Entwicklung wichtiger Strukturindikatoren Duisburger Stadtbezirke M I T T E

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1 Entwicklung wichtiger Strukturindikatoren Duisburger Stadtbezirke Einwohner Heute (Stichtag: ) wohnen im Duisburger Stadtbezirk Mitte Einwohner mit Hauptwohnsitz. Obwohl der Bezirk im letzten Jahr einen geringen Einwohnerzuwachs zu verzeichnen hatte (zurückzuführen v.a. auf Zuzüge aus Osteuropa), ist der Bezirk tendenziell seit 1975 (wie alle anderen Bezirke) von einem Einwohnerrückgang betroffen (vgl. auch Abb. 1). Seit dem Jahr 1975, als Duisburg durch die nordrhein-westfälische Gemeindegebietsreform seine heutige Gestalt erhielt, hat der Bezirk fast Einwohner verloren, und damit 26 % seiner damaligen Einwohner. Zusammen mit dem Stadtbezirk Meiderich/Beeck rangiert der Bezirk damit bei der Einwohnerentwicklung weit unterhalb der gesamtstädtischen Entwicklung. M I T T E Roland Richter Mit rund Einwohnern ist der Stadtbezirk Mitte der bevölkerungsmäßig größte Duisburger Stadtbezirk. Südlich der Ruhr und rechts des Rheines gelegen ist der Bezirk identisch mit dem alten Duisburger Stadtgebiet zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Stadtbezirk Mitte beherbergt die eigentliche Innenstadt mit dem CityPalais, dem Einkaufszentrum Forum, dem Willhelm-Lehmbruck-Museum, dem Museum Küppersmühle und dem Stadthistorischen Museum. Zur Mitte gehören auch der Innenhafen, große Teile des Sportparkes Wedau, die Universität und der Zoo. Foto: Julia Richter Seite A1

2 Die Entwicklung der Einwohnerzahlen in den neun Ortsteilen des Bezirkes präsentiert sich mit kleinen Ausnahmen recht einheitlich am Bezirkstrend orientiert (vgl. Abb. 2): Während Altstadt und Hochfeld in den letzten 10 Jahren an Einwohnern hinzugewinnen konnten und inzwischen eine stabile Entwicklung aufweisen, weisen die anderen Ortsteile (v.a. Neuenkamp) eine stetige negative Einwohnerentwicklung auf. Auch der Stadtbezirk Mitte sieht sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels konfrontiert. Eine seit Jahren schrumpfende Bevölkerungszahl und eine immer älter werdende Bevölkerung treffen auf einen immer höheren Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund. Die Entwicklung des Durchschnittsalters im Bezirksvergleich zeigt, dass der Bezirk Mitte bedingt durch den Zuzug junger Bevölkerungsteile inzwischen mit 43,1 unterhalb des städtischen Durchschnitts liegt (43,3) (vgl. Abb. 3). Innerhalb des Bezirks lässt sich dieser vergleichsweise niedrige Durchschnittswert vor allem auf einen sehr niedrigen Wert im Ortsteil Hochfeld (37,4) als auch auf einen relativ niedrigen Wert in Kaßlerfeld (40,9) zurückführen. Beim Anteil der 65-jährigen und Älteren an allen Einwohnern liegt der Bezirk Mitte mit 20,4 % (in 2011) knapp oberhalb des städtischen Gesamtdurchschnitts (21,1 %). Mit 23,9 % besitzt der Ortsteil Duissern den höchsten Anteil an älteren Einwohnern, mit nur 13,5 % an 65-jährigen und Älteren besitzt Hochfeld im Vergleich der Ortsteile im Bezirk den geringsten Anteil. Mit einem Ausländeranteil von 19,1 % liegt Mitte schon deutlich oberhalb des gesamtstädtischen Durchschnitts von 15,5 % (vgl. Abb. 4). Innerhalb des Stadtbezirkes variieren auch hier die Werte: Während Hochfeld mit 44,7 % klar an der Spitze liegt, rangiert Duissern mit 8,3 % weit unterhalb des städtischen Durchschnitts. Der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund (Ausländer, Eingebürgerte, Aussiedler) beträgt 2010 im Stadtbezirk Mitte 35,0 % (Duisburg insgesamt: 32,7 %). Während der Ortsteil Hochfeld mit 64,5 % am oberen Ende der auch gesamtstädtischen Skala rangiert, zeigt sich im Ortsteil Duissern, dass hier am anderen Ende der Skala nur 20,6 % der Einwohner einen Migrationshintergrund besitzen. Seite A2

3 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Wie andere Stadtbezirke auch sieht sich der Bezirk Mitte mit bestimmten Indikatoren sozialer Belastung konfrontiert. Zum zählte der Stadtbezirk insgesamt Arbeitslose (SGB II + SGB III), d.h., auf Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren kamen rund 103 Arbeitslose (vgl. Abb. 5). Von den Arbeitslosen insgesamt waren 7,7 % jünger als 25 Jahre, 44,9 % waren Frauen, 30,6 % waren Ausländer (bei einem Bevölkerungsanteil von 19,1 %). Besonders die Ortsteile Hochfeld und Kaßlerfeld sind von Arbeitslosigkeit betroffen. Während in Kaßlerfeld auf Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren rund 140 Arbeitslose kommen, sind es in Hochfeld rund 170. Das Schlusslicht am anderen Ende der Skala bildet Neudorf-Nord mit nur 61 Arbeitslosen auf Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren. Am arbeiteten im Stadtbezirk Mitte rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze). Zum gleichen Zeitpunkt wohnten sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Bezirk. Dies führt zu einem erhöhten Aufkommen morgentlicher Berufseinpendler und abendlicher Berufsauspendler. Ein Auszug aus dem Duisburger Teil der nordrhein-westfälischen Unternehmensdatenbank macht deutlich, dass der Bezirk Mitte durch einen relativ niedrigen Anteil (10,6 %) an Beschäftigten in Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes (DU: 26,7 %) charakterisiert werden muss. Im Dienstleistungsbereich arbeiten dagegen 58,1 % (DU: 41,7 %), in Handel und Gastgewerbe arbeiten 14,1 % (DU: 16,4 %). Soziales Ein weiterer, besonders wichtiger Indikator sozialer Belastung stellt die Anzahl von Transferleistungsempfängern nach SGB II dar. Zum erhielten im Stadtbezirk Mitte Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach SGB II. Das waren insgesamt Personen, erwerbsfähige und nichterwerbsfähige Leistungsempfänger. Es beziehen insgesamt 18,6 % der 0- bis unter 65-Jährigen im Bezirk Mitte Leistungen nach SGB II (vgl. Abb. 6). Die höchsten Anteile findet man im Ortsteil Hochfeld mit 31,4 %. Das Schlusslicht bildet Duissern mit 9,6 %. Rund 62 % der insgesamt Bedarfsgemeinschaften, die zum im Stadtbezirk Mitte Transferleistungen nach SGB II bezogen, waren Einzelpersonen. 21,5 % der Bedarfsgemeinschaften bestanden aus 3 und mehr Personen, Bedarfsgemeinschaften hatten Kinder Personen im Bezirk Mitte, die SGB II-Leistungen bezogen, waren dabei alleinerziehend Personen im Leistungsbezug müssen als nichterwerbsfähig bezeichnet werden. Unter der Annahme, dass rund 95 % dieser nichtertrendinfo 06/2012 Seite A3

4 werbsfähigen Hilfebedürftigen aus Kindern unter 15 Jahren bestehen (vgl. Stadt Duisburg, Sozialbericht), kann festgehalten werden, dass 31,4 % der unter 15-Jährigen im Bezirk Mitte von Transferleistungen nach SGB II leben (im Ortsteil Hochfeld sind es 42,5 %, im Dellviertel sind es 38,2 %). Bauen und Wohnen Zu den wichtigsten Strukturindikatoren gehört die Entwicklung auf dem Sektor Bauen und Wohnen. Mit Wohngebäuden und Wohnungen ist der Stadtbezirk Mitte einer der größeren Stadtbezirke. In Bezug auf die nur Ein- und Zweifamilienhäuser gehört Mitte zu den kleineren Stadtbezirken. Der große Umfang der Bautätigkeit der frühen 80er Jahre und der 90er Jahre ist in allen Stadtbezirken zum Teil gravierend zurückgegangen. Finanzielle Engpässe und Auswirkungen des demographischen Wandels (Bevölkerungsverluste) führten und führen zu einem Rückgang der Investitionen im Wohnungsbaubereich. Gehörte der Bezirk Mitte darüber hinaus noch nie zu den wichtigen Stadtbezirken mit einem deutlich messbaren Quorum an Baufertigstellungen im Bereich Wohngebäude, so ist die Anzahl der Baufertigstellungen von Wohngebäuden im Jahr 2010 auf 6 und im Jahr 2011 auf 4 zurückgegangen. Kaßlerfeld Altstadt Rheinaue Werthacker Stadtbezirk Mitte Ortsteile und Wohnquartiere Kaßlerfeld Innenhafen Duissern City I Nord Duissern Neuenkamp Neuenkamp City II Süd Neudorf-Nord Neudorf-Nord Dellviertel Dellviertel Hochfeld Hochfeld Neudorf-Süd Neudorf-Süd Wanheimerort West Wanheimerort Wanheimerort Ost Ortsteilgrenze Wohnquartiersgrenze Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Seite A4

5 Duisburger Bezirks-Portrait Mitte Jahresende bzw. Zeitraum Flächen nach Nutzungsart 1) in ha insgesamt , Gebäude-/Freiflächen Straßenverkehrsflächen Landwirtschaft Wasser Wald Einwohner 2) , , , , , , , , ,5 - mit Haupt- und Nebenwohnsitz mit Hauptwohnsitz davon Deutsche Ausländer Quote 16,62 17,16 17,56 17,90 18,02 18,40 18,61 19,07 Türken Serben Italiener Polen Griechen Bosnier Kroaten Niederländer Bulgaren Rumänen Russen Spanier Einwohner mit Migrationshintergrund 3) Quote - 33,1 34,4-34,3-35,0 - Altersgruppen 0 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Konfessiheiten und Informationslogistik römisch-katholisch evangelisch lutherisch israelitisch (jüdisch mosaisch) sonstige/keine Stadt Duisburg - Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik 1 Seite A5

6 Duisburger Bezirks-Portrait Mitte Jahresende bzw. Zeitraum Geburten Natürliche Bevölkerungsbilanz 2) Sterbefälle Diff FernZuzüge Räumliche Bevölkerungsbilanz 2) FernFortzüge Diff BinnenZuzüge BinnenFortzüge Diff Umzüge im Bezirk Private Haushalte und Gebäude / Wohnungen Insgesamt 4) davon in v.h. 1 - Personen Haushalte - 47, ,6-53,8-2 - Personen Haushalte - 30, ,6-26,3-3 - Personen Haushalte - 11, ,6-10,5-4- u. Mehrpersersonen Haushalte - 10, ,7-9,5 - Bestand an 5) Wohngebäuden Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern von Wohngebäuden Baufertigstellungen 5) mit Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern von Nichtwohngebäuden mit Nutzfläche in 1000 m² 8,7 52,7 0,4 11,3 13,2 23,8 38,6 62,0 waren Bürogebäude mit Nutzfläche in 1000 m² 1,9 13,3 0,6 20,4 31,2 14,0 27,4 3,6 Geschäftshäuser mit Nutzfläche in 1000 m² 3,6 0,9 1,4 6,3 93,9 0,7 3,7 1,5 Lagerhallen mit Nutzfläche in 1000 m² 3,2 1,0 0,2 1,1 0,5 1,2 4,4 0,7 Bildun und Stadt Duisburg, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Schüler an 6)... im Bezirk Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gesamtschulen Gymnasien Stadt Duisburg - Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Seite A6 2

7 Duisburger Bezirks-Portrait Mitte Jahresende bzw. Zeitraum Verkehr KFZ-Bestand insgesamt Privater Verkehr 7) PKW-Bestand Nutzfahrzeugbestand insgesamt Straßenverkehrsunfälle 8) unter Alkoholeinfluss Allgemeinmediziner Gesundheitswesen 9) Fachärzte Zahnärzte Apotheken Arbeitsmarkt und Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 10) (am Arbeitsort) Verarbeitendes Gewerbe Bau Handel Verkehr/Lagerei Gastgewerbe Information/Kommunikation Gesundheit/Soziales Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (am ) 11) (am Wohnort) Arbeitslose 11) (am ) insgesamt Frauen Ausländer Langzeitarbeitslose Arbeitslose unter 25 Jahre Arbeitslosendichte Empfänger von Alg I (SGB III) Soziales Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Empfänger von Leistungen nach SGB II 11) (am ) Personen insgesamt erwerbsfähige Hilfebedürftige nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige Bedarfsgemeinschaften ,2 132,1 107,0 107,0 112,0 108,6 103, Stadt Duisburg - Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik 3 Seite A7

8 Duisburger Bezirks-Portrait Mitte Jahresende bzw. Zeitraum Einwohner am Ort der Hauptwohnung (kleinräumig) 2) Altstadt Innenstadt City (Nord) Innnenhafen Neuenkamp Kaßlerfeld Duissern Duissern Werthacker Ruhraue Neudorf Nord Neudorf Süd Dellviertel City (Süd) Dellviertel (ohne City Süd) Hochfeld Wanheimerort Wanheimerort West (Zentrum) Wanheimerort Ost (Im Schlenk) Hinweise 1) Liegenschaftskataster Stadt Duisburg 2) Einwohnerstatistik Stadt Duisburg 3) Ausländer, Einwohner mit doppelter Staatsangehörigkeit, dt. Kinder mit ausl. Eltern, Eingebürgerte 4) Ergebnisse der Duisburger Haushaltsgenerierung 5) Bau-(tätigkeits-)statistik Stadt Duisburg 6) Schulstatistik der Bildungsholding Duisburg 7) Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes 8) Polizeipräsidium Duisburg (GS 3) 9) Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Zahnärztekammer Nordrhein, Apothekenkammer Nordrhein und Stadt Duisburg, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik zu Herstellerpreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen 10) Auszug aus der NRW-Unternehmensdatenbank (IT. NRW); (ohne Landwirtschaft, Öffentliche Verwaltung sowie Unternehmen mit weniger als ca Euro steuerbaren Umsatzes) 11) Sonderauswertungen der Bundesagentur für Arbeit Stadt Duisburg - Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Seite A8 4

9 Impressum Duisburger Kurzbeiträge zur Statistik und Stadtforschung Hrsg.: Stadt Duisburg, Der Oberbürgermeister, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Bismarckstraße , Duisburg, Telefon / , Telefax / Internet: stabsstellei-03@stadt-duisburg.de Verantwortlich: Burkhard Beyersdorff

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