Anschlüsse, Anzeigen und Bedienelemente C D

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1 de fr it nl /IP- REG-K Gebrauchsanleitung Art.-Nr. MTN Zu Ihrer Sicherheit *V * ¼ GEFAHR Lebensgefahr durch elektrischen Strom. Alle Tätigkeiten am Gerät dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Die länderspezifischen Vorschriften sowie die gültigen -Richtlinien sind zu beachten. ½ VORSICHT Sicherheitsabstand nach DIN EN muss gewährleistet sein. Zwischen Einzeladern der 230 V-Leitung und der -Leitung einen Abstand von mindestens 4 mm einhalten. ½ VORSICHT Benachbarte Geräte können beschädigt werden! Nur Geräte mit mindestens einer Basisisolierung neben der Datenschnittstelle montieren. /IP- kennen lernen Der /IP- ermöglicht die Weiterleitung von Telegrammen zwischen verschiedenen Linien über ein LAN (IP) als schnellen Backbone. Das Gerät kann zudem als Programmierschnittstelle dienen, um einen PC mit dem Bus zu verbinden (z.b. für ETS-Programmierung). Die IP-Adresse kann über einen DHCP-Server bzw. durch manuelle Konfiguration (ETS) zugewiesen werden. Es werden die Internet Protokolle ARP, ICMP, IGMP, UDP/IP und DHCP unterstützt. Das Gerät arbeitet nach der net/ip-spezifikation unter Verwendung von Core, Device Management, Tunneling und Routing. Die Spannungsversorgung erfolgt extern (12V bis 24V AC / 12V bis 30V DC) oder alternativ über Power-over- Ethernet (IEEE 802.3af). Anschlüsse, Anzeigen und Bedienelemente E F G A A Anschluss von externer Spannungsversorgung (12V bis 24V AC / 12V bis 30V DC) B Busanschlussklemme C Programmiertaste D Programmier-LED (rot) E Anzeige-LED für (grün): - leuchtet wenn Busspannung vorhanden - blinkt bei Telegrammverkehr F Anzeige-LED für LAN (grün): - leuchtet wenn Ethernetverbindung vorhanden - blinkt bei Telegrammverkehr G RJ 45 Buchse zum Anschluss eines Ethernetpatchkabels /IP- montieren 1 /IP- von unten in die Hutschiene einsetzen und nach oben schieben. Danach oben andrücken und in die Schiene einhängen. 2 anschließen. B 1 C D ¼ WARNUNG Lebensgefahr durch elektrischen Strom. Das Gerät kann beschädigt werden. Der Sicherheitsabstand nach DIN EN muss gewährleistet sein. Zwischen Einzeladern der 230 V-Leitung und der -Leitung einen Abstand von mindestens 4 mm gewährleisten. 2 Koppler-Funktion (net/ip Routing) Der /IP- kann als Linien- bzw. Bereichskoppler arbeiten. In beiden Fällen wird das LAN (IP) als Backbone verwendet. Die Vergabe der physikalischen Adresse des /IP- entscheidet, ob das Gerät als Linien- oder als Bereichskoppler arbeitet. Entspricht die physikalische Adresse der Form x.y.0 (x, y: 1..15), funktioniert der als Linienkoppler. Hat die physikalische Adresse die Form x.0.0 (x: 1..15), handelt es sich um einen Bereichskoppler. Hinweis: Wird der /IP- als Bereichskoppler (x.0.0) genutzt, darf sich kein /IP-Rou- ter topologisch unterhalb befinden. Hat z.b. ein /IP- die physikalische Adresse 1.0.0, so darf es keinen /IP- mit der Adresse geben. Hinweis: Wird der /IP- als Linienkoppler (x.y.0) genutzt, darf sich kein /IP- topologisch darüber befinden. Hat z.b. ein / IP- die physikalische Adresse 1.1.0, so darf es keinen /IP- mit der Adresse geben. Der /IP- besitzt eine Filtertabelle und trägt so zur Verringerung der Buslast bei. Die Filtertabelle wird von der ETS automatisch erzeugt. Aufgrund des Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen Ethernet (10 Mbit/s) und (9,6 kbit/s) können auf IP wesentlich mehr Telegramme übertragen werden. Folgen mehrere Telegramme für die gleiche Linie kurz aufeinander, müssen diese im zwischengespeichert werden, um Telegrammverluste zu vermeiden. Hierzu besitzt der /IP- Speicherplatz für 150 Telegramme (von IP nach ). /IP- REG-K als Linienkoppler LAN IP Switch /IP- REG-K als Bereichskoppler LAN Switch IP V 4 mm IP IP Ethernetpatchkabel an die RJ 45 Buchse anschließen. Hinweis: Der Anschluss einer externen Spannungsversorgung ist nur erforderlich, falls der verwendete Switch kein Power-over-Ethernet unterstützt. 4 Externe Spannungsversorgung anschließen, falls der verwendete Switch kein Power-over-Ethernet unterstützt V /10

2 /IP- REG-K als Bereichs- und Linienkoppler Funktion als Buszugriff (net/ip Tunnelling) Der /IP- kann als Schnittstelle zum genutzt werden. Es kann von jedem Punkt im LAN auf den zugegriffen werden. Dazu muss eine zweite physikalische Adresse vergeben werden. Dies wird in der Applikationsbeschreibung beschrieben. LAN IP Switch IP Demontage-Hinweis: Hebeln Sie zur Demontage den Verschluss an der unteren Seite des / IP-s aus. Verwenden Sie dazu einen Schraubendreher. Im Anschluss nehmen Sie den /IP- einfach von der Hutschiene herunter. Demontage: 3 Technische Daten Versorgung aus : DC 24 V / ca. 10 ma Externe Spannungsversorgung: ca. 10 ma Spannung: AC 12-24V DC 12-30V Leitstungsaufnahme: max. 800 mw Alternative Spannungsversorgung: Power-over-Ethernet Anschlüsse: : über zwei 1 mm Stifte für Busanschlussklemme externe Spannungsversorgung: LAN: zwei Schraubklemmen für die Spannungsversorgung eine LAN-Anschlussbuchse RJ-45 Umgebungstemperatur: Betrieb: -5 C bis +45 C Umgebung: Das Gerät ist für eine Einsatzhöhe bis 2000 m über Meeresspiegel (MSL) ausgelegt. max. Feuchtigkeit: 93 %, keine Betauung Schutzart: IP 20 nach EN Programmierschnittstelle: 9-polige SubD-Buchse zum Anschluss von PC oder RS232-Gerät Abmessungen: 90x36x65 mm (HxBxT) Gerätebreite: 2 TE EG-Richtlinien: 2004/108/EG 2 1 /IP- in Betrieb nehmen 1 Physikalische Adresse aus der ETS per in den /IP- laden. 2 Konfigurationseinstellungen in der ETS vornehmen und übertragen. 2 Schneider Electric Industries SAS Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an die zentrale Kundenbetreuung in Ihrem Land. Aufgrund der ständigen Weiterentwicklung der Normen und Materialien sind die technischen Daten und Angaben bezüglich der Abmessungen erst nach einer Bestätigung durch unsere technischen Abteilungen gültig. V /10

3 IP- REG-K / IP- 7125/ / IP- 7125/1.0 Allgemein Funktion In diesem Abschnitt finden Sie die Funktionserklärung der der ETS-Applikation aufgelistet mit ihren Einstellwerten und Voreinstellungen. Register Allgemein Gerätename Unterstützung unparametrierter Schnittstellen Überwachung auf Busspannungsausfall IP-Adresszuweisung /IP- REG-K manuell automatisch (DHCP) Gerätename: Es kann ein beliebiger Name für den /IP- REG-K vergeben werden. Die Länge des Namens darf maximal 30 Zeichen beinhalten. Der Name dient zur Identifizierung einzelner Geräte in einem Netzwerk. Der Gerätename sollte aussagekräftig sein (z.b. /IP- _Linie_1.1.x), damit man bei Verwendung mehrere /IP- jedes Gerät eindeutig zu einer Linie zuordnen und unterscheiden kann. Unterstützung unparametrierter Schnittstellen: Es kann eine Schnittstelle mit nicht zur Linientopologie passender physikalischer Adresse verwendet werden (z.b. zur Inbetriebnahme). :, Überwachung auf Busspannungsausfall: Wird festgestellt, dass der ausgefallen ist, wird dies auf IP gemeldet. Ebenso wird die Busspannungswiederkehr gemeldet. :, IP-Adresszuweisung: Automatisch (DHCP): Die Zuweisung der IP-Adresse erfolgt automatisch über DHCP, d.h. es sind keine weiteren en dafür notwendig. Um diese Funktion nutzen zu können, muss sich ein DHCP-Server im LAN befinden (z.b. haben viele DSL- einen DHCP-Server integ-riert). Manuell: Hier müssen die IP-Adresse, das Subnetz und die Gateway IP-Adresse manuell eingegeben werden. Register IP-Konfiguration IP Routing Multicast Adresse: Diese Adresse wird für das Routing von Telegrammen auf IP verwendet. Die Multicast-IP-Adresse wurde für diesen Zweck (net/ip) von der IANA (Internet Assigned Numbers Authority) reserviert. Sollte eine andere Multicast-IP-Adresse gewünscht sein, muss diese aus dem Bereich bis sein. IP-Adresse: Dies ist die IP-Adresse des /IP- REG-K. Wird nur angezeigt, wenn IP-Adresszuweisung in Register Allgemein auf manuell eingestellt ist. IP-Subnetz: Hier ist die Subnetz-Maske anzugeben. Diese Maske dient dem Gerät festzustellen, ob ein Kommunikationspartner sich im lokalen Netz befindet. Sollte sich ein Partner nicht im lokalen Netz befinden, sendet das Gerät die Telegramme nicht direkt an den Partner, sondern an das Gateway, das die Weiterleitung über-nimmt. IP-Gateway-Adresse: Hier ist die IP-Adresse des Gateways anzugeben. Hinweis: Soll der /IP- nur im lokalen LAN verwendet werden, kann der Eintrag bestehen bleiben. Beispiel zur Vergabe von IP-Adressen: Mit einem PC soll auf den /IP- zugegriffen werden. IP-Adresse des PCs: Subnetz des PCs: Der /IP- befindet sich im selben lokalen LAN, d.h. er verwendet das gleiche Subnetz. Durch das Subnetz ist die Vergabe der IP-Adresse eingeschränkt, d.h. in diesem Beispiel muss die IP-Adresse des / IP-s xx betragen, xx kann eine Zahl von 1 bis 254 sein (mit Ausnahme von 30, die schon verwendet wurde). Es ist darauf zu achten, keine Adressen doppelt zu vergeben. IP-Adresse des /IP-s: Subnetz des /IP-s:

4 IP- REG-K / IP- 7125/1.0 IP-Konfiguration 1 IP Routing Multicast Adresse IP-Adresse Wenn IP-Adresszuweisung in Register Allgemein auf manuell eingestellt ist: IP-Konfiguration 2 IP-Subnetz IP-Gateway-Adresse Register Routing ( -> IP) 0 255, 224 Voreinstellung 0 255, 23 Voreinstellung 0 255, 12 Voreinstellung (Hauptgruppe 0 bis 13): Kein Gruppentelegramm dieser Hauptgruppen wird Alle dieser Hauptgruppen werden unabhängig von der Filtertabelle nach IP weitergeleitet. Diese sollte nur zu Testzwecken dienen. Hier wird anhand der Filtertabelle geprüft, ob das empfangene Gruppentelegramm nach IP weitergeleitet wird. (Hauptgruppe 14 und 15): Kein Gruppentelegramm der Hauptgruppen 14 und 15 wird Alle der Hauptgruppen 14 und 15 werden (Hauptgruppe 16 bis 31): Kein Gruppentelegramm dieser Hauptgruppen wird Es erscheint eine zusätzliche Seite, auf welcher paarweise die Weiterleitung der Hauptgruppen 16 bis 31 gesperrt bzw. werden kann. Hinweis: Die Gruppenadressen der Hauptgruppen 16 bis 31 sind reservierte Adressen, die bei speziellen Anwendungen genutzt werden können (z.b. im Easy-Mode). In der ETS stehen diese Gruppenadressen nicht zur Verfügung. Physikalisch adressierte Telegramme: Kein physikalisch adressiertes Telegramm wird Alle physikalisch adressierten Telegramme werden Anhand der physikalischen Adresse wird geprüft, ob das empfangene physikalisch adressierte Telegramm nach IP weitergeleitet wird. Broadcast Telegramme: Kein empfangenes Broadcast Telegramm wird Alle empfangenen Broadcast Telegramme werden Bestätigung (ACK) von n: Immer: Nur bei Weiterleitung: Bei empfangenen n (von ) wird immer ein Acknowledge erzeugt. Bei empfangenen n (von ) wird ein Acknowledge nur bei Weiterleitung nach IP erzeugt. Bestätigung (ACK) von physikalisch adressierten Telegrammen: Immer: Nur bei Weiterleitung: Antwort mit NACK: Bei empfangenen physikalisch adressierten Telegrammen (von ) wird immer ein Acknowledge erzeugt. Bei empfangenen physikalisch adressierten Telegrammen (von ) wird ein Acknowledge nur bei Weiterleitung nach IP erzeugt. Jedes empfangene physikalisch adressierte Telegram (von ) wird mit NACK (not acknowledge) beantwortet. D.h. es ist keine Kommunikation mit physikalisch adressierten Telegrammen auf der entsprechenden Linie mehr möglich. Die Gruppen-Kommunikation () ist davon nicht betroffen. Diese kann verwendet werden um Manipulationsversuchen vorzubeugen. Hinweis: Bei Antwort mit NACK muss die Parametrierung über IP erfolgen. Routing ( -> IP) (Hauptgruppe 0 bis 13) (Hauptgruppe 14 und 15) (Hauptgruppe 16 bis 31) (siehe nächste Seite) 4

5 IP- REG-K / IP- 7125/1.0 Routing ( -> IP) Physikalisch adressierte Telegramme Broadcast Telegramme Bestätigung (ACK) von n Bestätigung (ACK) von physikalisch adressierten Telegrammen Wenn (Hauptgruppe 16 bis 31) in Register Routing ( -> IP) auf eingestellt ist: Gruppentel. 16 bis 31 ( -> IP) (Hauptgruppe 16 und 17) (Hauptgruppe 18 und 19) (Hauptgruppe 20 und 21) (Hauptgruppe 22 und 23) (Hauptgruppe 24 und 25) (Hauptgruppe 26 und 27) (Hauptgruppe 28 und 29) (Hauptgruppe 30 und 31) Register Routing (IP -> ) immer nur bei Weiterleitung nur bei Weiterleitung immer Antwort mit NACK (Hauptgruppe 0 bis 13): Kein Gruppentelegramm dieser Hauptgruppen wird nach weitergeleitet. Alle dieser Hauptgruppen werden unabhängig von der Filtertabelle nach weitergeleitet. Diese sollte nur zu Testzwecken dienen. Hier wird anhand der Filtertabelle geprüft, ob das empfangene Gruppentelegramm nach weitergeleitet wird. (Hauptgruppe 14 und 15): Kein Gruppentelegramm der Hauptgruppen 14 und 15 wird nach weitergeleitet. Alle der Hauptgruppen 14 und 15 werden nach weitergeleitet. (Hauptgruppe 16 bis 31): Kein Gruppentelegramm dieser Hauptgruppe wird nach weitergeleitet. Es erscheint eine zusätzliche Seite, auf welcher paarweise die Weiterleitung der Hauptgruppen 16 bis 31 gesperrt bzw. werden kann. Hinweis: Die Gruppenadressen der Hauptgruppen 16 bis 31 sind reservierte Adressen, die bei speziellen Anwendungen genutzt werden können (z.b. im Easy-Mode). In der ETS stehen diese Gruppenadressen nicht zur Verfügung. Physikalisch adressierte Telegramme: Kein physikalisch adressiertes Telegramm wird nach weitergeleitet. Alle physikalisch adressierten Telegramme werden nach weitergeleitet. Anhand der physikalischen Adresse wird geprüft, ob das empfangene physikalisch adressierte Telegramm nach weitergeleitet wird. Broadcast Telegramme: Kein empfangenes Broadcast Telegramm wird nach weitergeleitet. Alle empfangenen Broadcast Telegramme werden nach weitergeleitet. Wiederholungssenden von n: Freigeben: Das empfangene Gruppentelegramm wird im Fehlerfall nicht wiederholt auf den gesendet. Das empfangene Gruppentelegramm wird im Fehlerfall bis zu dreimal wiederholt. Wiederholungssenden von physikalisch adressierten Telegrammen: Freigeben: Das empfangene physikalisch adressierte Telegramm wird im Fehlerfall nicht wiederholt auf den gesendet. Das empfangene physikalisch adressierte Telegramm wird im Fehlerfall bis zu dreimal wiederholt. Wiederholungssenden von Broadcast Telegrammen: Freigeben: Routing (IP -> ) (Hauptgruppe 0 bis 13) Das empfangene Broadcast Telegramm wird im Fehlerfall nicht wiederholt auf den gesendet. Das empfangene Broadcast Telegramm wird im Fehlerfall bis zu dreimal wiederholt. 5

6 IP- REG-K / IP- 7125/1.0 Routing (IP -> ) (Hauptgruppe 14 und 15) (Hauptgruppe 16 bis 31) Physikalisch adressierte Telegramme Broadcast Telegramme Wiederholungssenden von n Wiederholungssenden von physikalisch adressierten Telegrammen Wiederholungssenden von Broadcast Telegrammen (siehe nächste Seite) Wenn (Hauptgruppe 16 bis 31) in Register Routing (IP -> ) auf eingestellt ist: Gruppentel. 16 bis 31 (IP -> ) (Hauptgruppe 16 und 17) (Hauptgruppe 18 und 19) (Hauptgruppe 20 und 21) (Hauptgruppe 22 und 23) (Hauptgruppe 24 und 25) (Hauptgruppe 26 und 27) (Hauptgruppe 28 und 29) (Hauptgruppe 30 und 31) Buszugriff (net/ip Tunnelling) Wenn die IP Konfiguration des /IP- REG-K gültig ist, lässt sich dieser als Schnittstelle zum verwenden. Um diese Funktion nutzen zu können, sind in der ETS (ab Version 3.0c) folgende Schritte auszuführen: In der ETS unter Extras -> Optionen den Reiter Kommunikation auswählen. Schaltfäche Schnittstelle konfigurieren anklicken. Es öffnet sich der ETS Connection Manager. Eine neue Verbindung anlegen. Bei Typ EIBnet/IP wählen. Die ETS beginnt mit der automatischen Suche aller net/ip Geräte. Alle gefundenen Geräte werden angezeigt. Das gewünschte Gerät auswählen. Zweite physikalische Adresse anlegen: Um auf den zugreifen zu können, benötigt der /IP- REG-K eine zweite physikalische Adresse. Diese zweite physikalische Adresse wird nur für den Buszugriff verwendet und ist wie folgt einzustellen: In der ETS unter Extras -> Optionen den Reiter Kommunikation auswählen. Kommunikationsschnittstelle mit Typ EIBnet/IP auswählen. Schaltfläche en anklicken. Es öffnet sich das Fenster en der lokalen Schnittstelle. Hier eine freie physikalische Adresse angeben. Hinweis: Achten Sie darauf, dass diese Adresse topologisch in derselben Linie liegt, aber nicht von einem anderen Gerät verwendet wird. Eventuell ein Dummy- Gerät im ETS-Projekt einfügen, um diese Adresse zu reservieren. Schneider Electric Industries SAS Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an die zentrale Kundenbetreuung in Ihrem Land. Aufgrund der ständigen Weiterentwicklung der Normen und Materialien sind die technischen Daten und Angaben bezüglich der Abmessungen erst nach einer Bestätigung durch unsere technischen Abteilungen gültig. 6

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