerhörig, n Zerebralparese, n Schwere mentale Retardierung, n Unauffällig, n Patient verzogen, n Reife - korrigiert bedeutet, dass das Kind Jahre nach dem errechneten Termin untersucht wird. *Bei Kind war wegen Verhaltensstörungen und mangelnder Mitarbeit keine Diagnostik möglich diese Patienten waren jedoch unauffällig im Sinne der o.g. Punkte Tabelle - Vollständigkeitsanalyse der entwicklungsdiagnostischen Nachuntersuchung im Reife - korrigierten Alter von ca. Jahren. Untersuchungsjahrgänge 008-0* Gewichtsklasse < g 999 g 9 g 99 g Lebend entlassen, n einbestellt, n erschienen, n Entwicklungsdiagnostik möglich, n Blind, n Schwerhörig, n Zerebralparese, n Schwere mentale < 00g gesamt 6 Retardierung, n Unauffällig, n 9 7 Patient verzogen, n 8 Reife - korrigiert bedeutet, dass das Kind Jahre nach dem errechneten Termin untersucht wird. Bei Kindern war wegen Verhaltensstörungen und mangelnder Mitarbeit keine bzw. eingeschränkte Diagnostik möglich diese Patienten waren jedoch unauffällig im Sinne der o.g. Punkte
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