Smart Innovation. Wien, 21. September 2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Smart Innovation. Wien, 21. September 2006"

Transkript

1 Smart Innovation Wien, 21. September

2 Schumpeters Ideal: die ausschließliche Fokussierung auf das Neue zu wenig Innovation Effizienzsteigerung Produktkomplexität Prozesskomplexität Strukturkomplexität Innovationsinitiative Produkt/ Services Innovationsprozess Strukturkomplexität Unterkomplexität Überkomplexität zu viel Komplexität Innovation ohne Komplexitätsbeherrschung führt zu nichts 1

3 ADL Hypothese: Die simultane Optimierung von Innovation und Komplexität schafft die Basis für profitables Wachstum Average annual shareholder return kurzfristig: Effizienzsteigerung mittelfristig: Verlust der Innovationskraft Verlust der Zukunftsfähigkeit kurzfristig: Investments mittelfristig: überbordende Komplexität Verlust der Handlungsfähigkeit mittelfristig Investment in Fähigkeit, Innovation/ Komplexität zu managen nachhaltige Wertsteigerung t durch simultane Optimierung 2

4 Der Weg zum SMART INNOVATOR: Die strategische Rolle Strategic Role SMART INNOVATORS entscheiden sich bewusst für ihre Rolle entscheiden sich bewusst für ihre Rolle Master Complexity Innovation Excellence 3

5 Das Aufbrechen der Wertschöpfungsketten schafft neue Rollen Wertschöpfungstiefe ~100% Einzelkämpfertum 1900 Premiumhersteller Strategische Rolle Volumenhersteller OEM Low-Cost-OEM überschaubare Modellpalette als Premiumhersteller Global Parts Supplier Component Specialist 1st Tier komplementäre Lifestyle-Produkte Entwicklungsdienstleister 2nd Tier tendenziell niedrige Wertschöpfungstiefe Designer 3rd Tier hohe Wertschöpfungstiefe bei markenprägenden Mannschaftsspiel Aktivitäten Entwicklungskompetenz auch für Dritte (z. B. Harley Davidson) Smart Innovators entscheiden sich bewusst für ihre Rolle 4

6 Der Weg zum SMART INNOVATOR: Innovation Excellence Strategic Role SMART INNOVATORS entscheiden sich bewusst für ihre Rolle entscheiden sich bewusst für ihre Rolle Master Complexity Innovation Excellence stimmen ihre Innovationsziele exakt auf die Rolle ab 5

7 SMART INNOVATORS definieren Innovationsziele, die exakt zu ihrer Rolle passen Rolle Premiumhersteller Innovationsziele Strategic importance of innovation low high Field of innovation product process Innovation technology market pull orientation push Market/customer focus mass niche Allocation of resources research development Type of innovation incremental radical und verfügen über ein entsprechendes Innovationsmanagement 6

8 Der Weg zum SMART INNOVATOR: Master Complexity Strategic Role SMART INNOVATORS entscheiden sich bewusst für ihre Rolle entscheiden sich bewusst für ihre Rolle Master Complexity Innovation Excellence stimmen ihre Innovationsziele exakt auf die Rolle ab definieren die für ihre Rolle erforderliche Komplexität 7

9 SMART INNOVATORS definieren das für ihre Rolle erforderliche Maß an Komplexität Rolle Komplexitätshöhe Arena niedrig hoch Product / Services Value Chain Volumenhersteller Organization Ressource Resource / / IT IT und verfügen über die Fähigkeiten, diese Komplexität zu beherrschen 8

10 Der Weg zum SMART INNOVATOR: Die Wechselwirkung Strategic Role SMART INNOVATORS entscheiden sich bewusst für ihre Rolle entscheiden sich bewusst für ihre Rolle Master Complexity Innovation Excellence stimmen ihre Innovationsziele exakt auf die Rolle ab definieren die für ihre Rolle erforderliche Komplexität verstehen und nutzen die CO IN Wechselwirkungen 9

11 SMART INNOVATION Journey Projektbeispiel Healthcare Situation Markt für Health Care befindet sich im Umbruch wachsender Versorgungsbedarf wegen demographischer Entwicklung steigende Versorgungskosten pro Kopf Complication Konsolidierung bei Versorgung (Kliniken) und Zulieferer (Med-Tech., Pharma) Aufbrechen der Wertschöpfungsketten; Vorwärts-/ Rückwärtsintegration neue Rollen/Geschäftsmodelle Key Questions Welche Rolle kann/soll der Klient besetzen? Wie muss man sich aufstellen, um diese Rolle gewinnoptimal zu spielen? 10

12 SMART INNOVATION Journey Projektbeispiel Healthcare -Strategizing Workshop gemeinsames Verständnis der Branchendynamik Analyse potentieller Rollen 11

13 SMART INNOVATION Journey Projektbeispiel Healthcare Globale Vollsortimenter mit Fokus auf klinische Versorgung/ Therapie Rollen Globale Vollsortimenter mit Fokus auf die gesamten Vorsorgungskette (Preventition, Diagnose, Therapie und Homecare) Lokale Champions Globale Spezialisten für bestimmte Anwendungen 12

14 SMART INNOVATION Journey Projektbeispiel Healthcare -Strategizing Workshop gemeinsames Verständnis der Branchendynamik Analyse potentieller Rollen Festlegen der Rolle : COIN-Audit Komplexität IST Soll strategische Rolle: globaler Vollsortimenter IST Soll Innovation -Agenda Komplexität reduzieren Innovationsziele anpassen Innovationskraft steigern und gleichzeitig Komplexität beherrschen 13

15 SMART INNOVATION Journey Ein Projektbeispiel Mastering Complexity: die erforderliche Komplexität, effizient beherrschen Restrukturierung Einführung produktübergreifende Reduktion Plattformstrategie Time-to-Market der Supply-Chain Erhöhung Reduktion Innovationsrate Time-to-Market Restrukturierung Steigerung Erhöhung Entwicklungseffizienz Innovationsrate der Supply-Chain Steigerung Entwicklungseffizienz höhere Geschwindigkeit höhere Geschwindigkeit Qualität der Lieferkette höhere Qualität der Lieferkette Start: Journey Start: Journey Einführung produktübergreifende Plattformstrategie weltweite Vereinheitlichung des Innovations- und Produktentwicklungsprozesses Entwicklung von Lösungs- 2 und Produktroadmaps als Kernelement der Marketingstrategien je Zielsegment / weltweite Vereinheitlichung des Innovations- Customer und Intimacy Produktentwicklungsprozesses Entwicklung von Lösungsund Produktroadmaps als Kernelement der Marketingstrategien je Zielsegment / Customer Intimacy Excelling in Innovation: die richtigen Innovationsziele effizient umsetzen 14

16 15

ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg

ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg Wir verschaffen Ihnen den vordersten Platz in Ihrem Zielmarkt Unser Beitrag unterstützt Service-Erbringer und -Bezüger dabei, ihre Leistungsfähigkeit sachkundig, nachhaltig

Mehr

AIM Software Executive Breakfast

AIM Software Executive Breakfast Leistung schafft Vertrauen AIM Software Executive Breakfast Vontobel Valorenzentrale R. Wietlisbach, 1.0 25. März 2010 Seite 2 Agenda 1 Wer wir sind und was wir bieten 2 VVZ - Vontobel Valorenzentrale

Mehr

Innovationsmanagement im Mittelstand

Innovationsmanagement im Mittelstand Innovationsmanagement im Mittelstand Perspektiven und Potenziale Das ganzheitliche Innovationsverständnis Innovation nach einem ganzheitlichen Verständnis ist die Realisierung einer für das Unternehmen

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Webinar Saisonale E-Mail-Marketing Kampagnen Oliver Schopp, 17.03.2015

Webinar Saisonale E-Mail-Marketing Kampagnen Oliver Schopp, 17.03.2015 Webinar Saisonale E-Mail-Marketing Kampagnen Oliver Schopp, 17.03.2015 Webinarleiter Oliver Schopp Der Master of Business and Engineering hat während seines Studiums unter anderem in den USA und Japan

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009

Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009 Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Berlin, 29. April 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Bei unserem Programm zur Optimierung unseres Einkaufs haben wir

Mehr

Konzept Controlling RoadMap. Auswahl, Implementierung und Beratungen für Lösungen zur Konzernsteuerung

Konzept Controlling RoadMap. Auswahl, Implementierung und Beratungen für Lösungen zur Konzernsteuerung Konzept Controlling RoadMap Inhalt Ausgangspunkt und Definition der Controlling RoadMap Bestandteile der Controlling RoadMap Steuerungsinstrumente der Controlling RoadMap (Bandbreite) Benefits der Controlling

Mehr

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase. NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten

Mehr

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln.

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln. Die gesteckten Unternehmensziele scheinen Ihnen unerreichbar? Haben sich auch in Ihrem Unternehmer Zeitfresser versteckt? Freizeit hat für Sie einen hohen Stellenwert? Arbeitssicherheit ist für Sie ein

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Antonio Gallicchio. Auf dem Weg zur Business Excellence. Zürich, 15.05.2012. Leiter Business Process & Quality Management

Antonio Gallicchio. Auf dem Weg zur Business Excellence. Zürich, 15.05.2012. Leiter Business Process & Quality Management Antonio Gallicchio Leiter Business Process & Quality Management Zürich, 15.05.2012 2 Generali Gruppe weltweit Gründung 1831 in Triest (Italien) Vertreten in 64 Ländern Beschäftigt 85 000 Mitarbeiter Betreut

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz

Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz Seite 1 10. Tag der Automobilwirtschaft Geislingen Oktober 2009 Freude am Fahren Seite 2 Premium. Das Besondere bieten. Freude

Mehr

Porsche Consulting. Lean Insurance Day 2014 Leipzig, Mittwoch, 21. Mai 2014

Porsche Consulting. Lean Insurance Day 2014 Leipzig, Mittwoch, 21. Mai 2014 Porsche Consulting Lean Insurance Day 2014 Leipzig, Mittwoch, 21. Mai 2014 So werden Versicherungen effizienter und ihre Kunden zufriedener. Bei ihrer Effizienz haben die meisten Versicherungsgesellschaften

Mehr

Project Business Excellence Critical Chain Project Management (CCPM)

Project Business Excellence Critical Chain Project Management (CCPM) Project Business Excellence Critical Chain Project Management (CCPM) Projekte beschleunigen und Wettbewerbsvorteile sichern Erhöhung der Liefertermintreue auf über 95% Verkürzung von Projektlaufzeiten

Mehr

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum

Mehr

Willkommen im Zeitalter von Digitalisierung und flexiblem Arbeiten. Entdecken Sie die nächste Generation juristischer Dienstleistungen.

Willkommen im Zeitalter von Digitalisierung und flexiblem Arbeiten. Entdecken Sie die nächste Generation juristischer Dienstleistungen. Willkommen im Zeitalter von Digitalisierung und flexiblem Arbeiten. Entdecken Sie die nächste Generation juristischer Dienstleistungen. Wir schauen uns Ihre individuelle Situation an und schlagen Ihnen

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Innovationsmanagement

Innovationsmanagement Innovationsmanagement DI Dr. techn. Hans Lercher Studiengangsleiter Innovationsmanagement September 2007 CAMPUS 02.at dont t stop thinking about tomorrow Agenda Begriffsklärung Innovation Innovationsmanagement

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda

Mehr

Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? -

Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Lean Six Sigma im Health-Care - Ist Gesundheit ein Produkt? Ist der Patient ein Kunde? - Steigerung der Patientenorientierung mit Lean Management Dem Kostendruck entgegenwirken Lean Prinzipien haben überall

Mehr

OPAQ Optimized Processes And Quality

OPAQ Optimized Processes And Quality OPAQ Optimized Processes And Quality Einführung IT Service Management Prozesse und System bei der SICK AG : Central Department IT CIO Office Dr. Jan Hadenfeld IT Service Manager 19. September 2007 Agenda

Mehr

CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation

CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation Welche Fragen sollen geklärt werden Was verstehen wir unter CSR - Corporate Social Responsibility Warum sollen wir uns mit diesem Thema

Mehr

iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt!

iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt! iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt! Best Cases Crossmedia iq digital quarterly 2015 #1 Der gesamt Markt diskutiert über. Wir haben uns angesehen, wie wirkt ganz explizit bei Inszenierungen die

Mehr

Grundlagen Innovationsmanagement

Grundlagen Innovationsmanagement Grundlagen Innovationsmanagement Trainer: Dipl. Ing. Roland Zoeschg WOC-Consultants Brennerei Str. 1 D-71282 Hemmingen Tel: +49 7042 818 554 Zum Thema... Innovativ ist ein viel strapaziertes Attribut in

Mehr

Git in großen Projekten

Git in großen Projekten Git in großen Projekten Einsatz von Submodulen und Subtrees René Preißel (rp@etosquare.de) Buchhandlung Lehmanns, 16.10.2013 1 Über Mich René Preißel (rp@etosquare.de) Freiberuflicher Berater, Entwickler,

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: UNGARN TREBAG ltd Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelunternehmen,

Mehr

Innovationsmanagement. TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen

Innovationsmanagement. TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen Innovationsmanagement TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen Inhalt Stimmen zum Thema Innovation Faktoren für nachhaltigen Unternehmenserfolg Was ist Innovation? Was ist Innovationsmanagement? Das

Mehr

Referat zum Thema: Innovationen als Schlüssel zum Unternehmenswachstum. Leiter Geschäftskunden UBS AG Rapperswil

Referat zum Thema: Innovationen als Schlüssel zum Unternehmenswachstum. Leiter Geschäftskunden UBS AG Rapperswil Referat zum Thema: Innovationen als Schlüssel zum Unternehmenswachstum Sandro Walther Sandro Walther Leiter Geschäftskunden UBS AG Rapperswil Agenda Ausgangslage für KMU heute Wachstumsoptionen Unternehmensstrategien

Mehr

PRODUCT-FIT SO ERREICHEN SIE DAS NÄCHSTE LEVEL THELIVINGCORE

PRODUCT-FIT SO ERREICHEN SIE DAS NÄCHSTE LEVEL THELIVINGCORE DAS ANALYSETOOL FÜR IHR INNOVATIONS- UND PRODUKTMANAGEMENT KLARHEIT ÜBER STATUS, OPTIMIERUNG UND DIGITALISIERUNG PRODUCT-FIT SO ERREICHEN SIE DAS NÄCHSTE LEVEL EIN ANGEBOT DER thelivingcore BERATUNGSGESELLSCHAFT

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

Bakery Innovation Center.

Bakery Innovation Center. Bakery Innovation Center. Massgeschneiderte Konzepte, innovative Applikationen, individuelle Beratungsangebote und Trainings. 2 BÜHLER BAKERY INNOVATION CENTER Kompetenz-Zentrum «vom Korn zum Brot». Mehlverarbeitung

Mehr

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

10/31/14. Interop. MÖGLICHKEITEN und GRENZEN der DIGITAL VERNETZTEN WIRTSCHAFT @UGASSER SWISS ICT SYMPOSIUM 2014

10/31/14. Interop. MÖGLICHKEITEN und GRENZEN der DIGITAL VERNETZTEN WIRTSCHAFT @UGASSER SWISS ICT SYMPOSIUM 2014 Interop MÖGLICHKEITEN und GRENZEN der DIGITAL VERNETZTEN WIRTSCHAFT @UGASSER SWISS ICT SYMPOSIUM 2014 1 10/31/14 EBOLA (MICRO) DEFINITION The ability to transfer and render useful data and other information

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Lehrgang Innovationsmarketing. Oktober bis November 2009

Lehrgang Innovationsmarketing. Oktober bis November 2009 Ort: biz-kapfenberg Termine: 29. Oktober, 4. November, 18. November, jeweils von 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung der Die fortlaufende Einführung marktfähiger Produkte gewährleistet eine langfristige

Mehr

IT als Business Enabler Wie die Industrialisierung der IT den Unternehmenswandel vorantreiben kann (Praxisbeispiel)

IT als Business Enabler Wie die Industrialisierung der IT den Unternehmenswandel vorantreiben kann (Praxisbeispiel) IT als Business Enabler Wie die Industrialisierung der IT den Unternehmenswandel vorantreiben kann (Praxisbeispiel) Dr. Michael Lontke ITMC Conference am 7.06.0 Agenda Hamburg Süd Ausgangssituation 006

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB Online-Marketing in der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Vortrag von Jan Hoffmann mit Rahmen des Tages der Brandenburgischen Tourismuswirtschaft, Cottbus den 24.09.2013 Agenda Grundsätze für das

Mehr

Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern

Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Agile Management Einführung in agiles Management

Agile Management Einführung in agiles Management Agile Management Einführung in agiles Management Agile Management Agile Management-Methoden Einführung Agile Management PQRST e.u. - Ing. Erich Freitag Version 25.06.2013 Lernziele Den Unterschied zwischen

Mehr

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. Vielleicht denken Sie einmal über diesen Satz nach. Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. (Max Frisch 1911-1991) Seite 2 Gesamter Markt vor der weltweiten

Mehr

Unternehmensstrategie

Unternehmensstrategie 20. September 2002, München Vorsitzender des Vorstands Infineon Technologies AG Seite 1 Never stop thinking. Ausgangsbasis der Langfristige Ausrichtung des Unternehmens Erfahrungen aus IMPACT und IMPACT²

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Auf Hitmeister 100% sicher verkaufen 2 Ressourcenbedarf Marktplätze und eigener Online-Shop Vertriebskanäle

Mehr

Architekturplanung und IS-Portfolio-

Architekturplanung und IS-Portfolio- Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren

Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Grenzüberschreitendes Innovationsforum 31. Mai 2016 "Wir müssen in Geschäftsmodellen denken! [ ] Ich habe die Sorge, dass wir tolle Technologien entwickeln

Mehr

New Insurance Business

New Insurance Business New Insurance Business Unternehmensberatung mit Fokus auf Versicherungsbranche Firmensitz: St. Gallen (Schweiz) Gründung: Dezember 2014, GmbH nach schweizerischem Recht operativ seit Januar 2015 Consulting

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network

Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network Hans-Gerd Servatius Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network Düsseldorf 2013 Themenschwerpunkt 1: Strategische Führung, M&A, Organisation (1) 1.1 Wettbewerbsvorteile mit leistungsfähigen

Mehr

Zielgerichteter Einsatz qualitativer und quantitativer Methoden zur Analyse von Märkten

Zielgerichteter Einsatz qualitativer und quantitativer Methoden zur Analyse von Märkten BRIDGING MARKETS AND TECHNOLOGIES - Zielgerichteter Einsatz qualitativer und quantitativer Methoden zur Analyse von Märkten Andrea Kurz RSA-Fachtagung - Forschung erfolgreich vermarkten Wien 16. November

Mehr

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Thomas Schissler Uwe Baumann

Thomas Schissler Uwe Baumann Thomas Schissler Uwe Baumann Warum sind sie hier? Agenda Warum ist die Mitwirkung des Managements so wichtig? Betriebswirtschafliche Argumentation Vorteile von Agilität für Organisationen Scrum is extremly

Mehr

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden

Mehr

Risikomanagement in der Supply chain

Risikomanagement in der Supply chain Risikomanagement in der Supply chain Forschungsprojekt APPRIS (Advanced Procurements Performance & Risk Indicator System) Problemstellung: Risikomanagement wird verstärkt als zentrale Aufgabe der Beschaffung

Mehr

Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger

Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger Grundrichtungen strategischer Führung Porter Prahalat/Hamel Market based view Grundrichtungen Grundrichtungen strategischer strategischer

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle

Mehr

goes Die Entscheidung

goes Die Entscheidung goes Die Entscheidung Die Entscheidung endlich spruchreif Daimler goes NX CAD-Software von Siemens wird neue Plattform für die weltweite PKWund LKW-Entwicklung bei Daimler Mit Daimler hat sich ein weiterer

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

opennature opennature

opennature opennature NATUR TECHNIK SPORT IHR UNTERNEHMEN Der Erfolg Ihres Unternehmens hängt von der Zufriedenheit Ihrer Kunden ab. Doch wie können die sich ständig ändernden Erwartungen und Bedürfnisse Ihrer Kunden nachhaltig

Mehr

MIT DESIGN THINKING ZU BESSEREN PRODUKTEN, FRISCHEREN IDEEN UND NACHHALTIGEREN LÖSUNGEN!

MIT DESIGN THINKING ZU BESSEREN PRODUKTEN, FRISCHEREN IDEEN UND NACHHALTIGEREN LÖSUNGEN! MIT DESIGN THINKING ZU BESSEREN PRODUKTEN, FRISCHEREN IDEEN UND NACHHALTIGEREN LÖSUNGEN! Durch die Erfolge von Firmen aus dem Sillicon Valley interessieren sich auch in Europa immer mehr Menschen und Unternehmen

Mehr

Internet of Things wesentlicher Teil der Industrie 4.0 Strategie

Internet of Things wesentlicher Teil der Industrie 4.0 Strategie Products & Systems Processes & Software DI Werner Schöfberger, Leiter Business Unit Process Automation; Siemens AG Österreich Internet of Things wesentlicher Teil der Industrie 4.0 Strategie Inhalt Herausforderungen

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen. Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden

Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen. Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden Agenda proaxia consulting group ag proaxia ValueApp Methode zur Entwicklung von Mobilen

Mehr

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 1. Verfügen Sie über eigene Profile auf Social Media Plattformen? Facebook 61,0% 25 Twitter 51,2% 21 Google+

Mehr

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Digitaler Wettbewerb in der Beratung

Digitaler Wettbewerb in der Beratung EXPERIENCE MEETS QUALITY PROFESSIONAL BANKING SOLUTIONS Institutional Advisors Congress 10. September 2015 Digitaler Wettbewerb in der Beratung Auswahl wesentlicher Referenzen & erfolgreiche Projektbeispiele

Mehr

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP Was ist das? Was sind Google AdWords? Werbung auf den Google-Suchseiten Werbeanzeigen, die zusammen mit den organischen, nicht kommerziellen Suchergebnissen auf den

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

SAPS. Professor Dr. Brecht Institutsdirektor. Professor Dr. Schumacher Institutsdirektor

SAPS. Professor Dr. Brecht Institutsdirektor. Professor Dr. Schumacher Institutsdirektor SAPS Mod: Master-Studiengang Innovations- und Wissenschaftsmanagement der School of Advanced Professional Studies an der Universität Ulm und OneVP (Voith Paper) Product Management Inhouse School Professor

Mehr

THE NATURAL STEP NACHHALTIGKEITS STRATEGIE Zertifikatskurs Level 1. Wien: 22 23 November München: 29 30 November

THE NATURAL STEP NACHHALTIGKEITS STRATEGIE Zertifikatskurs Level 1. Wien: 22 23 November München: 29 30 November THE NATURAL STEP NACHHALTIGKEITS STRATEGIE Zertifikatskurs Level 1 Wien: 22 23 November München: 29 30 November THE NATURAL STEP ZERTIFIKATSKURS LEVEL 1 Einführung in den global genutzten, umfassenden

Mehr

Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann und das mysap Financials Team CFO - Die integrative Kraft im Unternehmen

Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann und das mysap Financials Team CFO - Die integrative Kraft im Unternehmen Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann und das mysap Financials Team CFO - Die integrative Kraft im Unternehmen Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.:

Mehr

5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen

5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen 5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen 1 In mehr als 50 Projekten zur Optimierung von Vertriebsorganisation sind immer wieder 5 Kernfragen gestellt worden. Die 5 vertrieblichen

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Stephan Lobodda GRUNDIG AKADEMIE

Stephan Lobodda GRUNDIG AKADEMIE 08 Gewinnermentalität - Wie kommt eine Organisation weg von einer defizitorientierten Kultur? Greenovative GmbH Stephan Lobodda GRUNDIG AKADEMIE 12. BVMW Pecha Kucha Nacht 26. November 2013 Vineria Nürnberg

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

FRANZ JOSEF STEPPE. Interims Management Premium Solution Consulter

FRANZ JOSEF STEPPE. Interims Management Premium Solution Consulter FRANZ JOSEF STEPPE Interims Management Premium Solution Consulter Langjährige Erfahrung in den unterschiedlichsten Branchen gibt mir die Sicherheit und Ruhe, für Unternehmen moderne Stabilität zu schaffen.

Mehr

DEINE ENTSCHEIDUNGEN - DEIN WEG ZUM ERFOLG

DEINE ENTSCHEIDUNGEN - DEIN WEG ZUM ERFOLG DEINE ENTSCHEIDUNGEN - DEIN WEG ZUM ERFOLG Entwicklung eines Marketing - Konzepts für ein reales Startup 12.11.2015, 16-20 Uhr SRGI, Raum 3.031 DIE tu>startup WORKSHOPS: Entwicklung eines Marketingkonzepts

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 STRATEGIE 2015 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 EINE HERVORRAGENDE BASIS Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 1 MARKTPOSITION Geschäftsbereich Marktposition

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr