Energiespeicher Stand der Normung

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1 Energiespeicher Stand der Normung Olaf Bender Bereich Innovation Entwicklung neuer Arbeitsgebiete ESPEN, Workshop zum Thema rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen für den Einsatz von Speichern am in Aachen e. V.

2 Agenda 1. Deutsches Institut für Normung e. V. 2. Innovation Entwicklung neuer Arbeitsgebiete 3. Übersicht Energiespeicher 4. Elektrochemische Speicher 2014 e. V. 2

3 Deutsches Institut für Normung e. V. ist ein eingetragener Verein und wird privat-wirtschaftlich getragen. ist laut eines Vertrages mit der Bundesrepublik Deutschland die zuständige deutsche Normungsorganisation für die europäischen und internationalen Normungsaktivitäten e. V. 3

4 Organisationplan 2014 e. V. Stand: Januar

5 Das Zahlenwerk Experten der interessierten Kreise Mitglieder des e. V Angestellte des e. V Budget der -Gruppe (in Millionen EUR) 100 noch nicht bekannt Normenausschüsse/Kommissionen 70/4 72/4 Arbeitsausschüsse Normen (Gesamtbestand) Normen (neu erschienen) Norm-Entwürfe e. V. 5

6 Ertragsstruktur der -Gruppe 2013 Projektmittel der Wirtschaft Projektmittel der öffentlichen Hand 12% 13% -Eigene Erträge 5% 70% Mitgliedsbeiträge 2014 e. V. 6

7 Wie funktioniert Normung? Wirtschaft Wissenschaft und Forschung Öffentliche Hand Berufsgenossenschaften Antrag Norm-Entwurf Verbände Handel Handwerk Verbraucher Stellungnahmen Wirtschaft Wissenschaft und Forschung Verbraucher Berufsgenossenschaften Öffentliche Hand Verbände Handwerk Handel NORM 2014 e. V. 7

8 Nationale Interessensvertretung 2014 e. V. 8

9 Internationales Barometer Verteilung der Zuständigkeit TC/SC CEN ISO 30,31% AFNOR 21,24% BSI 13,21% UNI 8,29% NEN 7,77% SIS 3,11% ASI 2,59% AENOR 2,59% NBN 2,33% 0% 10% 20% 30% 40% 18,52% ANSI 16,21% AFNOR 9,84% BSI 9,26% JISC 9,12% SAC 5,64% SIS 3,62% SA 3,04% NEN 2,89% 0% 10% 20% 2014 e. V. Stand

10 Normen und Standards Konsensgrad Offener Expertenkreis Spezifikation SPEC Norm Geschlossener Expertenkreis Unternehmens-/ Konsortialstandard 2014 e. V. Entwicklungszeit 10

11 Gegenüberstellung Norm und SPEC (PAS) Projektantrag Norm Entscheidung erfolgt durch das zuständige Organ (AA oder je nach GO durch Beirat) SPEC (PAS) Entscheidung erfolgt durch den Vorsitzenden des Vorstands nach Veröffentlichung eines Geschäftsplans Erarbeitung erfolgt im Arbeitsausschuss erfolgt im Workshop (temporäres Gremium, kein Organ eines NA) Experten i.d.r. normungserfahren Gremium setzt sich ausgewogen aus allen interessierten Kreisen zusammen nicht immer normungserfahren Konstituierung des Workshops im Zuge des Kick-Offs Konsens konsensbasiertes Dokument - alle Interessierten Kreise - i.d.r. erfolgt Veröffentlichung des Entwurfs Konsens nicht zwingend erforderlich - Mehrheitsbeschlüsse zulässig - Entwurfsveröffentlichung optional Finanzierung des Projekts Nach den Finanzierungsrichtlinien des bzw. des Normenausschusses Teilnehmer des Workshops finanzieren das SPEC Projekt nach vorheriger Kalkulation und Vertragsvereinbarung (i.d.r. 100% Finanzierung) 2014 e. V. 11

12 2014 e. V. Energiewende Übersicht 12

13 Überblick Speichertechnologien Mechanische Speicherung Pumpspeicherwerke Überarbeitung des Regelwerks in 2014 Chemische Speicherung Power-to-gas Evaluation der betroffenen Bereiche Elektrochemische Speicher Erarbeitung der erforderlichen Normen findet statt Thermische Speicherung Privatanwendungen Ergänzung des Regelwerks Industrielle Anwendungen Evaluation der betroffenen Bereiche 2014 e. V. 13

14 Elektrochemische Speicher EN VDE Sicherheitsanforderungen an Batterien und Batterieanlagen - Teil 2: Stationäre Batterien Fokus Bleibatterien (Lüftung) Stationäre Speicher Erneuerbarer Energien EN VDE ( ) E EN VDE ( ) E EN VDE ( ) Transport: Deklaration von Lithium-Ionen Batterien als Gefahrgut VDE-Anwendungsregel Stationäre elektrische Energiespeichersysteme am Niederspannungsnetz VDE-Anwendungsregel Stationäre Energiespeichersysteme mit Lithium- Batterien Sicherheitsanforderungen 2014 e. V. 14

15 EN VDE ( ) Wiederaufladbare Zellen und Batterien für die Speicherung erneuerbarer Energien Allgemeine Anforderungen und Prüfverfahren Teil 1: Photovoltaische netzunabhängige Anwendung - allgemeine Angaben zu den Anforderungen an wiederaufladbare Zellen und Batterien für photovoltaische Solarenergie-Systeme (PVES) - allgemeine Angaben für typische Prüfverfahren zum Nachweis der Leistungsfähigkeit der Batterie. - gilt ausschließlich für "off-grid", also netzunabhängige Anwendungen - gilt für alle Bauarten von wiederaufladbaren Batterien, also auch für Lithium-basierte Systeme 2014 e. V. 15

16 E EN VDE ( ) Wiederaufladbare Zellen und Batterien für die Speicherung erneuerbarer Energien Allgemeine Anforderungen und Prüfverfahren Teil 2: Netzintegrierte Anwendungen - wiederaufladbare Batterien (Akkumulatoren) für die Anwendung bei der Speicherung elektrischer Energie (Electrical Energy Storage, EES) - gilt ausschließlich für "on-grid", also netzgekoppelte Anwendungen - dadurch gekennzeichnet, dass die Batterien über Energieumwandler an ein Elektrizitätsnetz angeschlossen sind und als Energiequellen und -senken fungieren, um das Betriebsverhalten des Netzes zu stabilisieren - zugehörige Prüfverfahren für den Nachweis: - der Haltbarkeit, - des Leistungsverhaltens und - ihres Verhaltens bei festgelegten oder außergewöhnlichen Ereignissen während des Betriebs. - Zugehörige Energieumwandlung und Schnittstelleneinrichtungen werden in dem vorliegenden Norm- Entwurf nicht behandelt 2014 e. V. 16

17 E EN VDE ( ) Wiederaufladbare Zellen und Batterien für die Speicherung erneuerbarer Energien Allgemeine Anforderungen und Prüfverfahren Teil 2: Netzintegrierte Anwendungen - Energieumwandlungssysteme nicht Bestandteil der Norm - Leistungsfähigkeit: 5 kw bis 50 MW - Energiegehalt: 5kWh bis 50 MWh Bisher noch keine allg. Größenangaben in Abhängigkeit von der Zellchemie 2014 e. V. 17

18 EN VDE ( ) 2014 e. V. 18

19 2014 e. V. 19

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