Situation und Entwicklung der letzten 25 Jahre in Friedrichshain / Kreuzberg und Neukölln
|
|
- Adam Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Situation und Entwicklung der letzten 25 Jahre in Friedrichshain / Kreuzberg und Neukölln Nach Beendigung der Ausbildung 1980 an der Landespolizeischule versah ich meinen Dienst in der Einsatzbereitschaft 51 der Polizeidirektion 5. Die Berliner Hausbesetzerkrawalle, in Kreuzberg wurden in den folgenden vier Jahren das Hauptbetätigungsfeld meiner polizeilichen Arbeit in Form von geschlossenen Einsätzen. Für einen Berufsanfänger keine leichter Einstieg, da von dem polizeilichen Gegenüber ein großes Gewaltpotential gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten ausging. Meine damaligen Vorstellungen einer polizeilichen Arbeit gingen ursprünglich in eine andere Richtung. Die während der Ausbildung vermittelten theoretischen Themenkomplexe fanden nur in den seltesten Fällen eine praktische Anwendung. Es folgte eine dienstliche Verwendung im Streifendienst Verbrechensbekämpfung (StrD VB) des Abschnitts 51 sowie im Jugendgruppengewaltkommissariat Dir 5 VB III/1 Operative Gruppe Jugendgewalt (OGJ) der Polizeidirektion 5, über einen Zeitraum von 16 Jahren. Eine Zeit, die mich und meine polizeiliche Arbeit bis zum heutigen Tag prägen - und nicht zuletzt auf Grund der Tatsache, dass Täter und Opfer von Straftaten mit mir älter geworden sind. Viele Bereiche in Kreuzberg und Neukölln hatten/haben seit Jahrzehnten einen schlechten Ruf: hohe Kriminalität, Jugendbanden mit festen Gruppenstrukturen, ein hoher Ausländeranteil, überproportionaler Anteil von Empfänger staatlicher Transferleistungen usw., wurden und werden mit den Gebieten assoziiert.
2 In den ersten Gesprächsrunden mit Bürgerbeteiligung wurde von Anwohnern und Geschäftstreibenden geäußert, das Recht selber in die Hand nehmen zu wollen. Viele Anwohner aus den Problemkiezen hatten den Eindruck, dass die Polizei nicht tätig wird. Bei unseren ersten Arbeitstreffen mit den vor Ort tätigen öffentlichen und freien Trägern wurde schnell erkannt, dass eine Problembewältigung nur mit einer gemeinsamen, engen und langfristigen Zusammenarbeit möglich ist. Es wurde für viele Bereiche eine gemeinsame Strategie der Problembewältigung gefunden, deren Wurzeln noch heute erkennbar sind (dies war für sich, aufgrund der unterschiedlichen Interessen schon eine Kraftanstrengung). In vielen Bereichen der Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln sind immer mehr Bewohner nicht mehr bereit, die bestehenden Verhältnisse bzw. Störenfriede zu ignorieren. Viele der damaligen Beteiligten, welche sich sehr stark für ein verbessertes Wohnumfeld einsetzten, sind noch heute in ihrem Kiez aktiv. Beteiligte sind hinzugekommen, die mit anderen Themenkomplexen/-schwerpunkten maßgeblich dazu beigetragen haben bzw. weiterhin dazu beitragen, dass sich das subjektive Sicherheitsempfinden verbessert hat. Deutlich wird die Entwicklung einer jahrelangen, engen und vertraulichen Zusammenarbeit und Vernetzung der unterschiedlichen Interessen- /Berufsgruppen wie z.b. im Zusammenhang mit dem Netzwerk MyFest
3 in Kreuzberg und im Bereich des Rollbergviertel in Neukölln, welche im nachfolgenden Vorträgen dargestellt werden. Zusammenfassend ist zu sagen, dass eine Vernetzung mit zivilgesellschaftlichen Akteuren eine Strategie darstellt, die den vielschichtigen Konflikten moderner Gesellschaften begegnet. Repression als alleinige öffentlich sichtbare polizeiliche Strategie gelangt in einer immer komplexer werdenden Gesellschaft an ihre Grenzen. Ein kurzer Blick in die Zukunft Die aktuellen Problemanalysen auf sozialräumlicher Ebene haben nochmals verdeutlicht, dass Strategien zur Reduzierung von Gewalt und Kriminalität sowohl sektoral wie regional weiterhin mit hoher Priorität zu behandeln sind. Eine Fortführung und Weiterentwicklung bereits bestehender Ansätze der Gewalt- und Kriminalitätsprävention muss im Vordergrund stehen. Es ist geboten, entwickelte Ansätze zu qualifizieren und auszubauen. Mit dem Einrichten der Präventionsbeauftragten in den Direktionen und in den Abschnittsbereichen ist schon jetzt in vielen Bereichen eine Professionalisierung in der Präventionsarbeit erkennbar. Im Zusammenhang mit der Präventionsarbeit, Vernetzung und Kooperation ist aber noch in vielen Bereichen ein Bewusstseinswandel erforderlich, der nicht nur individuell, sondern auch
4 gesamtgesellschaftlich notwendig ist. Innerhalb der Polizei stellen die erkennbaren Entwicklungen weiterhin eine große Herausforderung dar, die nicht immer leicht zu bewältigen sind. In den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln bestehen jedoch bereits viele Aktivitäten, um sich professionell miteinander zu vernetzen. Dabei werden die vorhandenen Ressourcen optimal gebündelt und möglichst effektiv eingesetzt. Qualifizierte Präventionsmaßnahmen müssen weiterhin auf der Grundlage von Problem-, Defizit- und Ressourcenanalysen im Rahmen bezirklicher Präventionsstrukturen entwickelt werden. Dabei ist eine langfristige, institutionenübertgreifende und nachhaltige Präventionsarbeit anzustreben. Eine kiezorientierte Präventionsarbeit aller Beteiligten ist als sinnvoll anzusehen. Sie muss sich auf die Lebenslagen und bedingungen sowie auf das Sicherheitsgefühl der Kiezbewohner beziehen, da im Bezug auf Gewalt und Kriminalität diese im Kiez für die Bewohner am ehesten erfahrbar ist. Gerade bei der kiezorientierten Präventionsarbeit ist ein Aufwachsen in gegenseitigem Respekt, unter Wahrung der Rechte und Pflichten von Kindern und Erziehungsberechtigten, eine grundlegende Voraussetzung einer gelingenden Sozialisation. Es liegt insbesondere in der Verantwortung der Erziehungsberechtigten sowie Kita, Schule und Jugendhilfe, dafür Sorge zu tragen, dass Erziehungsprozesse erfolgreich verlaufen. Wenn die Gefahr besteht, dass dies nicht gelingt, bekommt
5 die Präventionsarbeit ihren spezifischen Stellenwert, da sie alle Verantwortlichen bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben unterstützt. Bei Jugendlichen und Heranwachsenden nichtdeutscher Herkunft stellt die Belastung im Hinblick auf die Ausübung von jugendtypischen Straftatbeständen eine zunehmende Gefahr für die Integration in die Gesellschaft dar. Eine nicht unerhebliche Ursache sind hierfür die sozialen Lagen der Betroffen, der Familien, der Stadtteile und der Kiezbereiche. Migrations- und kulturbedingte Faktoren können die Probleme in diesem Bereich verstärken. Hier sind verstärkte Maßnahmen zur Reduzierung von Gewalt und Kriminalität unverzichtbar.
Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007
in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
MehrLandeskriminalamt Berlin LKA Präv. Zentralstelle für Prävention Ihr verlässlicher Partner!
Landeskriminalamt Berlin LKA Präv Zentralstelle für Prävention Ihr verlässlicher Partner! Landespräventionsbeauftragte Kriminaldirektorin Susanne Bauer Seite 1 Landeskriminalamt Berlin LKA Präv Jugendliche
MehrErgebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung
Die Helfer Wiens präsentieren Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung Sicherheitsgefühl der Bevölkerung Verunsicherungs-Faktoren Vertrauen in die Einsatzkräfte unterstützt von 18.12.2015 Wiens
MehrStiftung SPI. Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei. Infoblatt Nr. 33. Hospitationen zwischen Jugendhilfe und Polizei
Stiftung SPI Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei Infoblatt Nr. 33 Hospitationen zwischen Jugendhilfe und Polizei Geschäftsbereich Soziale Räume und Projekte Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei Kremmener
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrZentrum des Jugendrechts Mitte. Uwe Horstmeier - Zentrum des Jugendrechts Mitte
Zentrum des Entstehungsgeschichte AK "Jugendhilfe/Schule/Polizei/Justiz in Mitte" entwickelt Projektidee im Sommer 2004 auf Initiative des Hauses der Jugend Mitte, Ausgangspunkt ist das Rechtskunde-Paket
MehrKriminalitätsprävention und Zuwanderung
Kriminalitätsprävention und Zuwanderung KAS-Tagung Kommunale Sicherheitspolitik Hamm, 5.5.2017 Bernd Holthusen holthusen@dji.de www.dji.de/jugendkriminalitaet Übersicht Begriffe Kriminalität und Zuwanderung
MehrDrucksache 17 / Kleine Anfrage Wahlperiode. des Abgeordneten Martin Delius (PIRATEN) Was macht die Polizei an Berliner Schulen?
Drucksache 17 / 11 673 Kleine Anfrage.17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Delius (PIRATEN) vom 5. März 213 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 6. März 213) und Antwort Was macht die Polizei
MehrPolizei Dortmund und Jugendamt Dortmund
rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Polizei Dortmund und Jugendamt Dortmund Projekt des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW klarkommen! Chancen bieten durch Prävention vor Ort Vorstellung
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrGewalt gegen Polizeibeamtinnen und beamten
Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und beamten Sachstanddarstellung zur Entwicklung und dem Umgang mit dem Phänomen 1. Ausgangslage 2. Analyse Inhaltsübersicht
MehrGrußworte von Herrn Staatssekretär Prof. Dr. Gundlach anlässlich des
Grußworte von Herrn Staatssekretär Prof. Dr. Gundlach anlässlich des 9. Landespräventionstages Sachsen-Anhalt zum Thema Kommunale Kriminalprävention Bestandsaufnahme und Perspektive am 8. Oktober 2015
MehrErfolgsmodell Kooperation
Erfolgsmodell Kooperation Zur Bedeutung der Kooperation für die Weiterentwicklung der Prävention von Delinquenz im Kindes- und Jugendalter Fachtag 20 Jahre IPP Dresden, 12.05.2017 Bernd Holthusen holthusen@dji.de
MehrStiftung SPI. Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei. Infoblatt Nr. 32. Aufgaben der Präventionsbeauftragten der
Stiftung SPI Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei Infoblatt Nr. 32 Aufgaben der Präventionsbeauftragten der Direktionen und Abschnitte der Berliner Polizei Geschäftsbereich Soziale Räume und Projekte Clearingstelle
MehrSteuerung der Präventionsarbeit der
Steuerung der Präventionsarbeit der Tagung KSKP Bremen, Lokale Netzwerke der Kriminalprävention, 25.11.09 Dirk Fasse Wo kommen wir her? Schwachstelle Präventionsprogramme 1. 101 Schwerpunktsetzungen (von
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Körblergasse 111-113, 8021 Graz GESCHÄFTSLEITUNG Seering 2/ 4OG, 8141 Unterpremstätten Tel.: 03135/49817
MehrJugend und Gewalt. Wie weiter? Jeunesse et violence. Quo vadis?»
Jugend und Gewalt Wie weiter? Jeunesse et violence Quo vadis?» Informationen zur weiteren Entwicklung des Netzwerks der kantonalen und städtischen Ansprechstellen für Gewaltprävention Agenda. Informationen
MehrGestaltung von Leistungen für Familien im Sozialraum Lebensphase Kita
Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis 30. November 2017/1. Dezember 2017 Gliederung 1. Vorstellung Projekt Weiterentwicklung der er Kinderund Jugendhilfe nach den Prinzipien der Sozialraumorientierung
MehrSEESTADT BREMERHAVEN Ortspolizeibehörde. Der Präventionsrat Bremerhaven
Der Präventionsrat Bremerhaven Disposition Die Seestadt Bremerhaven Gründung des Präventionsrates Implementierung der Präventionsarbeit Schwerpunkte der vergangenen Jahre Ein Beispiel Mut gegen Gewalt
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrPädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf. Einführung. Herzlich Willkommen
Staatsinstitut für Frühpädagogik Herzlich Willkommen Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf Armut, Entwicklungsgefährdung und Fluchterfahrung im Blick zum 6. IFP-Fachkongress
MehrSozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe
Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe eine problemorientierte Einführung Modul P 4 (2) Gruppe B (30.10; 13.11.; 27.11., 11.12.2017 15.1. 29.1., 5.2.2018) --- Prof. Dr. Christian Schrapper-Wintersemester
MehrLokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten
Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Treffen der Fachgruppen Bildung und Stadtentwicklung und Lokales Bildungsmanagement
MehrResozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung
Institut für Delinquenz und Kriminalprävention Resozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung Roger Hofer Dozent am IDK der ZHAW Zürich Auftrag des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention
MehrVoraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrKriminalitäts- und Gewaltprävention zum Schutz älterer, pflegebedürftiger Menschen im häuslichen Bereich
Kriminalitäts- und Gewaltprävention zum Schutz älterer, pflegebedürftiger Menschen im häuslichen Bereich 10 Thesen Prof. Dr. Thomas Görgen Deutsche Hochschule der Polizei Münster (1) Das insgesamt sichere
MehrErhaltung und Verbesserung der Lebensqualität im öffentlichen Raum
Oktober 2013 Sicherheit Intervention Prävention the missing link Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität im öffentlichen Raum Ziele, Methoden, Organisation und ein Fallbeispiel / Bundeskongress Kommunale
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Netzwerk Rhein-Neckar - Chancen genutzt und auf Dauer angelegt von Bernd Fuchs Reiner Greulich Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrProf. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Mag. rer. publ.
Prof. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Mag. rer. publ. Vorsitzender der Sachverständigenkommission für den 14. Kinder- und Jugendbericht (14. KJB) Zukunftsfragen für Jugendliche! Zentrale Aspekte
MehrSeit 1821 steht das Abendroth-Haus für Beständigkeit und Innovation in der sozialen Arbeit mit Frauen und Familien.
R E G I O N A L E A N G E B O T E I N B E W E G U N G U N D V E R B I N D U N G J E N F E L D W A N D S B E K K E R N DA S A B E N D R O T H - H A U S B E S T Ä N D I G K E I T U N D I N N O V A T I O
MehrSehr geehrter Herr Knoll, sehr geehrte Frau Professorin Dr. Mandel, meine sehr verehrten Damen und Herren,
1 Grußwort von Kulturstaatssekretär André Schmitz zur Eröffnung der Folgeveranstaltung Be Berlin - be diverse Best-Practise-Beispiele am Dienstag, dem 25. Mai 2010 um 18.00 Uhr Hertie-School of Governance,
MehrPoli%sche Gewalt in Berlin Ursachen und Gegenstrategien
Poli%sche Gewalt in Berlin Ursachen und Gegenstrategien Panel III: Poli%sche Gewalt heute TOM SCHREIBER 06.11.2017 10. HOHENSCHÖNHAUSEN-FORUM KOMMUNISMUS UND GEWALT IDEOLOGIE UND PRAXIS EINES HERRSCHAFTSSYSTEMS
MehrOrdnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen für die Abtei Königsmünster in Meschede (Präventionsordnung PrävO Kö)
Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen für die Abtei Königsmünster in Meschede (Präventionsordnung PrävO Kö) Präambel I. Geltungsbereich 1 Geltungsbereich II. Personalauswahl
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrBildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe
Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen
Mehrkeineswegs um leere Floskeln, vielmehr wird in den meisten der 7. Dabei handelt es sich in den Konzepten der Bildungsprogramme
Ursula Rabe-Kleberg Kitas nach Plan? Oder: Wie Kitas mehr Chancengleichheit bieten können. Thesen - Vortrag auf dem Kongress Chancen eröffnen Begabungen fördern. Bildung gerecht gestalten Bundeszentrale
MehrQuartiersmanagement. Moabit West
I. in Berlin II. am Bsp. III. Ausgewählte Projekte in I. in Berlin 1998 Häußermann-Studie 1999 Einrichtung von -Gebieten Gebiete: anfangs 15, mittlerweile über 30 Gebiete Ziel: Stabilisierung und Weiterentwicklung
MehrFachtagung mobile Familienbildung mofa Schauplatz Familienbildung am
5.3 "Begleitung von Anfang an, Weichen stellen für ein gelingendes Aufwachsen" Bärbel Derksen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachhochschule Potsdam Fachtagung mobile Familienbildung mofa Schauplatz
MehrFREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium
Fachtagung zum 20-jährigen Bestehen der Bewährungs- und Straffälligenhilfe Thüringen e.v. Opferschutz durch Täterarbeit Grußwort des Thüringer Justizministers 12. April 2011, 13.30 Uhr Katholische Bildungsstätte
MehrKinderschutz zweiter Klasse?
Kinderschutz zweiter Klasse? Besondere Herausforderungen durch prekäre Lebenslagen und hohe Riskofaktoren im Umgang mit Familie aus Südosteuropa Cristina Arion Mobile Anlaufstelle bei südost Europa Kultur
MehrBerliner Monitoring Jugendgewaltdelinquenz
Berliner Monitoring Jugendgewaltdelinquenz Michael Bergert, Dr. Albrecht Lüter, Miriam Schroer-Hippel Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention Jugendgewalt und Prävention in Treptow-Köpenick 23. Februar 2016
MehrRheinstraße 20a Darmstadt Tel.:
Rheinstraße 20a 64283 Darmstadt Tel.: 06151-29 50 14 www.ska-darmstadt.de verwaltung@ska-darmstadt.de Übersicht SKA Darmstadt. e. V. Vorstellung des Projektes Jungs Jungs Jungs Ziele Zielgruppe Angebote
MehrPräventionsprojekt Sichere Adresse Neuenhagen
Landespräventionstag Brandenburg Potsdam, 30. Juni 2016 Präventionsprojekt Sichere Adresse Neuenhagen Janina Meyer Klepsch Gemeinde Neuenhagen bei Berlin Jürgen Schirrmeister Polizeiinspektion Märkisch
MehrUrsachenforschung und Möglichkeiten zur Steigerung des Sicherheitsgefühls am Beispiel der Stadtteilspaziergänge
Ursachenforschung und Möglichkeiten zur Steigerung des Sicherheitsgefühls am Beispiel der Stadtteilspaziergänge Definition und Messung von Kriminalitätsfurcht Das Kriminalität - Furcht - Paradox Ursachenerforschung
MehrDie Formulierung struktureller Anforderungen an die Effektivierung der Präventionsbemühungen
Jürgen Schendel AG 2 Strukturelle Anforderungen an eine funktionierende Gewaltund Kriminalitätsprävention im Bereich der Kinder- und Jugenddelinquenz Die Formulierung struktureller Anforderungen an die
MehrKerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI
Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe bei der Steuerung von Bildungsverbünden in Friedrichshain-Kreuzberg am Beispiel des Bildungsverbundes Graefe-Kiez Gabriela Anders-Neufang, regionale Schulaufsicht
MehrNachhaltige Nachbarschaftsarbeit im Stadtteil am Beispiel Hallo Nachbar Grazer Friedensbüro
15. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Nachhaltigkeit in der Gesundheitsförderung 6.und 7. Juni 2013, Eisenstadt Nachhaltige Nachbarschaftsarbeit im Stadtteil am Beispiel Hallo Nachbar Grazer
MehrDas Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
MehrRahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit
Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die
MehrVeränderungskulturen Kulturen der Veränderung Kitas auf dem Weg zum Eltern-Kind- Zentrum
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Veränderungskulturen Kulturen der Veränderung Kitas auf dem Weg zum Eltern-Kind- Zentrum Dr. Christa Preissing 07. Oktober 2013, Thüringen Aufbau
MehrQuartiersmanagement. Flughafenstraße. Herzlich Willkommen! Hoş geldiniz! Mit finanzieller Unterstützung aus dem Programm Soziale Stadt und EFRE.
Herzlich Willkommen! Hoş geldiniz! مرحبا! Mit finanzieller Unterstützung aus dem Programm Soziale Stadt und EFRE. ALLGEMEINER TEIL 1.1. Gebietsprofil 1.2. SWOT-Analyse (Z1 bis Z9) BILANZ UND ANALYSE 2.1.
MehrEntgrenzte Jugend Wenn von Entgrenzter Jugend (15. Deutschen Jugendbericht) gesprochen wird meint dies, dass
Stams 25.2.2019 Entgrenzte Jugend Offene Jugendarbeit! Entgrenzte Jugend Wenn von Entgrenzter Jugend (15. Deutschen Jugendbericht) gesprochen wird meint dies, dass sowohl die altersbezogenen Grenzen des
MehrFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte Petra Koch-Knöbel
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Petra Koch-Knöbel Datenlage zur häuslichen Gewalt in Berlin und im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg 2014 Herausgeber: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Abteilung
MehrIm Jahre 2014 gab es keine Veränderungen in der Vereinsmitgliedschaft und in der Vereinssatzung.
AspE Ambulante sozialpädagogische Erziehungshilfe e.v. Steuernummer 27/660/55935 Brusendorfer Str. 20 12055 Berlin Tätigkeitsbericht für das Kalenderjahr 2014 Im Jahre 2014 gab es keine Veränderungen in
MehrGEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrSicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht
Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert Eine Einführung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht 1 Sicherheit 2009 Einleitung Ausgangspunkt Stellung der Sicherheit in modernen Gesellschaften Risiko, Gefahr
MehrEntschließung des Bundesrates zur "Gewaltprävention für gefährdete Beschäftigte in Dienstleistungsberufen"
Bundesrat Drucksache 383/17 (Beschluss) 07.07.17 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur "Gewaltprävention für gefährdete Beschäftigte in Dienstleistungsberufen" Der Bundesrat hat in
MehrHilfe und Beratung. Hilfe und Beratung für Alleinerziehende: Nummer gegen Kummer
für Alleinerziehende: Wo finden Alleinerziehende kostenlose in Krisensituationen? In Deutschland gibt es zahlreiche Einrichtungen und Initiativen, die in akuten Not- und Krisensituationen weiterhelfen,
MehrNewsletter 1/2007 (13. April 2007) Ein Quadratkilometer Bildung
Newsletter 1/2007 (13. April 2007) Ein Quadratkilometer Bildung Ein Quadratkilometer Bildung ist ein Kooperationsvorhaben lokaler Akteure im Neuköllner Reuterkiez, der Freudenberg Stiftung und der RAA
MehrCrystal und Prävention
Crystal und Prävention Fachtag Crystal und Jugend 16.09.2013 in Mittweida Referentin Annedore Haufschild Dipl. Soz.päd./Soz.arb.(FH) Suchtprävention ist mehr als eine Vermittlung kognitiver Inhalte!!!
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrDie Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt in Hessen
Die Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt in Hessen ein Beispiel für gelungene, ressortübergreifende und bürgerbeteiligende Kriminalprävention Folie # 1 - Juni 2007 Landeskoordinierungsstellen
MehrBildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung
Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung Berlin, 24.01.2017 LOKALE BILDUNGSVERBÜNDE FÜR STÄDTISCHEN ZUSAMMENHALT
MehrSOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG
Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung
MehrSCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT -
07.06.07 Rede der jugendpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Sandra Scheeres. SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT - Sehr geehrter Herr Präsident,
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrDemokratie. Vielfalt. Respekt.
Demokratie. Vielfalt. Respekt. Die Berliner Landeskonzeption gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus Lorenz Korgel Arbeitsgruppe Rechtsextremismusprävention und Maßnahmen der Demokratieförderung
MehrAufbau lokaler Bildungsverbünde - Vorlage eines Konzepts zur Mittelverwendung
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 09.02.2016 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5671 - I A 5- Fax: 90227 (9227) - E-Mail: marina.koch-wohsmann@swenbjw.berlin.de An den Vorsitzenden des
MehrLeitbild der AWO SANO
SANO Leitbild der AWO SANO Mutter-/Vater-Kind-Kuren Mutter-/Vater-Kind-Klinik Ostseebad Rerik Mutter-Kind-Klinik «Strandpark» Kühlungsborn Mutter-Kind-Klinik Ostseebad Baabe/Rügen Gesundheitszentrum Am
MehrREGIONALE ANGEBOTE IN BEWEGUNG UND VERBINDUNG JENFELD WANDSBEK KERN
REGIONALE ANGEBOTE IN BEWEGUNG UND VERBINDUNG JENFELD WANDSBEK KERN DA S ABENDROTH-HAUS BESTÄNDIGKEIT UND INNOVATION Seit 1821 steht das Abendroth-Haus für Beständigkeit und Innovation in der sozialen
MehrDoch hängt mein ganzes Herz an dir...
Udo Rudolph Institut für Psychologie TU Chemnitz Urbanität Stadt Gewalt Konzepte zur Gestaltung und Prävention Doch hängt mein ganzes Herz an dir... Kunstkraftwerk Leipzig 8. November 2017 Urbanität Stadt
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrDie DGUV Vorschrift 2. aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Die FASI Veranstaltung Arbeitssicherheit in der Praxis am in Braunschweig 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Entwicklung des Arbeitsschutzrechts Akteure im
MehrQualifizierte Fachkraft in der Hausbetreuung Kompetenter Ansprechpartner in der Betreuung von Liegenschaften
Qualifizierte Fachkraft in der Hausbetreuung Kompetenter Ansprechpartner in der Betreuung von Liegenschaften An Hausmeisterservice-Betriebe werden zunehmend steigende Anforderungen gestellt. Wachsende
MehrLEITBILD FC Rorschach-Goldach 17
LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17 Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2. VEREINSLEBEN 3. CHARTA/EHRENKODEX ZU«SPORT-VEREIN-T» 4. FÜHRUNG UND
MehrDie nationale Präventionsstrategie:
Die nationale Präventionsstrategie: Von bundesweiten Empfehlungen zu kommunalen Lösungen Zweites Präventionsforum am 23. Oktober 2017 in Berlin Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband Nationale Präventionsstrategie
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns?
Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns? Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation Evelyn Theil Schabernack e.v. Güstrow Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1: Gesetz zur Kooperation und
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik 2013
Polizeiliche Kriminalstatistik 213 Folie 1 Polizeidirektion Oldenburg PI Cloppenburg/Vechta PI Cuxhaven/Wesermarsch* PI Delmenhorst/Oldenburg-Land* PI Diepholz PI Oldenburg-Stadt/Ammerland PI Verden/Osterholz
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
MehrBRÜCKE e.v. Augsburg. Leitbild. Die BRÜCKE in 10 Sätzen. 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung. 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um
BRÜCKE e.v. Augsburg Leitbild Die BRÜCKE in 10 Sätzen 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um 3. Wir nehmen gesellschaftliche Verantwortung wahr 4. Wir sehen den ganzen
MehrMigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens
Fachforum 4: MigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens Dr. Cengiz Deniz, MigraMundi e.v. Gliederung 1. Teil
MehrWIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT September 2017 Forum Flüchtlingshilfe
WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT 2017 29. September 2017 Forum Flüchtlingshilfe Intro Das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen ist für Hamburg seit jeher selbstverständlich:
MehrZugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen
Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche
MehrVereinbarung zum Schutzauftrag der Jugendhilfe gem. 8a Abs. 4 SGB VIII und 72a Abs. 2, 4 SGB VIII
Vereinbarung zum Schutzauftrag der Jugendhilfe gem. 8a Abs. 4 SGB VIII und 72a Abs. 2, 4 SGB VIII Zwischen dem Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart (im Folgenden Jugendamt ) genannt und (im Folgenden
MehrSoziale Teilhabe und berufliche Integration
Soziale Teilhabe und berufliche Integration Gemeinsame Fachtagung der Thüringer Ministerien für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und für Soziales, Familie und Gesundheit Dreifach systemisch Vielfalt
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/851 15. Wahlperiode 01-03-23 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft,
MehrMigration und Integration als Herausforderung in Europa: Wie gehen wir in unseren Schulen damit um?
Migration und Integration als Herausforderung in Europa: Wie gehen wir in unseren Schulen damit um? C. Mattheis 1 Inhalt Konzepte Interkultureller Pädagogik Jugendgewalt und ihre Ursachen 3 zentrale Bildungsfaktoren
Mehr20 Jahre Interventions- und Präventionsprogramm (IPP) - eine Kooperation zwischen Jugendhilfe im Strafverfahren und Polizei -
20 Jahre Interventions- und Präventionsprogramm (IPP) - eine Kooperation zwischen Jugendhilfe im Strafverfahren und Polizei - Jugendamt. Titel der Präsentation Folie: 1-1- Ämterangabe über Folienmaster
MehrEvangelische Religionspädagogik, Religion
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik
Polizeiliche Kriminalstatistik 217 Allgemeine Kriminalitätsentwicklung Entwicklung der Gesamtkriminalität der Polizeidirektion Hannover 213-217 14. 12. 113.31 116.719 121.119 121.698 114.685 1. 97.481
MehrInfostand. Seehaus Leonberg
Infostand von Seehaus Leonberg Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrJugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen
Jugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Abteilung 9. März Gesundheitsförderung 2012 und Sucht / Fachstelle Familie +41 (31) 633 78 lic. 82 phil.,
MehrDie Medien des Programms Polizeiliche Kriminalprävention (ProPK)
Die Medien des Programms Polizeiliche Kriminalprävention (ProPK) Gewalt Wege aus der Gewalt Thema: So schützen Sie Ihr Kind vor Gewalt Im Mittelpunkt stehen Vorbeugungstipps und ganz konkrete Empfehlungen,
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrSozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das?
Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das? Ralf Zimmer-Hegmann (ILS) DBH-Bundestagung Heidelberg 9.-11.10.2018 Bedeutungszuwachs des Lokalen
Mehr