Begrüßung. Fragen. Erster Schultag. Informationen - zur schulischen Arbeit. Hinweise zum Schulweg. Elternabend Schulanfänger 2016

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1 Elternabend Schulanfänger 2016 Begrüßung Hinweise zum Schulweg Musik- und Kunstschule Erwartungen Erster Schultag Informationen - zur schulischen Arbeit Fragen

2 Informationsveranstaltung für Eltern der Schulanfänger 2016 Grundschule Hillegossen 10. Mai 2016

3 Informationen Schulweg Musik- und Kunstschule Erwartungen der Schule Der 1. Schultag Fragen Antworten

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5 Verlässliche Schule verlässliche Eltern Schulmitwirkung Förderverein engagieren Sie sich für Ihre Kinder Bildung und Erziehung gemeinsame Aufgabe von Schule und Elternhaus Infomappe mit Schulordnung und ABC Erziehungsvertrag Materialliste und Hinweise

6 Betreuung in der VÜM bis Offene Ganztagsschule bis Soziales Lernen Faustlos Streitschlichter- AG Gesundes Frühstück Schulleben Theaterfahrt Klassenfahrt Ausflüge Kirchenjahr Schulfest Projektwoche Sportliches

7

8 Kinder lernen durch Nachahmen seien Sie Vorbild Weil Ihr Kind noch nicht alles allein kann, kommen Sie Ihrer Fürsorgepflicht nach, indem Sie den Schulweg üben kontrollieren, ob die Hausaufgaben und Materialien ordentlich und vollständig sind mit Ihrem Kind abends die Schultasche kontrollieren das Lesen fördern durch Vorlesen und Vorbild bei Problemen zunächst den Klassenlehrer sprechen Sie sind als Erziehungsberechtigte verantwortlich!

9 Ihr Kind zieht sich selbst an und aus bindet seine Schuhe selber zu geht den Schulweg allein erledigt seine Aufgaben gehorcht dem Lehrer will lernen (erhalten Sie die Lernfreude) Fördern Sie die Selbstständigkeit Ihres Kindes

10 Für erfolgreiches Lernen in der Schule ist die Entwicklung von Fähigkeiten/Fertigkeiten in folgenden Bereichen wichtig:

11 sicher Treppen steigen balancieren selbstständig an- und auskleiden klettern, Roller/Fahrrad fahren einfache Formen ausschneiden Stift halten und damit malen Linien nachfahren kleine Dinge sicher greifen Ball fangen den Schulweg sicher bewältigen

12 Lassen Sie sich von Ihrem Kind im Alltag helfen (beim Kochen, Tisch decken, spülen, Ankleiden, Aufräumen, Einkaufen etc.) Gehen Sie mit ihrem Kind möglichst viel zu Fuß, lassen Sie es dabei klettern, springen, laufen. Lassen Sie ihr Kind Roller fahren und Erfahrung mit dem Schwimmen machen.

13 Formen und Farben unterscheiden, Gegenstände wieder erkennen Raumlagen unterscheiden (vor, hinter, neben, auf, unter ) eigene Kraft im Spiel mit anderen einschätzen Geräusche erkennen und orten ähnlich klingende Wörter unterscheiden Formen und Materialien ertasten, Temperaturen unterscheiden

14 Machen Sie mit Ihrem Kind Ratespiele mit Fühlen, Riechen, Schmecken, Tasten, Sehen, Hören, Bewegen. Lassen Sie Ihr Kind erfahren, dass es mit jeder Sinneswahrnehmung ein Ding und eine Sache erfassen kann. Lassen Sie Ihr Kind Erfahrungen mit verbundenen Augen, oder mit Ohrstöpseln machen (mit verbundenen Augen den Tisch decken ). Lassen Sie ihr Kind Dinge unter einem Tuch (oder mit den Füßen ) ertasten und dann malen oder benennen.

15 sich mitteilen, auf andere zugehen, Kontaktangebote annehmen Sich vorübergehend von der Bezugsperson trennen, sich etwas zutrauen, sich für eine Zeit alleine beschäftigen, kleinere Probleme aktiv angehen, Lob akzeptieren und Kritik ertragen Wünsche äußern, Wünsche anderer berücksichtigen Regeln einhalten, Konflikte gewaltfrei lösen Empfindungen zeigen, Gründe für Angst benennen, mit Leistungsanforderungen positiv umgehen, positives Selbstwertgefühl besitzen Aber auch: Anweisungen befolgen können (gehorchen)

16 Lassen Sie ihr Kind bei Verwandten oder Freunden übernachten. Ermöglichen Sie Ihrem Kind Erfahrungsräume außerhalb von Familie und Kindergarten (Sportverein, Musikgruppe, Hobby). Lassen Sie ihr Kind im Supermarkt selbstständig bestimmte Dinge holen und zu ihrem Wagen bringen. Schicken Sie ihr Kind alleine zum Bäcker Helfen Sie ihrem Kind, Konflikte selbstständig zu lösen. Lassen Sie sich von ihrem Kind eigene Gefühle und auch die Gefühle anderer möglichst genau beschreiben. Loben Sie ihr Kind, überfordern Sie es nicht mit Aufgaben, für die es noch nicht bereit ist.

17 Konzentrationsfähigkeit sich auf vorgegebene Spiele einlassen ausdauernd und einfallsreich spielen beharrlich auf ein Ziel hin arbeiten sich anstrengen, Aufgaben zu bewältigen Aufgaben ohne ständiges Feedback ausführen sich bei Misserfolg nicht sofort entmutigen lassen verschiedene Wege zur Lösung von Aufgaben versuchen sich in Aufgaben vertiefen

18 Übertragen Sie Ihrem Kind bestimmte Alltagsaufgaben. Achten Sie darauf, dass Sie ihrem Kind nicht zu viele Beschäftigungsangebote machen und dass es nicht zu rasch zwischen verschiedenen Aufgaben oder Spielen wechselt. Achten Sie darauf, dass Aufgaben und Spiele ein sinnvolles und erreichbares Ziel haben, auf das das Kind beharrlich zuarbeiten kann. Achten Sie darauf, dass bei Aufgaben und Spielen vorher festgelegte Regeln von allen eingehalten werden. Lassen Sie das Kind selber Regeln festlegen, die dann auch für alle gelten

19 Wörter und Sätze deutlich aussprechen, in zusammenhängenden Sätzen sprechen Sprecher- und Zuhörerrolle übernehmen Differenzierten Wortschatz aufbauen, in der Ich-Form sprechen, Satzbau beherrschen Wörter in Silben gliedern, Reimwörter ergänzen, Laute heraushören Interesse für Buchstaben zeigen, Interesse am Umgang mit Büchern haben, Formen richtig wieder geben

20 Ein Kind lernt die Sprache durch Hören, Zeigen, Begreifen und Sprechen Sprechen Sie mit Ihrem Kind im Alltag Ermuntern Sie Ihr Kind, Fragen zu stellen Beantworten Sie Fragen ihres Kindes Zeigen und erklären Sie ihrem Kind Dinge des Alltags und in der Natur Singen Sie mit Ihrem Kind, reimen Sie mit Ihrem Kind (bekannte Melodien mit neuen Alltagstexten, Alltagsreime) Lesen Sie ihrem Kind Kinderbücher vor, betrachten Sie mit ihm/ihr Bilderbücher und stellen Sie W - Fragen (Wo ist das Pferd, wer geht in die Schule, wie geht es dem Kind.)

21 Bedeutung von Zahlen kennen und Zahlen benennen Vergleichen (mehr, weniger, größer, kleiner ), nach Merkmalen ordnen, Reihenfolgen bilden, Invarianzbegriff Zahlwortreihe bis 20 kennen, Anzahlen bis 10 erfassen bis 5 simultan spielerisch Additionsaufgaben bis 10 durch Abzählen lösen rechts und links unterscheiden, Raumlagen vor hinter über auf unter neben benennen

22 Zahlen in der Umgebung suchen (Zahlendetektiv) Vergleichen: Was ist größer, kleiner, dicker, dünner, höher, tiefer, Wo sind am meisten, am wenigsten Was ist rot, groß.. Was ist rot und groß? Wie viele Tassen fehlen noch auf dem Tisch? Wie viele Autos parken da? Da kommen noch zwei! bestimmte Mengen holen lassen (bring mir bitte 5 Löffel) Zahlenkarten lesen, ordnen

23 Hilf mir, es selbst zu tun. (Maria Montessori) Was wir einem Kind beibringen, kann es nicht mehr lernen. (Jean Piaget)

24

25 Donnerstag, Begrüßung / Programm ca Unterricht Sie bekommen noch Post! Informationen Schulschluss / Fotograf Einschulungsgottesdienst Freitag, Uhr Kath. St. Bonifatiuskirche (?)

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27 Zuerst: pädagogische Kriterien Klassengröße Jungen-Mädchen Ergebnisse aus Anmeldung Informationen aus den Kindertageseinrichtungen Wünsche der Kinder Nachbarschaft

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29

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