REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

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1 REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN FRANKFURT AM MAIN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR ( ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Senckenberganlage Frankfurt a.m. Ansprechpartner: Oliver Lauxen ( , IM AUFTRAG DES: Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) Dostojewskistraße Wiesbaden Regionaldossier Frankfurt am Main 1

2 1. PFLEGEINFRASTRUKTUR AUF EINEN BLICK TABELLE 1: PFLEGEINFRASTRUKTUR ZUM Frankfurt am Main, nach Merkmalen absolut Anzahl ambulante Einrichtungen 158 Anzahl stationäre Pflegeeinrichtungen (davon 0 nur Kurzzeit- und Tagespflege bzw. Nachtpflege, 0 nur Kurzzeitpflege und 4 nur Tagespflege) Anzahl Plätze stationäre Dauerpflege Anzahl Plätze teilstationäre Pflege 188 In der Stadt Frankfurt gibt es 158 ambulante Pflegedienste und 52 stationäre Pflegeeinrichtungen mit Plätzen. Der Anteil der Pflegebedürftigen an der Bevölkerung liegt deutlich unter dem hessischen Durchschnitt. Mit 21 Prozent lebt auch nur ein unterdurchschnittlicher Anteil der Pflegebedürftigen in stationären Pflegeeinrichtungen. Entsprechend werden weniger stationäre Plätze vorgehalten als in anderen Teilen des Bundeslandes. Die Auslastung der stationären Pflegeplätze liegt mit 83 Prozent dennoch leicht unter dem Landesschnitt von 85 Prozent. ABB. 1: PFLEGEINFRASTRUKTUR ZUM Frankfurt am Main im Vergleich mit Hessen, nach Merkmalen, je Einwohner/innen bzw. in % BESCHÄFTIGTE Mit Beschäftigten stellen Krankenpfleger/innen die größte Berufsgruppe in der Pflegebranche. Vier von fünf dieser Pflegefachkräfte arbeiten im Krankenhaussektor. Insgesamt sind in den Krankenhäusern in der Stadt Frankfurt gut Pflegekräfte tätig, in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sind ca bzw Pflegekräfte beschäftigt. TABELLE 2: BESCHÄFTIGTE Frankfurt am Main, nach Berufen und Einrichtungen, 2013, absolut Ambulante Pflegeeinrichtungen Stationäre Pflegeeinrichtungen Krankenhäuser Rehabilitationskliniken Altenpfleger/innen Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen Quelle: Pflegestatistik, Krankenhausstatistik, Statistik der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (Hessisches Statistisches Landesamt) Regionaldossier Frankfurt am Main 2

3 Im Folgenden geht es ausschließlich um die Beschäftigten in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Hier zeigt ein Zeitvergleich der Beschäftigtenbestände seit 2005, dass die Altenpfleger/innen seit 2009 die Krankenpfleger/innen als stärkste Berufsgruppe abgelöst haben. Auch in der Altenpflegehilfe ist eine stetige Zunahme an Beschäftigten zu beobachten, jedoch auf insgesamt niedrigerem Niveau. ABB. 2: ENTWICKLUNG DER BESCHÄFTIGUNG IN AMBULANTEN UND STATIONÄREN PFLEGEEINRICHTUNGEN Frankfurt am Main, nach Berufen , absolut Die Altersstruktur der examinierten Pflegefachkräfte erlaubt Rückschlüsse auf altersbedingte Berufsaustritte in den kommenden Jahren. Die Beschäftigtendaten beziehen sich dabei ausschließlich auf den Bereich der ambulanten und stationären Pflege. Von den insgesamt Beschäftigten sind sechs Prozent (143 Personen) über 60 Jahre alt. Darüber hinaus gehört fast ein Viertel der Pflegefachkräfte zur Gruppe der 51- bis 60-Jährigen (567 Personen). Mit Personen ist nicht einmal die Hälfte des Personals jünger als 41 Jahre. TABELLE 3: ALTERSSTRUKTUR DER PFLEGEFACHKRÄFTE IN AMBULANTEN UND STATIONÄREN PFLEGEEINRICHTUNGEN Frankfurt am Main, Altersstruktur der Pflegefachkräfte im Jahr 2013, absolut und prozentual Unter 41 Jahre Jahre Jahre 61 Jahre und älter Insgesamt % 28% 23% 6% 100% 3. AKTUELLE LAGE AUF DEM PFLEGEARBEITSMARKT Um die aktuelle Arbeitsmarktlage abzubilden, wird das Angebot an Pflegekräften (Absolventen/innen der Pflegeausbildungen und vermittelbar arbeitslose Pflegekräfte) der Nachfrage der Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und ambulanten sowie stationären Pflegeeinrichtungen gegenübergestellt. Im Ergebnis steht ein Saldo, der zeigt, ob das Angebot ausreichte, um die Nachfrage der Einrichtungen zu decken. Ein negativer Saldo steht für einen Mangel an Pflegekräften, ein positiver Saldo steht für einen Angebotsüberhang AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE, DIFFERENZIERT NACH ANGEBOT, NACHFRAGE UND SALDO In der Stadt Frankfurt wurden im Jahr 2014 deutlich mehr Pflegekräfte von den Einrichtungen gesucht als auf dem regionalen Pflegearbeitsmarkt verfügbar waren. Für alle Pflegeberufe zeigt sich ein Pflegekräftemangel. In absoluten Zahlen ist dieser Mangel in der Krankenpflege mit Abstand am größten. Regionaldossier Frankfurt am Main 3

4 TABELLE 4: ANGEBOT, NACHFRAGE UND SALDO Frankfurt am Main, nach Berufen und Merkmalen, 2014, absolut Angebot (Absolventen/innen + Arbeitslose) Nachfrage Saldo Altenpfleger/innen Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen Um das Ausmaß des Pflegekräftemangels in der Stadt Frankfurt zu erfassen, werden die Salden zunächst in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand, anschließend in Bezug zu den Ausbildungskapazitäten gesetzt AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND Setzt man den Saldo in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand, erkennt man, um wie viel Prozent der Beschäftigtenstand erweitert werden müsste, um die Nachfrage der Einrichtungen nach Pflegekräften vollständig zu decken. Es zeigt sich, dass der Beschäftigtenstand in allen fünf Berufen um elf bis 14 Prozent hätte erweitert werden müssen. Im Vergleich zum Landesschnitt überdurchschnittlich groß sind die Engpässe in der Krankenpflege, der Kinderkrankenpflege und der Krankenpflegehilfe. ABB. 3: AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND (in %) Frankfurt am Main im Vergleich mit Hessen, nach Berufen, 2014, in % 3.3. AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZU AUSBILDUNGSKAPAZITÄTEN Setzt man den Saldo des Jahres 2014 in Bezug zur Zahl der Absolventen/innen, so wird deutlich, wie viele Jahrgänge zusätzlich ausgebildet werden müssten, um den Mangel zu kompensieren. In der Kinderkrankenpflege ist der Engpass mit 22 fehlenden Absolventenjahrgängen am größten, was auf die geringen Absolventenzahlen in diesem Beruf zurückzuführen ist. In der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Krankenpflegehilfe haben etwa viereinhalb bzw. zweieinhalb Jahrgänge zur Deckung der Nachfrage gefehlt. Regionaldossier Frankfurt am Main 4

5 TABELLE 5: AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG AUF AUSBILDUNGSKAPAZITÄTEN Frankfurt am Main, nach Berufen und Merkmalen, 2014, absolut Saldo Absolvent/innen Fehlende Absolventenjahrgänge Frankfurt am Main Hessen Altenpfleger/innen ,1 2,3 Krankenpfleger/innen ,6 1,8 Kinderkrankenpfleger/innen ,0 1,8 Altenpflegehelfer/innen ,4 0,9 Krankenpflegehelfer/innen ,7 1, ARBEITSMARKTLAGE IM ZEITVERGLEICH Tabelle 6 zeigt die Salden aus Angebot und Nachfrage für die Jahre 2010, 2012 und Von den fünf betrachten Berufen zeigen sich insgesamt in der Krankenpflege die deutlichsten Fachkräfteengpässe. TABELLE 6: REGIONALER PFLEGEARBEITSMARKT IM ZEITLICHEN VERGLEICH ( ) Frankfurt am Main, nach Berufen, Salden (absolut) Altenpfleger/innen Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen ZUKÜNFTIGER FACHKRÄFTEBEDARF IN AMBULANTEN UND STATIONÄREN PFLEGEEINRICH- TUNGEN 4.1. ZUKÜNFTIGER BEDARF Aufgrund der demografischen Entwicklung werden zukünftig mehr Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen benötigt. Einerseits gibt es eine steigende Zahl älterer, pflegebedürftiger Personen, die versorgt werden müssen (Erweiterungsbedarf). Andererseits wird auch ein beträchtlicher Teil der derzeit noch tätigen Pflegefachkräfte altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden (Ersatzbedarf). Folgend zeigt sich, wie hoch Erweiterungs- und Ersatzbedarf in Frankfurt in den Jahren 2025 und 2030 bei gleich bleibenden Rahmenbedingungen ausfallen. ABB. 4: ZUSÄTZLICHER PFLEGEFACHKRÄFTEBEDARF IN 2025 UND IN 2030 Frankfurt am Main, absolut, in Vollzeitäquivalenten Regionaldossier Frankfurt am Main 5

6 4.2. ZUKÜNFTIGER BEDARF IM REGIONALEN VERGLEICH In allen Regionen Hessens werden zukünftig deutlich mehr Pflegefachkräfte als derzeit benötigt. Im regionalen Vergleich liegt der zukünftige Bedarf an Pflegefachkräften in den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in der Stadt Frankfurt etwas über dem Landesschnitt. Dies wird deutlich, wenn man den altersbedingten Ersatzbedarf und den Erweiterungsbedarf addiert und in Bezug zum Beschäftigtenstand des Jahres 2013 setzt. Der Beschäftigtenstand müsste bis zum Jahr 2030 um 89 Prozent erweitert werden (Landesschnitt: 86 Prozent). ABB. 5: ERWEITERUNGS- UND ERSATZBEDARF AN PFLEGEFACHKRÄFTEN IN 2030 IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND DER PFLEGEARBEITSMARKT IM ÜBERBLICK Die Infrastruktur im Bereich der stationären Altenpflege erscheint ausreichend gut ausgebaut, die Auslastung der Pflegeheimplätze ist geringer als in vielen anderen Regionen Hessens. Der Arbeitsmarkt ist aktuell stark angespannt, absolut sind die Lücken in den Krankenpflege-Berufen im hessischen Vergleich die größten. Auch in Zukunft ist von einem hohen zusätzlichen Bedarf an Pflegefachkräften auszugehen. Regionaldossier Frankfurt am Main 6

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