Pfarreiblatt St. Stephanus - Hasle 07. Ausgabe Januar Februar - März 2013

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1 Pfarreiblatt St. Stephanus - Hasle 07. Ausgabe Januar Februar - März 2013

2 Herausgeber Katholisches Pfarramt St. Stephanus, Hasle Verantwortlich N. Ryan, Pfarradministrator und Pfarreisekretariat (Copyright für Grafiken bei Image ) Erscheinung: 4 x jährlich Seite 2

3 Gottesdienste Januar Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Erscheinung des Herrn Kindergottesdienst im Pfarrsäli Dienstag / Rosenkranz Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Samstag Gedächtnis- und Jahrzeitmesse Taufe des Herrn Dienstag Wortgottesdienst 5. PS 3. ISS Samstag Beichte, Vorabendmesse H.P. Menz Sonntag im Jahreskreis Dienstag / Rosenkranz Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Gebetsmeinung des Papstes für Januar Wir beten, dass Opfer von Naturkatastrophen den beim Wiederaufbau des eigenen Lebens notwendigen geistlichen Beistand und genügend materielle Hilfe erhalten. Wir beten, dass Christen bei der Friedensarbeit den Namen Christi unter allen Menschen guten Willens bezeugen. Seite 3

4 Gottesdienste Februar Samstag / Darstellung des Herrn, Lichtmess Beichte, Vorabendmesse mit Blasiussegen Sonntag im Jahreskreis Kindergottesdienst im Pfarrsäli Dienstag / Rosenkranz Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Samstag Gedächtnis- und Jahrzeitmesse Sonntag im Jahreskreis Dienstag Rosenkranz, Aschermittwoch mit Aschenweihe Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier anschliessend Ascheausteilung Samstag Beichte, Vorabendmesse anschliessend Ascheausteilung Dienstag Rosenkranz Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Fastensonntag Dienstag Schulmesse PS Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Seite 4

5 Gottesdienste März Samstag Beichte, Vorabendmesse Fastensonntag Kindergottesdienst im Pfarrsäli Dienstag / Rosenkranz Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Samstag Gedächtnis- und Jahrzeitmesse Fastensonntag Dienstag / Rosenkranz Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Märzenfreitag Heiligkreuz der Schule Hasle ab 5. PS Samstag Beichte, Versöhnungs- und Eucharistiefeier Dienstag / Josefstag H. P. Menz Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Palmsonntag Dienstag Beichte 4. PS 3. ISS 9.00 Eucharistiefeier Karfreitag Bittgang nach Heiligkreuz Feier v. Leiden u. Sterben Christi H. P. Menz Karsamstag Seite 5

6 Beichtgelegenheit in der Kirche Die Feier der Osternacht Ostern Auferstehung des Herrn Hauptgottesdienst H. P. Menz WAS IST EIN "MESS-STIPENDIUM"? Es war schon in der frühesten Zeit üblich, dass die Gläubigen zur Eucharistiefeier Brot und Wein und andere Gaben sowohl für die Feier selbst wie auch für die Kirche und ihre caritativen Verpflichtungen mitbrachten. Wer einen Gottesdienst in Afrika mitfeiert, erlebt diese Fülle der Gaben noch immer. In vielen Ländern ist auch heute noch das Mess-Stipendium die Grundlage für den Lebensunterhalt der Priester. In unseren Gebieten hat die Entwicklung, für die Feier der Messe Geld (das Mess-Stipendium ) zu geben, in manchen Gläubigen die Vorstellung geweckt, man könne die Messe bezahlen. Was kostet eine Messe, ist darum eine häufige Frage. Wie immer im Leben kann etwas auch in die falsche Richtung gehen. Denn natürlich ist eine Messe unbezahlbar. Die heilige Messe aber in Verbundenheit mit Christus und der Kirche zu feiern, ist für uns eine große Hilfe im täglichen Leben. Christus selbst bittet beim Vater im Himmel: für Eltern und Verwandte, für Kranke und Leidende, für die Verantwortlichen in Staat und Kirche, für den Frieden, für Flüchtlinge, Hungernde und Heimatlose. Dass Menschen in besonderer Weise auch ihrer Verstorbenen gedenken und bitten, dass an ihnen die Erlösungstat Christi in vollem Maße wirksam sei, ist mehr als verständlich. Wie es unter den Lebenden Tage gibt, an denen man mehr als sonst aneinander denkt (wie zum Beispiel am Geburtstag), so ist es gute Tradition, dass man an die Angehörigen, besonders anlässlich ihres Todestages, denkt in der festen Hoffnung, dass sich für sie im Tod das Tor zum Himmel geöffnet hat. Ein äußeres Zeichen dafür ist für viele, an diesem Tag für die/den Verstorbenen - eine Messe lesen zu lassen, wie es umgangssprachlich heißt. Seite 6

7 Wichtige Hinweise Öffnungszeiten Büro Pfarramt Infolge Weiterbildung bleibt das Pfarreisekretariat am Dienstag 19. Februar sowie am Dienstag 05. März geschlossen. Röm. Kath. Kirchgemeinde Am Sonntag 17. März findet um Uhr im Gemeindesaal die Kirchgemeindeversammlung statt. Nachrichten aus den Vereinen Kath. Frauenbund Hasle 02. März, Uhr - Gedächtnisgottesdienst KAB Der Suppentag der KAB findet am 24. Februar ab bis Uhr statt. Rückblick Kirchenjahr 2011/12 Taufen in der Pfarrkirche Hasle Bieri Rahel Michelle, Tochter der Monika und des Michel Bieri-Wicki, Bahnhofstrasse 1 Bucher Larissa, Tochter der Andrea und des Pirmin Bucher-Hunkeler, Mooshof 9 Hunkeler Mauro, Sohn der Katrin und des Thomas Hunkeler-Schuler, Gasthaus Engel Taufen in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz Schäli Alissa Shania, Tochter der Isabell Schäli und des Herbert Emmenegger, Mettlen Lustenberger Leona, Tochter der Nicole und des Lukas Lustenberger- Kuhn, Buechmättili Krummenacher Joel, Sohn der Priska und des Hans Krummenacher- Amstutz, Mooshof 3 Seite 7

8 Christ Joel, Sohn der Jeannine Christ und des Beat Emmenegger, Hinterdorf 3 Emmenegger John, Sohn der Dorothea und des Adrian Emmenegger- Lötscher, Dürrenegg Wigger Kilian, Sohn der Monika und des Thomas Wigger-Lötscher, Halde Wicki Fabio, Sohn der Marlen und des Marco Wicki-Emmenegger, Bergli ob Gibel Stalder Livia, Tochter der Luzia und des Patrick Stalder-Bernet, Hinterschwändi Bucheli Christian, Sohn der Monika und des Remo Bucheli-Zumbach, Heiligkreuzstrasse 21 Schumacher Sven, Sohn der Luzia und des Thomas Schumacher- Koch, Hofstatt Murpf Robin, Sohn der Astrid und des Stefan Murpf-Schöpfer, Aeschitannen Wigger Salome, Tochter der Manuela und des Beat Wigger-Vogel, Grabe Wir freuen uns mit den glücklichen Eltern über die Geburt ihrer Kinder und wünschen allen viel Sonnenschein auf dem gemeinsamen Lebensweg. Unsere Verstorbenen Hafner Fridolin WPZ Wolhusen, früher Louisana Schumacher Fridolin Spitzgaden Schumacher Rosa Spitzgaden Distel-Lustenberger Anton WPZ Wolhusen, früher Moosmatte13A Hofstetter-Krummenacher Siegfried Heiligkreuzstrasse 13 Seite 8

9 Wicki-Stalder Franz Bergli ob Gibel Zihlmann Hans Peter Büelti Wicki-Felder Richard AWH Entlebuch, früher Oberstoos Schaller-Bieri Elisabeth Kreuzmatte Bieri-Bieri Josef Kaspersmatt, Habschwanden Holdener-Arnold Karl Haselholz Habschwanden Duss-Hofstetter Frieda WPZ Schüpfheim, früher Chriesboume Lustenberger-Renggli Hedwig AWH Nottwil, früher Büelmatt Ennetegg Gott schenke den Verstorbenen die ewige Ruhe Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe!, das sind die mahnenden Worte des Evangeliums. Doch was sagen sie? Ist die erfüllte Zeit die abgelaufene Zeit? Ein wenig stimmt das: Der biblische Begriff kairos deutet auf die Zeit der Entscheidung. Nichts kann mehr so weitergehen wie bisher; mit Jesus ist der Zeitpunkt gekommen, an dem sich alles wandeln wird. Aber deshalb schlägt uns nicht das letzte Stündlein. Im Gegenteil: Die Zeit ist erfüllt, wenn Jesus Menschen, wenn Jesus uns anspricht, uns ruft und wir dann mit ihm gehen. Die Zeit ist erfüllt, wenn Menschen ihre Fähigkeiten und Begabungen neu entdecken und in den Dienst des Glaubens stellen: Damals hiessen sie Simon, Andreas, Johannes, Jakobus Heute sind wir es. Seite 9

10 Unsere Kollekten der letzten drei Monate Theologische Fakultät, Luzern Bethlehem Mission, Immensee Inländische Mission, Zug Kathedrale Solothurn Für die Aufgaben des Bistums Priesterseminar St. Beat, Luzern Für Pater Zackarias Missio, Internat. Kath. Misssionswerk, Fribourg Für die Pfarrei (z. G. Ministranten) Musikschule Hasle Kirchenbauhilfe des Bistums Basel Caritasaktion für die Blinden, Zürich Stiftung St. Michael, Beromünster SKF, Elisabethenwerk Luzern Für die Aufgaben des Bistums Wir sagen allen Spenderinnen und Spendern Vergelt s Gott Der Anfang wirkt bis heute Muss man eine ganz bestimmte Sprache können, ja notfalls lernen, um die Heilige Schrift lesen zu können? Christen sagen Nein, denn das Mensch gewordene Wort will auch in den Sprachen der Menschen zur Welt kommen. Ende 2008 gab es die gesamte Heilige Schrift in 451 Sprachen, Teile der Bibel sogar in Sprachen. Und jährlich kommen neue hinzu Seite 10

11 Sternsinger-Aktion 2013 Getragen von der Freude über die Geburt Christi bringen die Sternsinger den Segen Gottes in jedes Haus und laden uns ein, selbst Segen zu sein: Durch unsere Gabe für Kinder in Not - Freude und Segen vervielfältigen sich. Am Montag 7. Januar sind Schüler von Hasle als Sternsinger unterwegs. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B*13 bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen. Es wird uns nicht möglich sein, jedes Haus in Hasle zu besuchen. Wer von den Sternsingern keinen Besuch bekommen hat, kann die beiden Projekte trotzdem unterstützen. Geldspenden werden gerne auch im Pfarrhaus entgegengenommen. Unsere kleinen Schwestern und Brüder benötigen Hilfe! Dass Kinder hungern müssen, ist das Schlimmste, das wir uns vorstellen können. Darum geht die eine Hälfte der Spendeneinnahmen an Waisen- Kinder in Lateinamerika. Die andere Hälfte der Spenden geht an das Kinderspital Bethlehem. Bis heute haben nicht alle Kinder in Palästina Zugang zu medizinischer Hilfe, wie es in Europa selbstverständlich ist. Jede Art Unterstützung der Sternsinger-Aktion 2013 verdanken wir im Voraus und erbitten ein herzliches Vergelt s Gott! ISS1, PS6 und Katechet Josef Jenni Seite 11

12 Fastenopfer-Aktion 2013 Jedes Jahr zur Fastenzeit unterstützt unsere Pfarrei die ökumenische Kampagne von Fastenopfer und Brot für alle. Der Slogan für die diesjährige Kampagne lautet ohne Land kein Brot und thematisiert die weltweite Landfrage. Viele indigene Gemeinschaften sind bedroht vom Hunger der reichen Nationen nach Landbesitz. Die Menschen mit ihren kleinbäuerlichen Strukturen geraten dadurch unter Druck. Oft werden sie vertrieben und enteignet. Doch gerade sie tragen mit ihren kollektiven Landrechten langfristig zur Grundversorgung ihrer Gemeinschaften bei. Fastenopfer stellt jeweils eine grosse Auswahl an Projektbeispielen zur Verfügung. Unsere Pfarrei unterstützt in diesem Jahr folgendes Landesprojekt: Philippinen Unterwegs zur Fülle des Lebens Auch wenn die neue Regierung Aquino vermehrt gegen Korruption und Menschenrechtsverletzungen vorgeht, was die Lebensbedingungen der armen Bevölkerung in den Philippinen verbessert: es bleiben viele weitere Probleme bestehen wie die Folgen des Klimawandels, das illegale Abholzen oder die ungerechte Landverteilung. In den letzten Jahren hat sich das Klima in den Philippinen stark verändert. Die Regenzeiten lassen sich nicht mehr genau vorhersagen. Doch die Menschen sind dem Klimawandel nicht hilflos ausgeliefert. So bauen Bauernorganisationen neu verschiedene Gemüsesorten an, statt sich ausschliesslich auf den Reisanbau zu konzentrieren. Damit wird sichergestellt, dass die Familien während des ganzen Jahres ernten und Überschüsse auf dem Markt verkaufen können. Natürlich wird dadurch auch ihre eigene Ernährung vielfältiger und gesunder. Eine weitere Möglichkeit die Lebensbedingungen zu verbessern und der Verschuldung entgegenzuwirken ist die biologische Landwirtschaft: Bei der organischen Landwirtschaft spare ich Geld, weil ich auf Seite 12

13 Kunstdünger verzichten kann, begründet der philippinische Bauer Jojo Tambong seine Wahl. Im Inselstaat leben viele Menschen vom Meer. Doch dies birgt grosse Risiken. Denn durch den Klimawandel steigt der Meeresspiegel und überflutet Felder und Häuser. Kostspielige Dämme könnten den Bewohnern helfen, doch es gibt nachhaltigere Methoden: Es ist viel billiger Mangroven zu pflanzen. Weder wir noch die Regierung haben Geld. Deshalb setzt die Dorfbevölkerung ihre Arbeit ein, um sich nachhaltig zu schützen, sagt Erwin More, Koordinator von Fastenopfer auf den Philippinen. Durch die Mangrovenwälder wird nicht nur das Budget geschont, sondern auch ein Beitrag zur Biodiversität geleistet: Sie bieten Schutz für verschiedene junge Meerestiere. Zielgruppen Fastenopfer arbeitet mit den ärmsten Bevölkerungsgruppen in 399 Dörfern zusammen. Konkret arbeiten die Partnerorganisationen mit Kleinbauern- und Fischerfamilien, kirchlichen Basisgemeinden und Frauengruppen. Für die Unterstützung aus unserer Pfarrei wurden Franken geplant. Gemeinsam wollen wir versuchen, diesen Betrag mit unseren Spenden zu erreichen, um so unsere Solidarität zu bezeugen. Sie können helfen. Schenken Sie diesen Menschen neue Hoffnung. Die Spenden können mit einem in der Kirche aufgelegten Einzahlungsschein direkt einbezahlt werden oder in den Gottesdiensten vor und am Palmsonntag in das Opferkörbli gelegt werden. Wenn nichts anderes vermerkt, werden alle Spenden, die von Hasle beim Fastenopfer eingehen, dem Landesprogramm Philippinen Unterwegs zur Fülle des Lebens gutgeschrieben. Weitere Informationen zum Projekt können während der Fastenzeit an der Infotafel in der Kirche entnommen werden. Seite 13

14 Kinder fragen nach Gott Warum kann man Gott nicht sehen? Vielleicht spielst du auch gern: Ich sehe was, was du nicht siehst. Du hast einen bestimmten Gegenstand im Blick und die anderen müssen raten, welchen Gegenstand du ins Auge gefasst hast. Wenn es um den lieben Gott geht, müsste das Spiel heißen: Du siehst nicht, was ich auch nicht sehe. Denn kein lebender Mensch hat Gott jemals angucken können. Trotzdem glauben viele, dass sie Gott begegnet sind. Nur richtig gesehen, wie du deine Mutter ansehen kannst, haben sie ihn nicht. Aber wir können uns Gott vorstellen. Warum ist das so? Es steht ganz am Anfang des Buches, in dem die Geschichte Gottes mit uns Menschen aufgeschrieben ist, in der Bibel. Darin ist beschrieben, wie Gott den Menschen erschaffen hat. Das wird vielleicht in deiner Kinderbibel auch erzählt. Der Text sagt, dass Gott den Menschen nach seinem Bild erschaffen hat. Wir haben also guten Grund zu glauben: Wenn wir Gott ähnlich sehen, dann sieht er auch uns ähnlich. Aber er ist sehr viel größer, sehr viel heller. Darum steht in der Bibel auch: Wir sollen uns kein Bild von ihm machen. Egal, wie wir ihn darstellen, er sieht vermutlich noch einmal ganz anders aus. Das ist gut so. Denn Gott muss uns ja immer noch überraschen können. Zum Beispiel damit, dass er seinen Sohn schickt. Und der wiederum sah uns sehr ähnlich. Angela M. T. Reinders Seite 14

15 Namen und Anschriften Anschrift: Sekretärin: Bürozeiten: Röm. Kath. Pfarramt St. Stephanus, Pfarreisekretariat, Pfarrhof, 6166 Hasle LU Ruth Schnider-Schmid Tel / Fax: pfarramt-hasle@bluewin.ch Dienstag und Freitag bis Uhr Seelsorger: Nick Ryan, Pfarradministrator Tel. Büro: / Natel: pfr.nikolaus@bluewin.ch Sakristanin: Aushilfe: Therese Küng-Stadelmann Tel , th.kueng@bluewin.ch Brigitta Koch-Schmid Tel , ludwig.koch@sunrise.ch Organist: Walter Blum Tel , walter.blum@gmx.ch Kirchenratspräsident: Bruno Bucher-Koch Tel , bb.bucher@gmail.com Kirchmeier: Bernhard Röösli-Krummenacher Tel , irisundbeni@vtxmail.ch Katecheten: Josef Jenni, Entlebuch Theres Roos, Escholzmatt fam.jenni.7@bluewin.ch theres.roos@bluewin.ch Seite 15

16 Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir gute Gesundheit, viel Glück und Gottessegen im Jahr 2013 Nick Ryan, Pfarradministrator und Team Seite 16

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