Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor

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1 Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor Dienstag, ab 09:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, München Klimaschutz beginnt zu Hause Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zum Deutschland hat Zukunft Kongress. Heute geht es um Klimaschutz und speziell darum, welchen Beitrag Energieeinsparungen im Gebäudesektor und hier insbesondere smarte Technologien dazu leisten können. Darüber werden wir im im Laufe des Vormittag noch viel hören. Lassen Sie mich vorneweg einige grundsätzliche Anmerkungen aus Sicht der Wirtschaft dazu machen. Ergebnisse UN-Klimakonferenz Paris Die deutsche und die bayerische Wirtschaft steht zum Klimaschutz und zum international gesetzten Ziel, die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen. Nicht umsonst führen wir die heutige Veranstaltung gemeinsam mit der Stiftung 2 Grad durch. Erst vor wenigen Tagen ist die UN- Klimaschutzkonferenz in Paris zu Ende gegangen.

3 2 Der globale Klimavertrag zwischen nahezu allen Ländern der Erde ist ein großer Erfolg. Dennoch ist das Pariser Ergebnis nur ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wichtig ist vor allem, dass sich mit den USA und China zwei Hauptemittenten von CO 2 dazu verpflichtet haben, künftig deutlich mehr als bisher zum Klimaschutz beizutragen. Denn so, wie der Klimaschutz bislang gelaufen ist, konnte es nicht weiter gehen. So hat China 2013 viermal so viel Treibhausgase ausgestoßen wie Die Emissionen der USA lagen 2013 trotz Rückgangs seit 2005 immer noch sechs Prozent über denen von Ganz anders die Situation in Deutschland und Europa. Europa hat es geschafft, den CO 2 -Ausstoß von 1990 bis 2014 um 19 Prozent zu reduzieren. Deutschland hat im Jahr 2014 sogar rund 27 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen als In keinem anderen Land sind die CO 2 -

4 3 Emissionen so stark zurückgegangen wie hier und das trotz wachsender Wirtschaft und mehr Produktion. Dennoch bleibt festzustellen: Trotz der Einsparerfolge in Deutschland und in Europa sind die weltweiten Treibhausgas-emissionen von 1990 bis 2013 auf das 1,6-fache angestiegen. Das zeigt einmal mehr: Klimaschutz ist eine internationale Aufgabe. Das gilt auch aus einem weiteren Grund: Klimaschutz gibt es nicht zum Nulltarif. In den vergangenen Jahren hat Deutschland seine öffentlichen Ausgaben für den Klimaschutz mehr als vervierfacht: Waren es 2005 gut 500 Millionen Euro, sind es heute über zwei Milliarden. Das Kostenargument gilt insbesondere für die Unternehmen: Umrüstungen, Optimierungen und Effizienzsteigerungen sind richtig teuer! Zugleich stehen wir im harten internationalen Wettbewerb unter anderem mit den aufstrebenden Industrienationen wie China, Indien oder Südkorea. Sie alle haben bislang weit weniger für Klimaschutz geleistet als wir.

5 4 Das zeigt: Anstrengungen nur einzelner Staaten schaden deren Wirtschaft und deren Wettbewerbsfähigkeit und die Treibhausgase steigen global trotzdem weiter. Deshalb ist das Ergebnis von Paris, mit dem sich 195 Länder festlegen, die Erderwärmung gegenüber vorindustrieller Zeit deutlich unterhalb von 2 Grad zu halten, ein starkes Signal! Allerdings müssen die Zusagen jetzt umgesetzt werden, und zwar von allen Emittenten mit gleicher Geschwindigkeit. Klimaschutzziele in Deutschland und Bayern Unabhängig vom internationalen Prozess hat die Bundesregierung das Ziel vorgegeben, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu vermindern. Wie gesagt: 27 Prozentpunkte haben wir bereits erreicht. Die Bayerische Staatsregierung hat in ihrem neuen Energieprogramm festgelegt, dass die CO 2 -Emissionen im Freistaat bis 2025 auf 5,5 Tonnen pro-kopf reduziert werden.

6 5 Bayern liegt bei seinen Zielen gut auf Kurs. Ob Deutschland seine Einsparziele bis 2020 erreichen wird, ist aber noch fraglich. In den letzten fünf Jahren wurde gesetzte Einsparwert jeweils verfehlt. Hauptthema ist das Einsparen von Energie Was muss getan werden, um das Einsparziel dennoch zu erreichen? Da Treibhausgase bei der fossilen Energieerzeugung entstehen, geht es vor allem darum, weiter Energie einzusparen. Die Wirtschaft hat ihre Hausaufgaben gemacht Die Wirtschaft hat hier bereits einen großen Beitrag geleistet. Die Energieeffizienz der deutschen und bayerischen Wirtschaft hat sich stark erhöht. Sie setzt damit weltweit Maßstäbe. Allein in den Jahren 2009 bis 2014 hat sich in Deutschland die Strommenge, die nötig ist, um eine Produktioinseinheit herzustellen, um 15 Prozent verringert. Bayernweit sank die Stromintensität im gleichen Zeitraum sogar um 25 Prozent.

7 6 Wir als Wirtschaftsverband unterstützen unsere Unternehmen mit zahlreichen Angeboten und Services tatkräftig dabei, damit sie ihre Betriebe weiter energetisch optimieren können. Die Unternehmen haben also in Punkto Energieeinsparungen schon viel erreicht und sind weiter auf gutem Kurs. Riesige Energieeinsparpotenziale im Gebäudesektor Ein gewaltiges, bislang weitgehend noch ungenutztes Potenzial liegt dagegen im Gebäudebereich. Der Gebäudesektor ist für rund 40 Prozent des Primärenergieverbrauchs und 35 Prozent des Treihausgasausstoßes in Deutschland verantwortlich. Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, dass in Deutschland bis zum Jahr 2020 der Wärmeenergieverbrauch gegenüber 2008 um 20 Prozent gesenkt und gegenüber 1990 bis 2050 eine Treibhausgaseinsparung von mindestens 80 Prozent erreicht werden soll. Zudem soll bis 2050 ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand Wirklichkeit werden.

8 7 Es ist unbestritten, dass die energetische Sanierung von Gebäuden den Primärenergieverbrauch und damit den Treibhausgasausstoß in ganz erheblichem Umfang reduziert. Bisher findet zu wenig Energetische Gebäudesanierung statt Leider tut sich hier viel zu wenig. Die jährliche Sanierungsquote von Gebäuden liegt seit Jahren bei nur knapp einem Prozent pro Jahr. Um die genannten Klima- und Energieziele zu erreichen, müsste diese Quote dauerhaft bei drei Prozent liegen. Gründe für die zu niedrige Sanierungsquote Woran liegt die niedrige Sanierungsquote? Eine Rolle spielt sicherlich, dass zu wenige Eigentümer überhaupt wissen, wie viel Energie in ihren Gebäuden tatsächlich eingespart werden kann. Untersuchungen zeigen, dass mehr als drei Viertel aller Inhaber von privaten Gebäuden nicht einmal grob über den energetischen Zustand ihres Hauses oder ihrer Wohnung informiert sind. Der entscheidende Grund ist aber: Immobilienbesitzer stellen ihre Sanierungspläne

9 8 seit geraumer Zeit in großem Umfang zurück, weil es keine Klarheit über die steuerliche Förderung gibt. So lange diese Rahmenbedingungen nicht geklärt sind, lassen sich die Leute nicht auf die mit großen Summen verbundenen Investitionen ein. Die steuerliche Förderung von energetischen Gebäudesanierungsmaßnahmen muss daher so schnell wie möglich kommen. Sie ist eine wirkungsvolle Maßnahme mit Breitenwirkung. Leider stoppen föderale Egoismen bisher jede zielführende Initiative. Wir begrüßen deshalb die erneute Zusage der Bayerischen Staatsregierung, sich für die Einführung der steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudesanierung ohne Gegenfinanzierung einzusetzen. Chancen von Smart Home Meine Damen und Herren, wir wollen heute gezielt auf neue technische Möglichkeiten hinweisen, die einen

10 9 nennenswerten Beitrag zur Einsparung von Energie im Gebäudebereich leisten. Der Markt für diese intelligenten, häufig internetgetriebenen Technologien mit Namen wie Smart Home, Smart Metering oder Smart Energy befindet sich derzeit im Aufbau. Viele innovative deutsche und bayerische Unternehmen sind hier aktiv. Ich denke, dass dieser Bereich große Chancen bietet: Sowohl für die deutschen und bayerischen Anbieter solcher Lösungen, die in diesem Wachstumsmarkt ganz vorne mit dabei sein können. Als auch für die Hauseigentümer, die mit diesen Technologien ihre Energiekosten weiter senken können. Und am Ende profitiert davon natürlich auch und vor allem das Klima! Ich freue ich mich auf einen interessanten Vormittag!

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