Master of Advanced Studies in Berufspädagogik / Pilot CAS-ABU und MAS-ABU

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1 Master of Advanced Studies in Berufspädagogik / Pilot CAS-ABU und MAS-ABU

2 Die PHSG An der Pädagogischen Hochschule des Kantons St. Gallen (PHSG) werden über 900 Studierende zu Lehrkräften der Volksschule ausgebildet, lehren und forschen über 210 Dozentinnen und Dozenten, findet sich das führende Kompetenzzentrum für Forschung, Entwicklung und Beratung zur wissenschaftlichen Klärung von schulischen Fragen und Problemstellungen.

3 Stella Maris unser Weiterbildungszentrum Hochschulgebäude Stella Maris Müller-Friedbergstrasse Rorschach Unser Zentrum der Weiterbildung liegt etwas oberhalb von Rorschach und ist vom Hauptbahnhof in 10 Fussminuten gut erreichbar. Das Gebäude bietet einen einmaligen Blick auf den Bodensee und die umliegende Region.

4 Gossau Hochschulgebäude Gossau Seminarstrasse Gossau Das Hochschulgebäude Gossau ist vom Bahnhof her zu Fuss in 5 Minuten erreichbar.

5 Ausgangslage Kanton St. Gallen Seit 2004 ist die Ausbildung von Berufsbildungsverantwortlichen gesetzlich neu geregelt und liberalisiert. Verschiedene Lehrgänge und Weiterbildungsangebote wurden neu konzipiert. Synergien zwischen den Angeboten (inhaltlich und personell) sind sinnvoll.

6 MAS in Berufspädagogik an der PHSG Seit 2008 bietet das Prorektorat Weiterbildung den MAS in Berufspädagogik für Berufsfachschullehrkräfte in berufskundlichen Fächern an. Das Anerkennungsverfahren beim BBT läuft seit Mai Die Dokumentenprüfung sowie ein erster Besuch durch eine Expertengruppe haben bereits stattgefunden. Der zweite Studiengang startet 2010.

7 Master of Advanced Studies in Berufspädagogik Berufsfachschullehrperson für berufskundliche Fächer Hauptamtliche Lehrkräfte an Höheren Fachschulen und der höheren Berufsbildung

8 Zielgruppen Berufsfachschullehrpersonen Lehrpersonen an Berufsfachschulen, die eine berufspädagogische Qualifikation gemäss BBV anstreben. Lehrkräfte an Höheren Fachschulen Lehrpersonen an Höheren Fachschulen, die eine berufspädagogische Qualifikation gemäss BBV anstreben.

9 Voraussetzungen MAS in Berufspädagogik Berufsfachschullehrperson für berufskundliche Fächer MAS in Berufspädagogik Dozent/-in an Höheren Fachschulen CAS 1 CAS 3 + Masterarbeit Voraussetzungen Zielstufe Berufsfachschule Tertiärabschluss 600 Lernstunden in Didaktik und Methodik 2 Jahre Ausbildungserfahrung auf der Zielstufe Zielstufe höhere Berufsbildung Tertiärabschluss 900 Lernstunden in Didaktik und Methodik 2 Jahre Ausbildungserfahrung auf der Zielstufe

10 Aufnahmeverfahren Absicht Gespräch Studienleitung Anmeldung Aufnahmekommission Prüfung der Unterlagen prov. Aufnahme formal korrekt Rückweisung Assessment Ablehnung Bestätigung des Eingangs definitive Bestätigung Ende Studienbeginn

11 Ausbildungsschwerpunkte CAS 1 Lehren und Lernen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Gestalten von Lernumgebungen CAS 2 Von der allgemeinen Didaktik zur berufsspezifischen Didaktik CAS 3 Berufspädagogik Berufsbildung und Interaktion mit Lernenden > Masterarbeit > MAS-Diplom

12 Überblick ABU EK-ABU CAS-ABU MAS-ABU Weiterbildung

13 Angebote Einführungskurs für Lehrpersonen (EK-ABU) Neu eintretende Berufsschullehrpersonen Zertifikatslehrgang Allgemeinbildung (CAS) Teilzeitliche Berufsfachschullehrpersonen mit mindestens einem Jahr Erfahrung. Masterlehrgang Allgemeinbildung (MAS) Teil- oder vollzeitliche Berufsfachschullehrpersonen, welche eine berufspädagogische Qualifikation gemäss BBV anstreben.

14 Aufbau CAS-ABU 2 Module à 150 Lernstunden 300 LS / 10 ECTS MAS-ABU (CAS-ABU integriert) 12 Module à 150 Lernstunden 1800 LS / 60 ECTS Modulabschluss jeweils mit Kompetenznachweis MAS-ABU Diplom zusätzlich: Masterarbeit

15 Aufnahmebedingungen CAS-ABU Anerkanntes Lehrdiplom für die Volksschule oder Hochschulabschluss ohne Lehrdiplom mit 300 LS Didaktik (SVEB1 oder DIK1/2 resp. Module I/II) Unterrichtserfahrung vor Studienbeginn von mindestens 1 Jahr à 3 Lektionen ABU Zusage der Schulleitung, während der Dauer des CAS ABU unterrichten zu können

16 Aufnahmeverfahren CAS Absicht Anmeldung Prüfung der Unterlagen formal korrekt Rückweisung oder Ablehnung Bestätigung Ende Studienbeginn

17 Aufnahmebedingungen MAS-ABU Zusätzlich zu den Aufnahmebedingen CAS: 6 Monate betriebliche Erfahrung (gemäss BBV) Empfehlung der Schulleitung mit Zusage, während des Studiums ABU unterrichten zu können

18 Aufnahmeverfahren MAS Absicht Anmeldung Aufnahmegespräch Aufnahmekommission Prüfung der Unterlagen Entscheid Assessment formal korrekt Rückweisung definitive Bestätigung Entscheid Bestätigung des Eingangs Ablehnung Studienbeginn Ende

19 Konzept CAS-ABU CAS-ABU Berufsbegleitender Zertifikats-Lehrgang Studiendauer: 1 Jahr 1 Studientag pro Woche (Freitag) Teil des Master-Lehrganges Baut auf dem Rahmenlehrplan für Berufsbildungsverantwortliche des BBT auf

20 Konzept MAS-ABU MAS-ABU Berufsbegleitender Master-Lehrgang Studiendauer: 2 Jahre 2 Studientage pro Woche (Donnerstag/Freitag) Baut auf dem Rahmenlehrplan für Berufsbildungsverantwortliche des BBT auf Anerkennungsverfahren im ersten Durchgang

21 Studienbetrieb: Lerngefässe BP+ABU Studienleitung Unterrichtsbesuche KOPING Kommunikative Praxisbewältigung in Gruppen Portfolio/ ICT-Plattform Mentorat Tandemarbeit Beratungen Präsenzunterricht Selbststudium

22 Didaktisches Konzept für beide Lehrgänge ICT-Angebote; webbasierte Lernumgebung; e-portfolio etc. Tandem Tandem Visitation Koping Mentorat Präsenzveranstaltung Präsenzveranstaltung Selbststudium Studienbegleitung durch Studienleitung: Supervision der Koping-Gruppen; Rückmeldesysteme und Betreuung über Lernplattform

23 Dozent/innen MAS Berufspädagogik PH SG + em.prof. D. Wahl, Weingarten Mitgl. Schulleitung ZbW, Dozierende des IWP Mentor/innen (Einf. durch Studienleitung) ABU PHSG Dr. Manfred Pfiffner et.al. Erfahrende Lehrpersonen aus den BFS Mentor/innen vor Ort Weiterbildung individuell + institutionell F+E-Projekte PHSG / regional

24 Beide Lehrgänge Regionale Verankerung durch Kooperationen aus der Region für die Region Berufsbegleitende Ausbildung stark an der Praxis orientiert; Hearings mit BFS Didaktisches Konzept - auf Transfer konzentriert 3 Kompetenzen im Vordergrund: Wissensaufbau Reflexion - Umsetzung

25 Zukunft Bedarfs- und Bedürfnisabklärungen in der Region Ostschweiz / Schweiz Angebote werden - abhängig vom Bedarf der Schulen durchgeführt Entwicklungsziele: Anerkennung BBT, Qualität, Ressourcen Vernetzung der Partner (Anbieter/Abnehmer/ABB)

26 Regionale Kooperation Stärke durch 3 regionale Player und enge Zusammenarbeit mit den Berufsfachschulen Zentrum für berufliche Weiterbildung

27 Informationen Prorektorat Weiterbildung Danke für Ihre Aufmerksamkeit