Fachlehrplan Englisch

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1 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Fachlehrplan Englisch 1. Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen sind in der mehrsprachigen Schweiz und in einer globalisierten Welt eine unerlässliche Voraussetzung für die Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit im In- und Ausland. Sie sichern die Studierfähigkeit, motivieren zum selbstverantwortlichen und lebenslangen Lernen und bilden die Persönlichkeit, indem andere Kulturen erschlossen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur eigenen kulturellen Herkunft entdeckt werden. Die Lerngebiete und fachlichen Kompetenzen werden hauptsächlich durch interaktives Sprachhandeln vermittelt und gefestigt. Die Lernenden erweitern das sprachliche Repertoire und entwickeln Kommunikationsstrategien in unterschiedlichen Lernsituationen sowie in Verbindung mit anderen Fächern. Der Kompetenzaufbau wird auf Schulebene weiter unterstützt durch zweisprachigen Unterricht, Immersionsprojekte, Aufenthalte in anderen Sprachgebieten und Austausch von Lernenden. Im Fremdsprachenunterricht gilt der Grundsatz der integrierten Kompetenzen. Die Unterrichtseinheiten zeichnen sich dadurch aus, dass sich die Lerngebiete gegenseitig durchdringen und dass mehrere Kompetenzen ineinander greifen (z.b. ein Thema wird im Unterrichtsgespräch oder mittels eines Hörtexts eingeführt, anschliessend wird dazu ein Text gelesen und sein kultureller Hintergrund erschlossen; zum Abschluss beantworten die Lernenden schriftlich vorgegebene Verständnisfragen). Im gesamten Kompetenzerwerb wie auch in der Auseinandersetzung mit kulturellen Themen werden sprachliche Lernstrategien eingeübt. Eines der Lerngebiete ist der interkulturellen Verständigung und der Kultur gewidmet, wobei neben Literatur und anderen Künsten auch Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Politik in ihren kulturell bedeutsamen Aspekten betrachtet werden. Als Bezugsrahmen für den Unterricht im Bereich der vier Grundfertigkeiten (Hörverstehen, Lesen, Sprechen, Schreiben) dient der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER). Am Ende des Berufsmaturitätsunterrichts verfügen die Lernenden über Mindestkompetenzen im Bereich des Niveaus B1. (Ausnahme: Niveau B1.2 für das Lerngebiet «Rezeption») 2. Überfachliche Kompetenzen Die Lernenden werden in den folgenden überfachlichen Kompetenzen besonders gefördert: Reflexive Fähigkeiten: die eigenen Sprachkenntnisse einschätzen, dazu Bilanz ziehen und Lernschritte planen Sozialkompetenz: mit Meinungen anderer sowie mit Widerständen und Konflikten konstruktiv umgehen Sprachkompetenz: Interpretations-, Kommunikations- und Präsentationsstrategien einsetzen; Sprache als grundlegendes Medium von Kommunikation, Welterschliessung und Identitätsbildung verstehen Interkulturelle Kompetenz: den eigenen kulturellen Hintergrund kennen, Offenheit gegenüber anderen Kulturen entwickeln und sich im Dialog der Kulturen einbringen; gesellschaftliche Entwicklungen in Gegenwart und Geschichte wahrnehmen und Arbeits- und Lernverhalten: effiziente Lern- und Arbeitsstrategien entwickeln sowie diese selbstständig und kooperativ anwenden und auswerten Version: Seite 1/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

2 Schreiben Sprechen Verstehen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT-Kompetenzen): IKT zur Informationsgewinnung und -vermittlung selbstständig und bewusst einsetzen (Recherchen, Textverarbeitung, Präsentationen); Onlinehilfen wie Wörterbücher und Lernprogramme für selbstständiges Lernen nutzen; webbasierte Plattformen zur Kommunikation und Publikation im persönlichen und fachlichen Bereich verwenden 3. Empfohlene Lehrmittel Headway Intermediate, Oxford University Press Raster zur Selbstbeurteilung Niveau A2 B1 Hören Lesen An Gesprächen teilnehmen Zusammen- hängendes Sprechen Schreiben Ich kann einzelne Sätze und häufig gebrauchte Wörter verstehen, wenn es z. B. um einfache Informationen zur Person, zu Familie, Einkauf, Arbeit, näherer Umgebung geht. Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Durchsagen. Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden. Ich kann kurze einfache persönliche Briefe verstehen. Ich kann mich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, ver-stehe aber kaum genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten. Ich kann in einigen Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. meine Familie, andere Leute, meine Ausbildung, meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben. Ich kann eine kurze, einfache Notiz oder Mitteilung oder einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um mich für etwas zu bedanken. Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann in manchen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse oder Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann in privaten Briefen Beschreibungen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen verstehen. Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind oder die mich interessieren (z. B. Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse). Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen, Ereignisse, Träume, Hoffnungen oder Ziele zu beschreiben. Ich kann meine Meinungen und Pläne kurz erklären und begründen. Ich kann die Handlung eines Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben. Ich kann einen einfachen zusammenhängenden Text über mir vertraute Themen schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen erzählen und Eindrücke beschreiben. Version: Seite 2/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

3 Lerngebiet nach RLP-BM Lektionen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4. Lerngebiete, Teilgebiete und fachliche Kompetenzen BM1 - drei- und vierjährige Ausbildung 1. Semester Niveau A2 40 Lektionen Thema Lernziel Die Lernenden können 1. Rezeption Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen bei alltags- oder berufsbezogenen Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird Leseverstehen Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine Aufgabe zu lösen 2. Mündliche Produktion/Interaktion Mündliche Produktion eine gut verständliche Aussprache pflegen mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus eigenen Interessengebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Mündliche Interaktion ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel und korrekt einsetzen an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen die eigene Meinung begründen und erklären Interviews führen Sprachmittlung wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse anderen Personen in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben 3. Schriftliche Produktion/Interaktion Schriftliche Produktion Schriftliche Interaktion die Regeln der Rechtschreibung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte schreiben, um Sachinformationen weiterzugeben in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben Sprachmittlung die wichtigsten Inhalte mündlicher und schriftlicher Texte mit einfachen Formulierungen für andere Personen notieren Version: Seite 3/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

4 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4. Sprachreflexion und Strategien Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Sprachenportfolio evaluieren Ziele zu sprachlichen Kompetenzen formulieren Lernschritte planen und über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Rezeptionsstrategien Verstehens- und Lesestrategien gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien adäquat anwenden Produktionsstrategien mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen den Schreibprozess planen Interaktionsstrategien einfache Gespräche über persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien bewusst anwenden 5. Soziokulturelle Merkmale Soziokulturelle Unterschiede die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden 6. Kultur und interkulturelle Verständigung Persönliches und berufliches Umfeld Erfahrungen aus dem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen Zeitgeschehen und Medien Wirtschaft und Gesellschaft Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Staat und Recht die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache Wissenschaft, Umwelt und Kultur Literatur und andere Künste Dokumentation interkultureller Erfahrungen Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen kürzere literarische Texte, Comics oder Liedtexte lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen mithilfe des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren Version: Seite 4/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

5 Lerngebiet nach RLP-BM Lektionen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld BM1 - drei- und vierjährige Ausbildung 2. Semester Niveau A2 40 Lektionen Thema Lernziel Die Lernenden können 1. Rezeption Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen bei alltags- oder berufsbezogenen Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird Leseverstehen Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine Aufgabe zu lösen 2. Mündliche Produktion/Interaktion Mündliche Produktion eine gut verständliche Aussprache pflegen mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus eigenen Interessengebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Mündliche Interaktion ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel und korrekt einsetzen an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen die eigene Meinung begründen und erklären Interviews führen Sprachmittlung wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse anderen Personen in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben 3. Schriftliche Produktion/Interaktion Schriftliche Produktion Schriftliche Interaktion die Regeln der Rechtschreibung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte schreiben, um Sachinformationen weiterzugeben in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben Sprachmittlung die wichtigsten Inhalte mündlicher und schriftlicher Texte mit einfachen Formulierungen für andere Personen notieren Version: Seite 5/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

6 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4. Sprachreflexion und Strategien Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Sprachenportfolio evaluieren Ziele zu sprachlichen Kompetenzen formulieren Lernschritte planen und über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Rezeptionsstrategien Verstehens- und Lesestrategien gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien adäquat anwenden Produktionsstrategien mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen den Schreibprozess planen Interaktionsstrategien einfache Gespräche über persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien bewusst anwenden 5. Soziokulturelle Merkmale Soziokulturelle Unterschiede 6. Kultur und interkulturelle Verständigung Persönliches und berufliches Umfeld Zeitgeschehen und Medien Wirtschaft und Gesellschaft die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden Erfahrungen aus dem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Staat und Recht die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache Wissenschaft, Umwelt und Kultur 6.5 Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen Literatur und andere Künste Dokumentation interkultureller Erfahrungen kürzere literarische Texte, Comics oder Liedtexte lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen mithilfe des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren Version: Seite 6/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

7 Lerngebiet nach RLP-BM Lektionen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld BM1 - drei- und vierjährige Ausbildung 3. Semester Niveau A2 - B1 40 Lektionen Thema Lernziel Die Lernenden können 1. Rezeption Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen bei alltags- oder berufsbezogenen Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird Leseverstehen Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine Aufgabe zu lösen 2. Mündliche Produktion/Interaktion Mündliche Produktion eine gut verständliche Aussprache pflegen mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus eigenen Interessengebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Mündliche Interaktion üfk (2) (1) ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel und korrekt einsetzen an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen die eigene Meinung begründen und erklären Interviews führen Einführung Fragebogenerstellung und Interviewtechnik mit Note Selbstreflexion ohne Note Sprachmittlung wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse anderen Personen in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben 3. Schriftliche Produktion/Interaktion Schriftliche Produktion Schriftliche Interaktion die Regeln der Rechtschreibung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte schreiben, um Sachinformationen weiterzugeben in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben Sprachmittlung die wichtigsten Inhalte mündlicher und schriftlicher Texte mit einfachen Formulierungen für andere Personen notieren Version: Seite 7/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

8 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4. Sprachreflexion und Strategien Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Sprachenportfolio evaluieren Ziele zu sprachlichen Kompetenzen formulieren Lernschritte planen und über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Rezeptionsstrategien Verstehens- und Lesestrategien gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien adäquat anwenden Produktionsstrategien mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen den Schreibprozess planen Interaktionsstrategien einfache Gespräche über persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien bewusst anwenden 5. Soziokulturelle Merkmale Soziokulturelle Unterschiede die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden 6. Kultur und interkulturelle Verständigung Persönliches und berufliches Umfeld Erfahrungen aus dem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen Zeitgeschehen und Medien Wirtschaft und Gesellschaft Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Staat und Recht 6.4 die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache Wissenschaft, Umwelt und Kultur Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen Literatur und andere Künste Dokumentation interkultureller Erfahrungen kürzere literarische Texte, Comics oder Liedtexte lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen 6.7 mithilfe des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren Version: Seite 8/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

9 Lerngebiet nach RLP-BM Lektionen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld BM1 - drei- und vierjährige Ausbildung 4. Semester Niveau A2 - B1 40 Lektionen Thema Lernziel Die Lernenden können 1. Rezeption Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen bei alltags- oder berufsbezogenen Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird Leseverstehen Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine Aufgabe zu lösen 2. Mündliche Produktion/Interaktion Mündliche Produktion eine gut verständliche Aussprache pflegen mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus eigenen Interessengebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Mündliche Interaktion ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel und korrekt einsetzen an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen die eigene Meinung begründen und erklären Interviews führen Sprachmittlung wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse anderen Personen in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben 3. Schriftliche Produktion/Interaktion Schriftliche Produktion die Regeln der Rechtschreibung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte schreiben, um Sachinformationen weiterzu- Schriftliche Interaktion geben in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben Sprachmittlung die wichtigsten Inhalte mündlicher und schriftlicher Texte mit einfachen Formulierungen für andere Personen notieren Version: Seite 9/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

10 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4. Sprachreflexion und Strategien Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Sprachenportfolio evaluieren Ziele zu sprachlichen Kompetenzen formulieren Lernschritte planen und über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Rezeptionsstrategien 4.2 Verstehens- und Lesestrategien gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien adäquat anwenden Produktionsstrategien mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen den Schreibprozess planen Interaktionsstrategien einfache Gespräche über persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien bewusst anwenden 5. Soziokulturelle Merkmale Soziokulturelle Unterschiede die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden 6. Kultur und interkulturelle Verständigung Persönliches und berufliches Umfeld Erfahrungen aus dem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen Zeitgeschehen und Medien Wirtschaft und Gesellschaft Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Staat und Recht die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache Wissenschaft, Umwelt und Kultur Literatur und andere Künste Dokumentation interkultureller Erfahrungen Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen kürzere literarische Texte, Comics oder Liedtexte lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen mithilfe des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren Version: Seite 10/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

11 Lerngebiet nach RLP-BM Lektionen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld BM2 Vollzeit 1. Semester Niveau A2 80 Lektionen Thema Lernziel Die Lernenden können 1.Rezeption Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen bei alltags- oder berufsbezogenen Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird Leseverstehen Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine Aufgabe zu lösen 2.Mündliche Produktion/Interaktion Mündliche Produktion eine gut verständliche Aussprache pflegen mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus eigenen Interessengebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Mündliche Interaktion üfk (2) (2) ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel und korrekt einsetzen an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen die eigene Meinung begründen und erklären Interviews führen Einführung Fragebogenerstellung, Interviewtechnik sowie Selbstreflexion ohne Note Sprachmittlung wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse anderen Personen in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben 3.Schriftliche Produktion/Interaktion Schriftliche Produktion die Regeln der Rechtschreibung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte schreiben, um Sachinformationen weiterzu- Schriftliche Interaktion geben in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben Sprachmittlung die wichtigsten Inhalte mündlicher und schriftlicher Texte mit einfachen Formulierungen für andere Personen notieren Version: Seite 11/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

12 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4.Sprachreflexion und Strategien Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Sprachenportfolio evaluieren Ziele zu sprachlichen Kompetenzen formulieren Lernschritte planen und über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Rezeptionsstrategien Verstehens- und Lesestrategien gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien adäquat anwenden Produktionsstrategien mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen den Schreibprozess planen Interaktionsstrategien einfache Gespräche über persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien bewusst anwenden 5.Soziokulturelle Merkmale Soziokulturelle Unterschiede die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden 6.Kultur und interkulturelle Verständigung Persönliches und berufliches Umfeld Erfahrungen aus dem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen Zeitgeschehen und Medien Wirtschaft und Gesellschaft Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Staat und Recht die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache Wissenschaft, Umwelt und Kultur Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen Literatur und andere Künste Dokumentation interkultureller Erfahrungen kürzere literarische Texte, Comics oder Liedtexte lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen mithilfe des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren Version: Seite 12/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

13 Lerngebiet nach RLP-BM Lektionen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld BM2 Vollzeit 2. Semester Niveau A2 - B1 80 Lektionen Thema Lernziel Die Lernenden können 1. Rezeption Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen bei alltags- oder berufsbezogenen Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird Leseverstehen Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine Aufgabe zu lösen 2. Mündliche Produktion/Interaktion Mündliche Produktion eine gut verständliche Aussprache pflegen mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus eigenen Interessengebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Mündliche Interaktion ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel und korrekt einsetzen an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen die eigene Meinung begründen und erklären Interviews führen Sprachmittlung wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse anderen Personen in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben 3. Schriftliche Produktion/Interaktion Schriftliche Produktion die Regeln der Rechtschreibung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte schreiben, um Sachinformationen weiterzu- Schriftliche Interaktion geben in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben Sprachmittlung die wichtigsten Inhalte mündlicher und schriftlicher Texte mit einfachen Formulierungen für andere Personen notieren Version: Seite 13/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

14 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4. Sprachreflexion und Strategien Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Sprachenportfolio evaluieren Ziele zu sprachlichen Kompetenzen formulieren Lernschritte planen und über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Rezeptionsstrategien Verstehens- und Lesestrategien gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien adäquat anwenden Produktionsstrategien mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen den Schreibprozess planen Interaktionsstrategien einfache Gespräche über persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien bewusst anwenden 5. Soziokulturelle Merkmale Soziokulturelle Unterschiede die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden 6. Kultur und interkulturelle Verständigung Persönliches und berufliches Umfeld Erfahrungen aus dem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen Zeitgeschehen und Medien Wirtschaft und Gesellschaft Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Staat und Recht die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache Wissenschaft, Umwelt und Kultur Literatur und andere Künste Dokumentation interkultureller Erfahrungen Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen kürzere literarische Texte, Comics oder Liedtexte lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen mithilfe des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren Version: Seite 14/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

15 Lerngebiet nach RLP-BM Lektionen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld BM2 Teilzeit 1. Semester Niveau A2 40 Lektionen Thema Lernziel Die Lernenden können 1. Rezeption Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen bei alltags- oder berufsbezogenen Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird Leseverstehen Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine Aufgabe zu lösen 2. Mündliche Produktion/Interaktion Mündliche Produktion eine gut verständliche Aussprache pflegen mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus eigenen Interessengebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Mündliche Interaktion ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel und korrekt einsetzen an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen die eigene Meinung begründen und erklären Interviews führen Sprachmittlung wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse anderen Personen in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben 3. Schriftliche Produktion/Interaktion Schriftliche Produktion die Regeln der Rechtschreibung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte schreiben, um Sachinformationen weiterzu- Schriftliche Interaktion geben in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben Sprachmittlung die wichtigsten Inhalte mündlicher und schriftlicher Texte mit einfachen Formulierungen für andere Personen notieren Version: Seite 15/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

16 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4. Sprachreflexion und Strategien Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Sprachenportfolio evaluieren Ziele zu sprachlichen Kompetenzen formulieren Lernschritte planen und über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Rezeptionsstrategien Verstehens- und Lesestrategien gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien adäquat anwenden Produktionsstrategien mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen den Schreibprozess planen Interaktionsstrategien einfache Gespräche über persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien bewusst anwenden 5. Soziokulturelle Merkmale Soziokulturelle Unterschiede die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden 6. Kultur und interkulturelle Verständigung Persönliches und berufliches Umfeld Erfahrungen aus dem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen Zeitgeschehen und Medien Wirtschaft und Gesellschaft Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Staat und Recht die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache Wissenschaft, Umwelt und Kultur Literatur und andere Künste Dokumentation interkultureller Erfahrungen Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen kürzere literarische Texte, Comics oder Liedtexte lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen mithilfe des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren Version: Seite 16/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

17 Lerngebiet nach RLP-BM Lektionen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld BM2 Teilzeit 2. Semester Niveau A2 40 Lektionen Thema Lernziel Die Lernenden können 1. Rezeption Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen bei alltags- oder berufsbezogenen Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird Leseverstehen Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine Aufgabe zu lösen 2. Mündliche Produktion/Interaktion Mündliche Produktion eine gut verständliche Aussprache pflegen mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus eigenen Interessengebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Mündliche Interaktion üfk (2) (1) ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel und korrekt einsetzen an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen die eigene Meinung begründen und erklären Interviews führen Einführung Fragebogenerstellung, Interviewtechnik sowie Selbstreflexion ohne Note Sprachmittlung wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse anderen Personen in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben 3. Schriftliche Produktion/Interaktion Schriftliche Produktion die Regeln der Rechtschreibung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte schreiben, um Sachinformationen weiterzu- Schriftliche Interaktion geben in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben Sprachmittlung die wichtigsten Inhalte mündlicher und schriftlicher Texte mit einfachen Formulierungen für andere Personen notieren Version: Seite 17/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

18 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4. Sprachreflexion und Strategien Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Sprachenportfolio evaluieren Ziele zu sprachlichen Kompetenzen formulieren Lernschritte planen und über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Rezeptionsstrategien Verstehens- und Lesestrategien gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien adäquat anwenden Produktionsstrategien mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen den Schreibprozess planen Interaktionsstrategien einfache Gespräche über persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien bewusst anwenden 5. Soziokulturelle Merkmale Soziokulturelle Unterschiede die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden 6. Kultur und interkulturelle Verständigung Persönliches und berufliches Umfeld Erfahrungen aus dem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen Zeitgeschehen und Medien Wirtschaft und Gesellschaft Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Staat und Recht die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache Wissenschaft, Umwelt und Kultur Literatur und andere Künste Dokumentation interkultureller Erfahrungen 6.5 Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen kürzere literarische Texte, Comics oder Liedtexte lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen mithilfe des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren Version: Seite 18/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

19 Lerngebiet nach RLP-BM Lektionen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld BM2 Teilzeit 3. Semester Niveau A2 - B1 40 Lektionen Thema Lernziel Die Lernenden können 1. Rezeption Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen bei alltags- oder berufsbezogenen Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird Leseverstehen Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine Aufgabe zu lösen 2. Mündliche Produktion/Interaktion Mündliche Produktion eine gut verständliche Aussprache pflegen mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus eigenen Interessengebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Mündliche Interaktion ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel und korrekt einsetzen an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen die eigene Meinung begründen und erklären Interviews führen Sprachmittlung wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse anderen Personen in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben 3. Schriftliche Produktion/Interaktion Schriftliche Produktion die Regeln der Rechtschreibung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte schreiben, um Sachinformationen weiterzu- Schriftliche Interaktion geben in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben Sprachmittlung die wichtigsten Inhalte mündlicher und schriftlicher Texte mit einfachen Formulierungen für andere Personen notieren Version: Seite 19/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

20 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4. Sprachreflexion und Strategien Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Sprachenportfolio evaluieren Ziele zu sprachlichen Kompetenzen formulieren Lernschritte planen und über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Rezeptionsstrategien Verstehens- und Lesestrategien gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien adäquat anwenden Produktionsstrategien mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen den Schreibprozess planen Interaktionsstrategien einfache Gespräche über persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien bewusst anwenden 5. Soziokulturelle Merkmale Soziokulturelle Unterschiede die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden 6. Kultur und interkulturelle Verständigung Persönliches und berufliches Umfeld Erfahrungen aus dem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen Zeitgeschehen und Medien Wirtschaft und Gesellschaft Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Staat und Recht 6.4 die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache Wissenschaft, Umwelt und Kultur Literatur und andere Künste Dokumentation interkultureller Erfahrungen Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen kürzere literarische Texte, Comics oder Liedtexte lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen 6.7 mithilfe des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren Version: Seite 20/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

21 Lerngebiet nach RLP-BM Lektionen Bildungszentrum für Technik Frauenfeld BM2 Teilzeit 4. Semester Niveau A2 - B1 40 Lektionen Thema Lernziel Die Lernenden können 1. Rezeption Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen bei alltags- oder berufsbezogenen Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird Leseverstehen Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine Aufgabe zu lösen 2. Mündliche Produktion/Interaktion Mündliche Produktion eine gut verständliche Aussprache pflegen mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus eigenen Interessengebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten Mündliche Interaktion ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel und korrekt einsetzen an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen die eigene Meinung begründen und erklären Interviews führen Sprachmittlung wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse anderen Personen in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben 3. Schriftliche Produktion/Interaktion Schriftliche Produktion die Regeln der Rechtschreibung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte schreiben, um Sachinformationen weiterzu- Schriftliche Interaktion geben in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben Sprachmittlung die wichtigsten Inhalte mündlicher und schriftlicher Texte mit einfachen Formulierungen für andere Personen notieren Version: Seite 21/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

22 Bildungszentrum für Technik Frauenfeld 4. Sprachreflexion und Strategien Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Sprachenportfolio evaluieren Ziele zu sprachlichen Kompetenzen formulieren Lernschritte planen und über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Rezeptionsstrategien 4.2 Verstehens- und Lesestrategien gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien adäquat anwenden Produktionsstrategien mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen den Schreibprozess planen Interaktionsstrategien einfache Gespräche über persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien bewusst anwenden 5. Soziokulturelle Merkmale Soziokulturelle Unterschiede die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden 6. Kultur und interkulturelle Verständigung Persönliches und berufliches Umfeld Erfahrungen aus dem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen Zeitgeschehen und Medien Wirtschaft und Gesellschaft Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Staat und Recht die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache Wissenschaft, Umwelt und Kultur Literatur und andere Künste Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen kürzere literarische Texte, Comics oder Liedtexte lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen Version: Seite 22/22 BERUFSMATURITÄTSSCHULE

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