Auswirkungen unterschiedlicher Zugänge zu Befragungsteilnehmern

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1 Forschung mit epidemiologischen Krebsregistern: Auswirkungen unterschiedlicher Zugänge zu Befragungsteilnehmern Erfahrungen in Rheinland-Pfalz mit der bevölkerungsbezogenen CAESAR- Studie S. Zeißig, K. Fröhlich, J. Unden, P. Plachky, L. Koch, H. Bertram, A. Eberle, S. Schmid-Höpfner, C. Stegmaier, A. Waldmann, V. Arndt

2 Hintergrund Unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen in epidemiologischen Landeskrebsregistern Verschiedene Rekrutierungsstrategien in Multi- Center-Studien mit mehreren Krebsregistern Unterschiedliche Teilnahmeraten Unterschiedlich hohe personelle und finanzielle Mittel

3 Studienziele der CAESAR-Studie Lebensqualität bei Langzeit-Überlebenden nach einer Krebserkrankung Determinanten der Lebensqualität und spezifische Einschränkungen bei Langzeit-Überlebenden nach einer Krebserkrankung Prävalenz von langanhaltenden körperlichen und mentalen Einschränkungen Mögliche Beeinträchtigungen durch die Krebsanamnese bei der Versorgung anderer (nichttumoröser) Erkrankungen sowie im beruflichen und familiären Umfeld

4 Studiendesign Gepoolte Analyse mehrerer Kollektive von Langzeit- Krebsüberlebenden (Brust-, Kolorektal- oder Prostatakarzinom, ca Patienten, 5-15 Jahre nach Diagnose, Alter bei Diagnose: Jahre) Aus dem Einzugsbereich sechs bevölkerungsbezogener Krebsregister in Deutschland (Bremen, Hamburg, Münster/NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein) Schriftliche postalische Erhebung zu verschiedenen Aspekten der gesundheitsbezogenen Lebensqualität Um den weiteren Verlauf der gesundheitsbezogenen Lebensqualität erfassen zu können, werden Vorkehrungen für weitere Nacherhebungen innerhalb der nächsten 10 Jahre getroffen.

5 Rekrutierungsstrategien Register Kohorte Kontaktierung Erwartete Responserate Schleswig-Holstein OVIS Direkt über Studienzentrum 75% Saarland VERDI Direkt über Studienzentrum 85% ESTHER-II Direkt über Studienzentrum 75% Direkt über Brust- bzw. Darmzentren 50% Hamburg Direkt über Studienzentrum 50% NRW (Münster) Indirekt über einen Studienarzt 35% Bremen Indirekt über Pathologen u. behandelnden Arzt 35% Rheinland-Pfalz Indirekt über behandelnden Arzt 35%

6 Rekrutierung in Rheinland-Pfalz - Schritt 1: Ärzte Zu kontaktierende Ärzte: n=688 (100%) Patienten: n= (100%) Ärzte mit 10 Prob.: n=72 Patienten: n= 1622 Ärzte mit < 10 Prob.: n=616 Patienten: n= 1623 Teilnahme nach dem 1. Anschreiben: n= 188 (27,3%) Patienten: n= 1103 (34,0%) 500 Erinnerungsschreiben 84 Faxerinnerungen 219 Telefonische Erinnerungen 300 Erinnerungsschreiben mit beigelegten Anschreiben zur Unterschrift Nichtteilnehmer: n=118 (17,2%) Pat.: n= 826 (25,5%) Keine Antwort: n=220 (31,1%) Pat.: n= 498 (15,3%) Teilnahme insgesamt: n=350 (51%) Patienten: n= (59,2%) Nicht-Teilnahme insgesamt: n=338 (49,1%) Patienten: n= (40,8%)

7 Rekrutierung in Rheinland-Pfalz Schritt 2: Patienten Anzahl der über den Arzt kontaktierbaren Patienten: Vom Arzt ausgeschlossene Patienten: n=155 Gründe: Tod, Demenz, unbekannt verzogen Anzahl kontaktierter Patienten: n= Einwilligung zum Fragebogenversand: n= 845 Fragebogenrücklauf: n= 741

8 Aufwand zur Rekrutierung der Ärzte in Rheinland-Pfalz Personal: o 1 Wiss. MA (50%) o 1 Med. Dokumentarin (50%) o 1 Med. Dokumentarin (8 Wochenstunden) Zeitdauer: o Erstkontakt Ärzte: o Erstkontakt Probanden: o Beginn Versand Fragebögen: Telefonate: 219 Ärzte, Dauer: 860 Minuten (14,3 h) ca. 4 Min/Arzt Portokosten: ca

9 Rekrutierungsergebnisse im Vergleich Register Kohorte Kontaktierung Erwartete Responserate Schleswig- Holstein OVIS Direkt über Studienzentrum Saarland VERDI Direkt über Studienzentrum Erreichte Responserate Kumulative Teilnahmerate 75% 75,9% (1891 von 2490) 75,9% (1891 v. 2490) 85% 77,4% (315 von 407) 77,4% (315 von 407) ESTHER- II Direkt über Studienzentrum Direkt über Brust- bzw. Darmzentren 75% 78,6% (707 von 900) 78,6% (707 von 900) 50% 55,8% (517 von 927) 55,8% (517 von 927) Hamburg Direkt über Studienzentrum 50% 41,8% (937 von 2242) 41.8% (937 v. 2242) NRW (Münster) Bremen Rheinland- Pfalz Indirekt über einen Studienarzt Indirekt über Pathologen u. behandelnden Arzt (Klinik) Indirekt über behandelnden Arzt 35% 35,9% (1366 von 3800) 35,9% (1366 v. 3800) 35% 42,0% (689 von 1639) 27,4% (689 von 2513) 35% 42,0% (741 von 1766) 22.8% (741 v. 3245)

10 Limitationen Aussagen zum Aufwand in den anderen Studienregionen erst nach Abschluss der Rekrutierung möglich Nur lückenhafte Informationen zu den Gründen der Nichtteilnahme auf Seiten der Ärzte (am häufigsten genannt: Zeitmangel, allgemein zu viel Verwaltungsaufwand in der Praxis)

11 Diskussion und Zusammenfassung Probleme bei indirekter Kontaktierung: Zeitliche Verzögerung ( 3 Monate vom Erstkontakt Ärzte bis zum Erstkontakt Patienten bzw. 4 Monate bis zum Beginn des Fragebogenversands) Höherer Aufwand (Personal, Kosten) Sehr viele Probanden werden nie erreicht (40,8%), da ihr Arzt nicht an der Studie teilnehmen möchte Niedrigere kumulative Teilnahmeraten bei höherem personellen, zeitlichen und finanziellen Aufwand

12 Fazit Vereinfachung der Vorgehensweise bei ähnlicher Studie zu Lebensqualität bei Malignem Melanom: o Nur Hautärzte o Unterstützung durch den Berufsverband der Dermatologen RLP o Versand auch über Hautklinik o Vertrauensstelle ist Studienzentrum o Fragebogen wird direkt mit dem ersten Patientenanschreiben verschickt Mittelfristig: Gesetzesänderung!

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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