Standardisierung und Medienvielfalt Impulse aus der Industrie

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1 Standardisierung und Medienvielfalt Impulse aus der Industrie

2 Ausgangslage der Industrie in den 1980er / 1990er Jahren Wandel von Verkäufer zu Käufermärkten Verbreiterung des Produktangebotes Zunahme des Wettbewerbes auch von bislang nicht bekannten Playern ( Schwellenländer ) Mehr Distributionskanäle Komplexere Produktionsprogramme Höhere Teilevielfalt

3 Reaktion der Industrie Erkenntnis: Eine optimal gestaltete Lieferkette ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor Aufwertung der Logistik von blosser Beschaffung zur Prozessdefinition: Einen Kunden in definierter Qualität zu beliefern Nutzung des Kernfaktors IT, um Beschaffung, Produktion und Absatz zu vernetzen Supply Chain Management: von der Prozesskette zur Wertschöpfungskette Aufbau globaler Netzwerke um Herausforderungen zu begegnen Stärker werdender Wettbewerb Kürzere Innovationszyklen Steigende Individualisierung von Kundenwünschen

4 Supply Chain Management - Ebenen Organisation Zielvereinbarung Einheitliche Prozesse Transparenz Technologie / IT Softwaregestütze Synchronisation der Wertschöpfungskette Nutzung des Internets Kommunikation Kooperation und Vertrauen als Primärziel Kompromissbereitschaft Offene Kommunikation Nutzung von Synergien

5 Effekte Geringere Lager- und Zinskosten Schnellere Produktionsprozesse durch Einbindung der Lieferanten Schnellere Lieferzeiten durch Optimierung der Distribution Flexiblere Produktion durch Verwendung von Standard-Komponenten (Smart, Volkswagen-Konzern) Kostenvorteil bei Individualisierungen

6 Risiken Anfälligkeit einer Kette auf kleinste Störungen dadurch verspätete Auslieferung Fragmentierung der Prozesse in kleine Einheiten dadurch schlechtere Servicequalität verärgerte Kunden, die vielleicht wegbleiben

7 Beispiel einer erfolgreichen Einführung: Smart Ziel: ein neues Fahrzeug in einem übersättigten Markt platzieren Alleinstellungsmerkmal: Ein Auto für Ballungszentren Methode: Massen-Massanfertigung Zwei Motorisierungen Zwei Antriebe Zwei Chassis-Farben Viele Farben für die Body Panels Produktionsintensive Komponenten sind Standard (z.b. ABS) Zubehör ist einfach (auch nachträglich) zu montieren (z.b. Musikanlagen, Kindersitze etc.)

8 Vertriebskonzept Unkonventionelle Vertriebswege mit Lifestyle Centern an unkonventionellen Plätzen (Smart Tower) Autos können vom Händler vor Ort an Kundenwünsche angepasst werden Händler hat direkten Zugriff auf Werks IT Marktforschung und Datamining unmittelbar Direkte Belieferung des Händlers ab Werk Lieferzeiten von 3 Wochen

9 Produktionskonzept: Smartville, Hambach, F

10 Die Rolle des Herstellers Konzentration auf die Koordination von Cashflow und Informationen Nur noch 15 % Anteil an der Produktion > 50 % Anteil an der Wertschöpfung Welche Ziele wurden erreicht? Kosteneffiziente Massen-Massanfertigung Vergleichsweise geringe Kapitalbindung Kurze Lieferzeiten Hoher KnowHow-Input durch die beteiligten Partner = Hoher Anteil an der Wertschöpfung Einbindung von Handelspartnern und Kunden Schnelle Reaktion auf Marktanforderungen

11 Fallbeispiel OBI Effekte durch neues Supply Chain Management Konzept Steigerung der Lieferpünktlichkeit von 30 % auf 95 % Reduzierung der Standzeiten von LKW um 50 % Bessere Planung von Personaleinsätzen (Regalverräumung) Erhebliche Kostenreduzierungen Weitere Effekte Bis zu 40 % Kostensenkungen Bis zu 20 % bessere Service Level Bis zu 30 % reduzierte Bestände Quellen: Studie My Chain Delivers Oktober 2009 European Business School mit McKinsey & Company und Bundesvereinigung Logisitk SMAT (Car) and smnart logistics, 1997, Prof Remko van Hoek, Erasmus University of Rotterdam Supply Chain Management, 2009, Marcel Keller, Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel

12 Und Verlage?

13 Analogien Industrie - Verlage Wandel zu Käufermärkten Verbreiterung des Produktangebotes Zunahme des Wettbewerbes Mehr Distributionskanäle Komplexere Produktion Höhere Teilevielfalt Der Kunde hat mehr Medienangebote Titelinflation, digitale Angebote Verlust des Informationsmonopols TV, Web, Mobile Einbindung interner / Externer Quellen, User Generated Content Wiederverwertung von Content diversen Medien

14 Benefits Supply Chain Management für Verlage Weiterentwicklung des Produktionsprozesses zur Wertschöpfungskette Individualisierte Produkte auf Standards basierend Schnelle Innovationen (Time to Market) in divergierenden Medien Beteiligung des Kunden Definierte einheitliche Prozesse

15 Kernfaktor IT Vernetzung der Prozesse Beschaffung, Produktion und Absatz Koordination der Zusammenarbeit der Partner Bessere Beherrschbarkeit der Prozesse Reduzierung der Abstimmungs- und Koordinationsprobleme Hoher Automatisierungsgrad Durchgängige Prozesse

16

17

18 Zentrale Komponente: Workflowmanagement

19 Klare Prozesse durch aufgabengesteuerte Workflows

20 Klar definierte Notfall-Szenarien

21 Definierte Workflows für jedes Medium

22 Vernetzung der Workflows über Abhängigkeiten

23 Hoher Automatisierungsgrad

24 Reproduzierbare Abläufe

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