Innovative Lernformen Informelles Lernen als Erfolgsfaktor für E-Learning

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1 Innovative Lernformen Informelles Lernen als Erfolgsfaktor für E-Learning 9. wbv-fachtagung Bielefeld, 24. Oktober 2012 Prof. Dr. Gernold P. Frank Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin - HTW FB Wirtschaftswissenschaften I und INSEARCH Consulting, Berlin

2 Zu mir

3 elearning

4 Innovative Lernformen Basis Trends Neue Lernformen Herausforderung: Informelles Lernen

5 Die handlungstheoretischen Ansätze gehen weiter. behavioristischer Ansatz konstruktionistischer Ansatz selbstgesteuertes erfahrungsbasiert situativ social interaktiv learning action learning learning by doing kontrollierte Umgebungen miteinander und voneinander Reflexion Lernende Organisation

6 Prozeß Lernen/Kompetenzentwicklung... von der traditionellen Lehr-Lern-Philosophie Wissenstransport vom Lehrenden zum Lernenden Überbetonung des passiven Elements Fähigkeit zum rezeptiven, linearen Denken... zur konstruktivistischen Lern-Lern-Philosophie Erwerb von Handlungskompetenz Fähigkeit zur Problemlösung Komplex und situationsbezogen Steigerung der Lernmotivation Selbstorganisation

7 Der Transfer in die Arbeitswelt macht s! wir lernen, um etwas anzuwenden wir lernen mit anderen wir testen unser Erlerntes in der Praxis wir verbessern uns durch das Tun (>> KAIZEN; KVP) Learning by doing! Lernen im Prozess der Arbeit! Handlungskompetenz = Problemlösungskompetenz

8 Lernen heute Weg vom Vorratslernen und Lernen in der Lernwelt zum lebenslangen Lernen (patchwork) zu Lernhäppchen (nuggets) zum Lernen in der Arbeitswelt Zu klärende Fragen: Wie kommt der Lerninhalt zum Lerner? Passt der Lerninhalt zur Arbeitsaufgabe? Wird überhaupt etwas gelernt? Die berühmte Lernkontrolle! Wird das Erlernte umgesetzt? Was kommt raus?

9 elearning

10 elearning

11 Innovative Lernformen Basis Trends Neue Lernformen Herausforderung: Informelles Lernen

12 Trends: Generationen-Wandel

13 The Future is Blended Blended Learning - hinterfragt

14 Social learning... und action learning Die Lerninhalte sind oftmals (noch) nicht abgeschlossen keine Linearität! situativer Kontext Ziel: (Beitrag zur) Handlungskompetenz Web!

15 source:

16 Trend: Digitalisierung des Lernens Web-based training CoP twitter google Self-study course Edutainment RSS E-tutoring Blended learning wiki Chat Online seminar Virtual classroom Intranet Internet game based learning Computer-based training Serious games Social media Web 2.0 Learning management system Social Bookmarking elearning Blog Podcast microblogging mobile learning

17 Wissen auf Vorrat scheitert

18 elearning-trends

19 Innovative Lernformen Basis Trends Neue Lernformen Herausforderung: Informelles Lernen

20 elearning content/uploads/2007/12/elearning-1-2.png

21 Lernende Organisationen Kernelemente der Hochleistungsorganisation: redundante Basiskompetenzen flexible Strukturen vernetzte Strukturen kontinuierliche Reflexion Akzeptanz und Motivation gewährte Freiräume

22 Lern- und Arbeitsfeld - wachsen zusammen - sind nicht mehr trennbar

23 Innovative Lernformen Basis Trends Neue Lernformen Herausforderung: Informelles Lernen

24 Informelles Lernen Kontinuierliche Bedeutungszunahme

25 Neue Medien und informelles Lernen

26 Informelles Lernen heute Top Twitter - micro-sharing site = F O YouTube - video-sharing tool = F O Google Docs collaboration suite (incl Google Forms) Skype - instant messaging/voip tool 6 11= 4 3= F/P D WordPress - blogging tool =6= F O/D Dropbox - file synching software 13 71= - F/P O/D Prezi - presentation software F O Moodle - course management system 10 14= 9 12= F/D Slideshare - presentation sharing site F O (Edu)Glogster - interactive poster tool 25 55= - F O Wikipedia - collaborative encyclopaedia = F O F O.see: Jane Hart: Centre for Learning, Performance & Technology

27 Informelles Lernen macht nicht am Fabriktor halt!

28 Informal + Social Learning...

29 Beispiele...

30 Community of Practice - CoP

31 Blogs

32 Hersteller <> MA im Handel

33 Augmented Reality: Cross Media Games Award 2008

34 Khan Academy itunes-university Quelle: Quelle:

35 Wie zu realisieren? Zentrale Herausforderungen

36 Neues Zusammenspiel zulassen

37 Das Zukunftsmodell: 70:20:10 Digitalization Inhalt: Chart:

38 Kulturwandel unabdingbar

39 Verständnis vom Spielfeld! Von der Präsenzkultur zur Ergebniskultur

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

41 Zur Person Prof. Dr. Gernold P. Frank Professor für BWL insbes. Personal und Organisation am FB Wirtschaftswissenschaften der HS für Technik und Wirtschaft - HTW - in Berlin. Programmverantwortlicher Master Arbeits- und Personal-Management. Wiss. Beirat des Kompetenz-Centers `elcc - elearningcompetencecenter der HTW. Von beurlaubt für Aufgaben `Neue Medien in der Personalarbeit in der Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main. Im Rahmen laufender Forschungsprojekte beschäftigt er sich mit organisatorischen Konsequenzen bei der Einführung von elearning, Fragen des online-gestützten Kompetenzmanagement sowie Umsetzungen von itv-interactive tv. Seit vielen Jahren berät und begleitet er Unternehmen bei Konzeptionen und Umsetzungen strategischer Aufgaben des Personalmanagement. Er war beteiligt am Aufbau von Business TV als Bildungs-TV in der Deutschen Bank AG und hat den Einsatz von Bildungs-TV bei den Führungskräften der Deutschen Post AG evaluiert. Vor zwei Jahren gründete er den `Arbeitskreis Serious Games, dem inzwischen rund 25 Unternehmensvertreter angehören.

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