Wintersemester / Vorlesung: Methoden der empirischen Sozialforschung / Lehrstuhl für Mikrosoziologie / Prof. Dr. Karl Lenz
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- Eduard Schulze
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1 Vorlesung im Wintersemester 2007/08 Prof. Dr. Karl Lenz Methoden der empirischen Sozialforschung III. Komplex: Qualitative Forschungsmethoden Folien zur Vorlesung im Netz:
2 3. Ethnografische Verfahren 0. Einführung 1. Interviewtechniken 2. Experteninterview und Gruppendiskussion 3. Ethnografische Verfahren 4. Dokumentenanalyse 5. Interpretationsverfahren
3 Bronislaw Malinowski ( ) begründete die moderne ethnografische Feldforschung.
4 Weitere wichtige Vertreter/innen: Franz Boas ( ), Ruth Benedict ( ) und Margaret Mead ( ).
5 Die amerikanische Soziologie (Chicagoer-Schule) wendet ab den 20er Jahren ethnografische Verfahren an: Pionier auf diesem Gebiet war Robert Ezra Park ( ).
6 Klassische Studien aus den Anfängen: Nels Anderson (1923), The Hobo Frederic Thrasher (1927), The Gang aus späterer Zeit: William Foote Whyte (1943), Street Corner Society Howard S. Becker, Blanche Geer, Everett C. Hughes, Anselm L. Strauss (1961) Boys in white. Student culture in medical school
7 Eine frühe europäische Studie: Marie Jahoda, Paul F. Lazarsfeld und Hans Zeisel (1933), Die Arbeitslosen von Marienthal.
8 Die Ethnografie erforscht soziale Phänomene in ihrer natürlichen Umgebung ( natural setting ). Der Forscher nimmt für einen bestimmten Zeitraum am Alltagsleben der Zielgruppe teil.
9 Blick auf die eigene Gesellschaft: Exploration fremdartiger Spezialbereiche der Gesellschaft. Distanzierende Befremdung des allzu Vertrauten.
10 Die schweigende Dimension des Sozialen zur Sprache bringen: Den Stimmlosen oder Unhörbaren ist eine Stimme zu geben. Nicht nur das diskursive, auch das praktische Bewusstsein (Anthony Giddens) soll erfasst werden. Das Selbstverständliche ist nicht der Rede wert. Es gibt Aspekte des Sozialen, die überhaupt nicht sprechen.
11 Charakteristisch für ethnografische Verfahren ist die Gleichzeitigkeit der Sammlung und Analyse von Daten. Dies ist auch ein Grundprinzip der Grounded Theory (Glaser/Strauss).
12 Während Interviewverfahren Verhaltensweisen und Einstellungen lediglich aus den Angaben der Befragten erschließen, vermag die teilnehmende Beobachtung soziales Handeln in vivo zu erfassen und zu dokumentieren.
13 Zentrale Annahme: das soziologisch Relevante zeigt sich nur unter situativen Präsenzbedingungen. Anhaltende Kopräsenz des Beobachters ist erforderlich. Kopräsenz impliziert Gleichörtlichkeit und Gleichzeitigkeit. Der menschliche Beobachter ist durch Technik nicht ersetzbar.
14 Ermöglicht wird dadurch eine synchrone Begleitung von Sinnbildungsprozessen. Diese müssen nicht erst aus Erzählungen, Interpretationen, Kommentaren etc. erschlossen werden, in denen Teilnehmer über ihre Praxis berichten. Der Sinn und die Bedeutung von Handlungen soll aus der Perspektive der Erforschten erfasst werden. Die Methode der teilnehmenden Beobachtung soll helfen, eine Kultur quasi von innen", aus einer Mitgliedsrolle heraus kennen und verstehen zu lernen.
15 Drei notwendige Vorkehrungen: Etablierung einer für das Feld akzeptablen Beobachterrolle, Permanente Verschriftlichung von Erfahrungen, Rhythmische Unterbrechung der Präsenz im Forschungsfeld durch Phasen des Rückzugs zum universitären Arbeitsplatz und Kollegenkreis
16 Durch die Teilhabe bringt sich der Forscher selbst in eine praxisnahe Lage und kann von dort aus etwas äußerst Praxisfremdes tun: tacit knowledge verbalisieren. Dazu ist immer wieder der Rückzug aus dem Feld notwendig.
17 Führen eines Forschungstagebuchs: Alles soll festgehalten werden, was sich während der Feldforschung ereignet und was den Forscher im Forschungsprozess und im Feld relevant erscheint.
18 Einige Grundregeln für die Feldnotizen: Beobachtungen sollen möglichst rasch notiert werden. Eine Trennung zwischen einer Beschreibung des tatsächlich Beobachteten und den Interpretationen des Beobachters soll durchgeführt werden.
19 Ethnografische Verfahren koppeln teilnehmende Beobachtungen immer auch mit anderen Erhebungsverfahren. Die Ethnografie setzt nicht nur auf einen Datentyp (Triangulation).
20 Interviewdaten können die Beobachtung beim Verstehen von Praktiken unterstützen, während technische Aufzeichnungen helfen, deren Mikrostrukturen zu entschlüsseln.
21 Vielfach auch verwendet: Experteninterviews Sammlung von diversen schriftlichen Materialien (Tagebücher, Akten, Flugblätter usw.) Sammlung alltagskulturellen Materials Foto- bzw. videografische Dokumentation
22 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. Folien zur Vorlesung im Netz:
Wintersemester 2006-07 / Vorlesung: Methoden der empirischen Sozialforschung / Lehrstuhl für Mikrosoziologie / Prof. Dr. Karl Lenz
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