Protokoll zum Workshop im Rahmen der Bürgerbeteiligung am 10. März 2015 in Frickenhausen

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1 Protokoll zum Workshop im Rahmen der Bürgerbeteiligung am 10. März 2015 in Frickenhausen

2 1 Frickenhausens Behutsame Umgestaltung des Alten Friedhofs im Zentrum von Frickenhausen Ort: Sitzungssaal im Rathaus Frickenhausen von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr Anwesende: 14 Bürgerinnen und Bürger von Frickenhausen 9 Studenten der Fachhochschule Nürtingen Bürgermeister Blessing, Gemeinde Frickenhausen Prof. Wolfgang Schreiber, Planungsbüro schreiberplan Dipl.-Ing. Irene Sperl-Schreiber, Planungsbüro schreiberplan Tagesordnung: 1. Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Blessing 2. Einführung Prof. Schreiber - Pause und Zusammenfindung der Themengruppen - 3. Arbeit der Themengruppen - Pause - 4. Vorstellung der Ergebnisse aus den Themengruppen und moderierte Diskussion 5. Zusammenfassung und Ausblick Nach der Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Blessing werden die Tagesordnungspunkte wie oben genannt durch Herrn Prof. Schreiber vom Planungsbüro schreiberplan aus Stuttgart durchgeführt. In der Gruppenarbeit werden folgende Themen bearbeitet: Ziele und Maßnahmen zum Thema A: Stärken und Schwächen des Standorts Ziele und Maßnahmen zum Thema B: Umgang mit dem Bestand / Bereichscharakter Ziele und Maßnahmen zum Thema C: Nutzer, Bedarfe, Gestaltung Nach ca. 45 Minuten Arbeitszeit tragen die Arbeitsgruppen Ihre jeweiligen Erkenntnisse vor, das Ergebnis wird von den Arbeitsgruppen in Pläne eingetragen. Folgende Erkenntnisse und Hinweise wurden in den Arbeitsgruppen gesammelt: Zum Thema A Stärken und Schwächen des Standorts - Der Standort für eine ist in Ordnung - Spaziergänger von Süden kommend sollen auch zukünftig direkt in die gelangen können - Die fußläufige Wegeverbindung am Hühnerstall ist derzeit schwierig - Der Hühnerstall in Ort und Nutzung wird in Frage gestellt - Der Kreuzungsbereich Friedhofstraße / Hauptstraße ist problematisch Frickenhausens 1

3 2 - Die Einfahrt von der Hauptstraße in die Friedhofsstraße ist derzeit gefährlich (Verkehrsführung) - Die Ampelführung im Kreuzungsbereich ist nicht gut gelöst, der Spiegel funktioniert nicht richtig - Gewünscht werden ca. 4-5 PKW-Stellplätze für die Turnhalle, da in der Turnhalle auch Gesundheitskurse für Senioren und Behinderte angeboten werden - Grundsätzlich gibt es derzeit zu wenig PKW-Stellplätze - Eine Verbesserung des Linksabbiegers von Linsenhofen kommend wird zukünftig notwendig - Die Notzufahrt soll geschlossen werden - Eine Einfriedung des Areals, mindestens zur Hauptstraße wird zukünftig notwendig, wenn Kinder das Areal nutzen sollen - Der Alte Friedhof sollte möglichst erhalten werden (Ort der Ruhe) - Hier könnte ein Treffpunkt für Senioren sein z.b. als Parkanlage mit einer attraktiven Bepflanzung - Das Wasserbecken soll erhalten werden - Die Steinach soll nicht in die Gestaltung mit einbezogen werden, da das Gefälle zur Steinach sehr steil ist und die Steinach wie auch die steile Böschungslage zu gefährlich erscheint - Die Mauer in westlicher Friedhofsbegrenzung soll erhalten werden - Die restaurierten Grabsteine sollen im Bereich der Kapelle neu versetzt werden, das ehemalige Friedhofstor soll erhalten werden - Eine öffentliche Toilette an geeigneter Stelle wird gewünscht, gut einsehbar, so dass kein Missbrauch entsteht - Die erhöhte Kante im nördlichen Abschluss könnte als Sitzkante für Eltern verwendet werden, Kinder spiele im Spielbereich - Spielbereich für Kinder auf heute befestigter Fläche ausbauen - Der Standort der Altglascontainer ist nicht gut - Der Zugang zum Alten Friedhof soll da bleiben wo er heute ist - Ggf. könnte ein zweiter Zugang zum Areal geschaffen werden, dieser ggf. im Kreuzungsbereich? Zum Thema B Umgang mit dem Bestand / Bereichscharakter - Der alte Teil des Friedhofs verträgt keine Spielgeräte, dieser Bereich soll eher als Park ausgebildet werden - jedoch darf der Park dennoch zum Treffen und Aufenthalt sein, auch Kinder können hier auf den Wegen rennen und durchwandern - Eine Beleuchtung der Wege wird notwendig werden - Die restaurierten Grabsteine sollen im Bereich der Kapelle aufgestellt werden - Der Baumbestand soll weitestgehend erhalten werden - Der Spielbereich könnte im Norden und Osten untergebracht werden, hier können auch Spielgeräte aufgestellt werden, oder aber als natürliche Elemente - Eine Absicherung der Spielbereiche zu den Straßen hin wird notwendig werden - Bereich zur Friedhofsstraße im Westen verträgt eine Veränderung (Glascontainer) - Das Gelände Richtung Steinach verträgt Veränderung - Die andere Seite (westliches Ufer) der Steinach soll mit in die Planung einbezogen werden, hier befindet sich derzeit nur eine große grüne Fläche - Ggf. könnte eine Brücke diesen Bereich mit dem Areal des Alten Friedhofs verbinden - Der zukünftige Park darf ruhig lebendig werden, jedoch ist auf eine gewisse Rücksicht gegenüber Angehörigen der hier bestatteten Bürger zu achten Frickenhausens 2

4 3 - Es könnte ein Park der Generationen werden - Gestaltung des ruhigeren Bereichs im Park z.b. mit Beeten und Rosen - Der Parkplatz im Südwesten soll weg - Eine Verbesserung der Wegeführungen für Fußgänger und Radfahrer soll angedacht werden Zum Thema C Nutzer, Bedarfe, Gestaltung - Nutzer sind alle Altersgruppen, alle Geschlechter jedoch könnten sich zukünftig Gruppen/Zonen bilden (Senioren, Kinder, Kleinkinder etc) - Die Zonen bzw. Nutzerbereiche sollen aber nicht für sich geschlossen sein, sondern miteinander gestalterisch verknüpft und ggf. mit einer einheitlichen Durchwegung - Der Bereich des alten Teils des Friedhofs könnte ein Ort der Ruhe und des Rückzugs / Friedens sein - Der Bereich für Kinder könnte eher im Bereich der Straße sein - Gewünscht wird ein öffentliches WC - Keine Grillfläche - Verbesserung der Wege und Wegeverbindungen für Fußgänger (Kradfahrer ausschließen) - Die Uferböschung ist sehr steil, hier ist keine Nutzung vorstellbar - Ein Lärmschutz zur Straße hin wird gewünscht - Abgrenzung zur Wohnbebauung im Süden und zur Straße im Osten - Auf Barrierefreiheit soll geachtet werden - Wege im Park sollen eine geeignete Breite für Rollstühle und Elektrorollstühle aufweisen - Ggf. in Mauer eine Tür, damit man in den Park einsehen kann - Die Friedhofstraße dient häufig als Abkürzung, auch der Busverkehr ist zu beachten - Die bestehende Mauer im Norden kann als Sitzbank genutzt werden - Diese Zone könnte als Pufferzone zur Friedhofstraße bestehen bleiben - Es fehlen PKW-Stellplätze / Parklätze sollen sinnvoll verortet werden - heute wird die befestigte Fläche häufig als LKW-Stellplatz genutzt, dies muss in Zukunft verhindert werden - Die Anordnung eines Rastplatzes für Fahrradfahrer / Wanderer ist wünschenswert, z.b. westlich der Friedhofsmauer - die Erschließung der Turnhalle kann verbessert werden, hier fehlt es an PKW-Stellplätzen, diese könnten z.b. an der Friedhofsstraße angedacht werden - Gerne auch Speil- und Sportgeräte für Senioren, so dass die Seniorensportgruppen im Sommer auch raus können - Der heute bestehende Zugang zum Alten Friedhof soll bestehen bleiben - eine Brücke über die Steinach zum anderen Ufer wäre wünschenswert und würde die Wegeverbindungen stärken - Die Kinder brauchen nicht immer Spielgeräte, es reichen auch gut gemachte natürliche Spielgegebenheiten - Die Kommunikation und Gruppenbildung soll gefördert werden - Eine Durchwegung des ganzen Areals wäre wünschenswert - Eine gute Verknüpfung in die umgebende städtebaulich wie landschaftliche Struktur soll gewährleistet werden - Für den Zirkus soll eine Ersatzfläche gefunden werden. Es soll im Areal keine Fläche für den Zirkus vorgehalten werden - Die Bäume sollen wenn möglich erhalten werden und ggf. in die Nutzung und Spielmöglichkeit einbezogen werden (Slackline?) Frickenhausens 3

5 4 Anschließend werden die gesammelten Argumente und Hinweise diskutiert. Weitere Erkenntnisse aus der Diskussion werden in Plänen den Themen A, B und C zugeordnet aufgeschrieben. Die Pläne aus den Arbeitsgruppen zu den Themen sowie die Pläne mit den Ergebnissen der anschließenden Diskussion werden auf der Homepage der Gemeinde Frickenhausen zur Verfügung gestellt. Außerdem werden auf der Homepage die einführende Powerpoint-Präsentation sowie das Protokoll zur Verfügung gestellt. Bis zur Sitzung der zweiten Veranstaltung der Bürgerbeteiligung Weltcafé am 20. Juli 2015 in der Altenbegegnungsstätte in Frickenhausen wird durch das Büro schreiberplan eine Zusammenfassung des Ergebnisses des Workshops in zeichnerischer Form ausgearbeitet. Am 20. Juli 2015 werden im Rahmen des Weltcafés auch die studentischen Arbeiten, die sich ab jetzt mit der Gestaltung des Areals Alter Friedhof in Frickenhausen im Rahmen ihrer Semesterarbeit beschäftigen werden, vorgestellt, diskutiert und im Weltcafé behandelt. Die Veranstaltung endet gegen 21:00 Uhr. schreiberplan Stuttgart, den Frickenhausens 4

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