Projektvorstellung und. Christina Krenn Sandra Reichenberger
|
|
- Emma Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektvorstellung und Medienvielfalt im Mathematikunterricht Verwendung von Mathematik-Lernpfaden Christina Krenn Sandra Reichenberger Graz, April 2013
2 Sage es mir Ich werde es vergessen Erkläre es mir Ich werde mich erinnern Lass es mich selber tun ich werde verstehen (Konfuzius)
3 Was ist ein Lernpfad? Ein Lernpfad ist ein von den Lehrenden (individuell) erstellter Weg, der Schüler/innen ein selbstständiges Erarbeiten mathematischer Inhalte ermöglicht und auf verschiedenste digitale Ressourcen zurückgreift. (Oberhuemer, Stepancik, Embacher, Reichl, 2004, S. 21)
4 Projekt Medienvielfalt im Mathematikunterricht Erste Kooperation ACDCA, mathe online und GeoGebra Leitideen: o schülerinnenzentrierter Mathematikunterricht (Neue Lernkultur: eigenverantwortliches Arbeiten, Verstehen, Motivation) o innovativer Medien- und Werkzeug-Einsatz (Materialien im Web, dynamische Geometrie, Tabellenkalkulation, Computeralgebra, interaktive Visualisierungen, )
5 Projekt Medienvielfalt im Mathematikunterricht Unterrichtsmaterialien: o 14 Lernpfade (entwickelt in kleinen Teams) für alle Schulstufen ab der 2. Klasse AHS o methodisch-didaktisches Begleitmaterial ( didaktische Kommentare ) Tests im Unterrichtseinsatz & Evaluation: o 221 LehrerInnen o Evaluation: Rückmeldung der Test-LehrerInnen o Dissertation (Evelyn Stepancik) Medienvielfalts-Tage
6 Projekt Medienvielfalt im Mathematikunterricht 2 (Entwicklungsphase) (Evaluationsphase) Internationale Kooperation: Universität Würzburg Pentagrammgruppe Mathematik-Digital Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Längsschnitt 13 Lernpfade zum Thema Funktionale Abhängigkeiten (Volksschule Matura) Berücksichtigung der Schnittstellen Perlenkettenmodell
7 Perlenkettenmodell: Schulstufe VS 4 Volksschule Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 1 Intuitive Zustandsbeschreibung voneinander abhängiger 5 Größen Zustandsbeschreibung abhängiger Größen durch Formeln Erweiterung des Repertoires an Funktionstypen und Eigenschaften Sekundarstufe I Sekundarstufe II
8 Perlenkettenmodell: Schulstufe Sekundars stufe 2 9 Quadratische Funktionen Potenzfunktionen 10 Trigonometrische Funktionen Exponential- und Logarithmusfunktionen Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion Beschreibung der Veränderung von Zuständen Kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion UNI Sekundarstufe II weiterführende Ausbildung
9 Projekt Wissenstests Tests im Unterrichtseinsatz Externe Evaluation durch ExpertInnen (Begutachtung und Interviews) Überarbeitung der Lernpfade entsprechend der Evaluationsergebnisse
10 Projekt Medienvielfalt und Genderaspekte im MU: Let s do IT! Überarbeitung der Lernpfade aus den Vorgängerprojekten (+ 2 neue Lernpfade) o Berücksichtigung und Einarbeitung von Bildungsstandards für die Sek 1 o Kompetenzorientierung im Hinblick auf die zentrale Reifeprüfung o Gendersensitive (Um-)Gestaltung der Lernpfade Längsschnitt-Evaluation über zwei Schulstufen hinweg Externe Evaluation durch ExpertInnen
11 Lernpfade aktueller Stand 28 Lernpfade: 1 Schnittstellenlernpfad Volksschule / Sek 1 13 Lernpfade Sek 1 1 Schnittstellenlernpfad Sek 1 / Sek 2 13 Lernpfade Sek 2 1 Schnittstellenlernpfad Sek 1 / Uni Alle mit: Kurzbeschreibung Didaktischer Kommentar Manche mit: Arbeits- und Zusatzmaterial Wissenstest
12 Zusammenfassung Lernpfad: strukturierte Sammlung von einzelnen Materialien Didaktisches Begleitmaterial ein mögliches Drehbuch pro Lernpfad Evaluation:Die entwickelten Materialien (Lernpfade) wurden im praktischen Unterrichtseinsatz getestet und einer Evaluation unterzogen. (Befragung von ExpertInnen, LehrerInnen, SchülerInnen)
13 FORMATIVE EVALUATION 1. Expert/innenbefragung Evaluation der Lernpfade 2. Befragung der Lehrer/innen 3. Befragung der Schüler/innen Die Evaluation wurde extern vergeben und von Prof. Dr. Heike Wiesner von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin durchgeführt. Auszüge aus den Evaluationsergebnissen (siehe Fortbildungsunterlagen:
14 Lernpfade Lernpfade stehen allen interessierten LehrerInnen (und auch SchülerInnen) zur Verfügung:
15 Keine Angst vor NEUEM!
16 Los geht s Bitte arbeiten Sie (alleine oder zu zweit) einen Lernpfad Ihrer Wahl genau durch! Lesen Sie davor den didaktischen Kommentar! Welche Beispiele/Applets/Aufgabenstellungen/ halten Sie für besonders gelungen bzw. für ungeeignet? Wodurch wird Ihres Erachtens der Kompetenzerwerb der Schüler/innen besonders gut unterstützt? Wissenstests: medvielgraz Medvielgraz1!
Medienvielfalt im Mathematikunterricht Entwicklungsphase
Medienvielfalt im Mathematikunterricht Entwicklungsphase gemeinsames Projekt von ACDCA, mathe online und GeoGebra in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, dem Regionalen Fachdidaktikzentrum
MehrWeb 2.0 & Schulen: Interaktive und gendersensitive Lernszenarien im Schulkontext
Web 2.0 & Schulen: Interaktive und gendersensitive Lernszenarien im Schulkontext Prof. Dr. Heike Wiesner Dr. Andreas Wiesner-Steiner Dr. Sabine Zauchner Gliederung 1. Web 2.0 in der Schulforschung 2. Das
Mehr7. KURZBERICHT / SUMMARY
7. KURZBERICHT / SUMMARY 7.1. INHALTE UND ZIELE DES PROJEKTS IN DER EVALUATIONSPHASE Die Evaluationsphase des Projekts begann mit einer projektinternen Evaluation und Überarbeitung der entwickelten Materialien
MehrLängsschnitt Funktionale Abhängigkeiten Eine Perlenkette aus Lernpfaden von der Volksschule bis zur Matura Mag. Gabriele Bleier
Längsschnitt Funktionale Abhängigkeiten Eine Perlenkette aus Lernpfaden von der Volksschule bis zur Matura Mag. Gabriele Bleier Im Rahmen eines internationalen Projektes wurden zum Thema Funktionale Abhängigkeiten
MehrKenntnis der Eigenschaften der Funktionen und insbesondere der Graphen in Abhängigkeit vom Exponenten;
Mikro-Lernpfad: Potenzfunktionen von Hans-Georg Weigand, Petra Bader, Michael Schuster, Jan Wörler 1. Motivation Warum wurde das Thema gewählt? In den Schulstufen 8 und 9 haben die Schüler mit funktionalen
MehrMedienvielfalt im Mathematikunterricht Internationales Projekt Evaluation
Medienvielfalt im Mathematikunterricht Internationales Projekt Evaluation gemeinsames Projekt von ACDCA, mathe online und GeoGebra in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, dem
MehrMathematikunterricht am Puls der Zeit Fachkompetenz Methodenkompetenz Technologiekompetenz
Pädagogische 601 Anita Dorfmayr & Walter Klinger Mathematikunterricht am Puls der Zeit Fachkompetenz Methodenkompetenz Technologiekompetenz Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie die drei Kompetenzen
Mehr3. PROJEKTDURCHFÜHRUNG
3. PROJEKTDURCHFÜHRUNG 3.1. ZENTRALE KOORDINATION KONZEPTE UND ORGANISATION Die Grundlage für die zentrale Koordination sind gemeinsame Vereinbarungen bei den Projekttreffen, die von allen Projektlehrer/innen
MehrMedienvielfalt im Mathematikunterricht
Medienvielfalt im Mathematikunterricht gemeinsames Projekt von ACDCA, mathe online und GeoGebra Kurzbericht Gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und vom Pädagogischem Institut
MehrPHASE 1. Gemeinsames Projekt-Konzept der Initiativen bzw. Organisationen
MEDIENVIELFALT UND GENDERASPEKTE IM MATHEMATIKUNTERRICHT: LET S DO IT! PHASE 1 Gemeinsames Projekt-Konzept der Initiativen bzw. Organisationen Regionales Fachdidaktikzentrum für Mathematik und Informatik
MehrAktuelle Entwicklungen bei. GeoGebra. Dr. Anita Dorfmayr BG/BRG Tulln, Universität Wien
Aktuelle Entwicklungen bei GeoGebra Dr. Anita Dorfmayr BG/BRG Tulln, Universität Wien ÖMG - LehrerInnenfortbildungstag Wien, 17. April 2009 Inhalt Entwicklung bisher Beispiele Materialien GeoGebra Community
MehrJürgen Roth, Evelyn Süss-Stepancik, Heike Wiesner. Lernpfade. Moderierte Sektion 17
Jürgen Roth, Evelyn Süss-Stepancik, Heike Wiesner Lernpfade Moderierte Sektion 17 Vorträge im Rahmen der Sektion 17: Lernpfade Jürgen Roth, Heike Wiesner Evelyn Süss-Stepancik Lernpfade Ein Weg zur selbständigen
MehrKommentiertes Inhaltsverzeichnis
2 Kommentiertes Inhaltsverzeichnis Kommentiertes Inhaltsverzeichnis Kapitel I: Unterrichtsmethoden 7 Aufgaben im Mathematikunterricht von Schüler/innen variieren zu lassen, kann Anliegen in jeder Schulstufe
MehrPädagogik Niederösterreich. Band 2. werden/sein/bleiben. Aspekte zur Zukunft der LehrerInnenbildung. Erwin Rauscher (Hg.) LehrerIn werden/sein/bleiben
Bildung sucht Dialog! Dieser zweite Band der PH NÖ sammelt und präsentiert Facetten der Diskussion um neue Formen der LehrerInnenbildung. Er will alle LehrerInnen und an Bildung interessierten BürgerInnen
MehrRechenschaftsbericht
Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur bm:ukk Medienvielfalt im Mathematikunterricht verfasst von Mag. Irma Bierbaumer Mag. Gabriele Bleier Dr. Anita Dorfmayr Doz. Dr.
Mehrfür Niederösterreich Pädagogik Band 4 Unterricht als Dialog für Niederösterreich Erwin Rauscher (Hg.) Unterricht als Dialog
Bildung sucht Dialog! Dieser vierte Band der PH NÖ sammelt und präsentiert Facetten zum Dialog um Fragen zur Menschlichkeit in der Schule, Vielheit der Fächer und Einheit der Bildung, dialogischen Führungskultur,
MehrLotrechter Wurf. GeoGebraCAS
Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier
MehrDidaktischer Kommentar
Didaktischer Kommentar Motivation für den Lernpfad Funktionen Nachdem Schüler/innen im Laufe der Sekundarstufe I verschiedene Zugänge zu diesem Thema erfahren haben (grafische Darstellungen, Arbeiten mit
MehrKurvendiskussion von Polynomfunktionen dritten Grades. für GeoGebraCAS
Kurvendiskussion von Polynomfunktionen dritten Grades für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Kurvendiskussionen (KD) sind elementarer Bestandteil des Mathematikunterrichtes.
MehrSeminarangebot SCHiLF und SCHüLF
Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen
MehrThemenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen
Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen zur Standardüberprüfung in Mathematik 2018 auf der 4. Schulstufe M4 20.18 2 Themenfelder
MehrDidaktischer Kommentar: Funktionen Einstieg
Didaktischer Kommentar: Einstieg Der Lernpfad " Einstieg" kann zum Einstieg in das Thema in der 5. Klasse AHS (9. Schulstufe) eingesetzt werden. Anhand konkreter Aufgabenstellungen soll mit Hilfe des Einsatzes
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 5./6. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch -./. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort
MehrDidaktischer Kommentar
Didaktischer Kommentar Motivation für den Lernpfad Funktionen In den Schulstufen 8 und 9 haben die Schüler mit funktionalen Zusammenhängen bereits in vielfacher Weise gearbeitet. In der 10. Jahrgangsstufe
MehrRadioaktiver Zerfall
Radioaktiver Zerfall für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der radioaktive Zerfall ist ein Standardbeispiel für die Anwendung der Exponentialfunktion. Mit Hilfe
MehrEntwicklung von Lernpfaden, insbesondere auf Wiki-Basis. Maria Eirich (Petra Bader)
Entwicklung von Lernpfaden, insbesondere auf Wiki-Basis Maria Eirich (Petra Bader) www.mathematik-digital.de Überblick www.mathematik-digital.de Lernpfade im Wiki Beispiele Entwicklung eines Demo-Lernpfades
MehrDidaktischer Kommentar
Didaktischer Kommentar In diesem Lernpfad werden die Schüler/innen mithilfe von Applets zur dynamischen Geometrie zum Erkunden, genauen Beobachten und Begründen geführt. Die Experimentierfreudigkeit und
MehrInteraktiv Geometrie entdecken. Hans-Jürgen Elschenbroich
Interaktiv Geometrie entdecken Hans-Jürgen Elschenbroich Dynamische Mathematik Dynamische Mathematik m b C b P m a A a c B Dynamische Geometrie-Software Zugmodus: Basispunkte können gezogen werden. Konstruktionsrelationen
MehrDas österreichische Bildungssystem. ibw 2017
Das österreichische Bildungssystem ibw 2017 Übersicht Alter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Schulstufe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Kindergarten (ein Jahr verpflichtend) Sonderschule Volksschule
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine Reise nach Karthago. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine Reise nach Karthago Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Eine Reise nach Karthago Michael Piechatzek,
MehrRekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010
Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,
MehrPHASE 2. Gemeinsames Projekt der Initiativen bzw. Organisationen
MEDIENVIELFALT UND GENDERASPEKTE IM MATHEMATIKUNTERRICHT: LET S DO IT! PHASE 2 Gemeinsames Projekt der Initiativen bzw. Organisationen Regionales Fachdidaktikzentrum für Mathematik und Informatik der PH
MehrRepetitorium Mittelstufenmathematik
Repetitorium Mittelstufenmathematik Liebe Schülerinnen und Schüler, ein sicherer Umgang mit den Themen und Inhalten der Mittelstufe stellt die unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Mitarbeit
MehrELSENSEE-GYMNASIUM SCHULE DER STADT QUICKBORN HEIDKAMPSTRASSE QUICKBORN
ELSENSEE-GYMNASIUM SCHULE DER STADT QUICKBORN HEIDKAMPSTRASSE 10 25451 QUICKBORN WWW.ELSENSEE-GYMNASIUM.DE Beschlüsse zum schulinternen Fachcurriculum Fachschaft Mathematik Die Fachkonferenz ist durch
MehrLernkultur und E-Learning. Mag. Gabriele Bleier
Lernkultur und E-Learning Mag. Gabriele Bleier E-Learning im Unterricht Lernkultur Unterrichtskultur Gehirnforschung Lernforschung Was kann/soll E-Learning leisten? Was brauchen SchülerInnen? Methodische
MehrBernd Thaller Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen Universität Graz
Welche Ausgangslage bringt die neue "Zentralmatura" für Studierende in Mathematikvorlesungen an Hochschulen Bernd Thaller Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen Universität Graz 1 Welche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 9./10. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 9./10. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wer wird Funktionsmeister? - Funktionen als Leitidee spielerisch vermitteln
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wer wird Funktionsmeister? - Funktionen als Leitidee spielerisch vermitteln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrImplementierungsmaßnahmen: Aktueller Stand und Ausblick
Implementierungsmaßnahmen: Aktueller Stand und Ausblick Mag. Ira Werbowsky Projektkoordinatorin Implementierung Bildungsstandards Leitgedanken Kooperation aller Akteursebenen Abstimmung und Verzahnung
MehrDas österreichische Berufsbildungssystem. ibw 2016
Das österreichische Berufsbildungssystem ibw 2016 Reifeprüfung Polytechnische Schule Berufsreifeprüfung (obligatorisch) Das österreichische Bildungssystem [1/3] Alter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Funktionen und ihre Graphen Helfer im Alltag
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Funktionen und ihre Graphen Helfer im Alltag Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Funktionen und ihre Graphen
MehrZiele der Analysis, Aspekte und Grundvorstellungen... Funktionen
Inhaltsverzeichnis 1 Ziele der Analysis, Aspekte und Grundvorstellungen... 1 1.1 Ziele, Standards, Kompetenzen... 1 1.2 Allgemeine Ziele des Analysisunterrichts... 4 1.2.1 Pragmatischer Gesichtspunkt...
MehrMedienvielfalt im Mathematikunterricht
Medienvielfalt im Mathematikunterricht Jürgen Roth Evelyn Süss-Stepancik Heike Wiesner (Hrsg.) Medienvielfalt im Mathematikunterricht Lernpfade als Weg zum Ziel Herausgeber Jürgen Roth Institut für Mathematik
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 7./8. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 7./8. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort
MehrGeogebra im Geometrieunterricht. Peter Scholl Albert-Einstein-Gymnasium
Geogebra im Geometrieunterricht Bertrand Russel in LOGICOMIX Geometrie im Lehrplan Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Oberstufe Parallele und senkrechte Geraden Kreise Winkel benennen, messen
MehrMathematik digital. Sinnvolle Nutzung von Internetmaterialien im Mathematikunterricht. AK Mathematik digital
AK Mathematik digital Mathematik digital Sinnvolle Nutzung von Internetmaterialien im Mathematikunterricht Mathematik digital 1 Sinnvolle Nutzung des Internets für den Mathematikunterricht 2 Linkdatenbank
MehrDigitale und informatische Kompetenzen. Digitale Bildung für alle
Digitale und informatische Kompetenzen Digitale Bildung für alle Digitale Bildung für alle Digitale Medien verändern unsere Welt und unser Leben in einem Ausmaß, wie dies zuletzt wohl bei der Einführung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf den Spuren von Leibniz. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Auf den Spuren von Leibniz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Auf den Spuren von Leibniz die Differenzialrechnung
Mehr4.4. ÜBERSICHT UND KURZBESCHREIBUNG LERNPFADE
Medienvielfalt im Mathematikunterricht 2008 - Rechenschaftsbericht 4.4. ÜBERSICHT UND KURZBESCHREIBUNG LERNPFADE Schnittstellenlernpfad: Volksschule/Sekundarstufe 1 (4. + 5. Schulstufe) Mikrolernpfad:
MehrSchule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt. elearning-experts-conference 2017
Schule 4.0 Schule und Lernen in einer digitalen Welt elearning-experts-conference 2017 Digital Roadmap Austria Österreichische IT-Strategie Handlungsfeld Bildung Adressiert alle Bildungsbereiche: vom Kindergarten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Farben und analytische Geometrie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Farben und analytische Geometrie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Farben und analytische Geometrie Uwe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Achsenzeichen xy - ungelöst - Funktionale Aufgaben aus dem Alltag
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Achsenzeichen xy - ungelöst - Funktionale Aufgaben aus dem Alltag Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrStrukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen
Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren Handlungsfeld U Unterricht
MehrDiversity & MINT: Beispiele aus der interaktiven Lehre im Web 2.0
Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz Think CROSS Change MEDIA Magdeburg 14.2.2015 Diversity & MINT: Beispiele aus der interaktiven Lehre im Web 2.0 Prof. Dr. Heike Wiesner Maximilian Mathot Copyright Berlin
MehrRechnen mit Normalparabeln Aufgaben mit Alltagsbezug. Von Thomas Gyöngyösi, Halberstadt VORANSICHT
II Funktionaler Zusammenhang Beitrag 22 Normalparabeln 1 von 24 Rechnen mit Normalparabeln Aufgaben mit Alltagsbezug Von Thomas Gyöngyösi, Halberstadt Lassen Sie die Schüler herausfinden, welchen Einfluss
MehrMIKRO-LERNPFAD: POTENZFUNKTION AUTOREN/INNEN: HANS-GEORG WEIGAND, PETRA BADER, MICHAEL SCHUSTER, JAN WÖRLER
4.5.7. Mikrolernpfad: POTENZFUNKTIONEN MIKRO-LERNPFAD: POTENZFUNKTION 10. SCHULSTUFE AUTOREN/INNEN: HANS-GEORG WEIGAND, PETRA BADER, MICHAEL SCHUSTER, JAN WÖRLER 1. MOTIVATION WARUM WURDE DAS THEMA GEWÄHLT?
MehrGEOMETRIE als Schlüsselqualifikation im Spiegel der LehrerInnenausbildung für die Sekundarstufe I
10. Internationale Tagung über Schulmathematik Mathematik die Schlüsseltechnologie in Industrie und Wirtschaft Alfred Koutensky GEOMETRIE als Schlüsselqualifikation im Spiegel der LehrerInnenausbildung
MehrMit Hausaufgaben Problemlösen und eigenverantwortliches Lernen in der Sekundarstufe I fördern
Evelyn Komorek Mit Hausaufgaben Problemlösen und eigenverantwortliches Lernen in der Sekundarstufe I fördern Entwicklung und Evaluation eines Ausbildungsprogramms für Mathematiklehrkräfte Inhaltsverzeichnis
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrRadien eines Kreisrings
Radien eines Kreisrings für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 25. Mai 2011 1.1 Zusammenfassung Überblick Bei diesem steht das Entdecken und Beweisen von Zusammenhängen im Vordergrund! Zu Beginn wird mithilfe
MehrSelbstlernen im Ma-Unterricht der S II- Unterrichtszenarien, konkrete Beispiele für die Kl. 11
Selbstlernen im Ma-Unterricht der S II- Unterrichtszenarien, konkrete Beispiele für die Kl. 11 1. Der Modellversuch SelMa Vor einem Jahr hat in NRW der bis zum 1.2.2003 laufende BLK- Modellversuch SelMa-
MehrSchullaufbahn weiterführende Schulen
Schullaufbahn weiterführende Schulen Musikvolksschule Bregenz - Stadt, 1. Dez. 2014 Inhalt Übersicht über die Bildungswege in Vorarlberg Schullandschaft Bregenz Sekundarstufe I Die Qual der Wahl welche
MehrDenken lernen, Probleme lösen Sek I. Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe 1 Arbeiten mit dem BBC micro:bit
Denken lernen, Probleme lösen Sek I Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe 1 Arbeiten mit dem BBC micro:bit Vorbereitung auf die Welt von morgen Digitalisierung ist heute gelebter Alltag und wird auch
MehrEine Mathematik-Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Sektion Berufsbildung.
Eine Mathematik-Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Sektion Berufsbildung www.promath.tsn.at Was istpromαth? promαth ist eine im Jahr 2003 vom bm:ukk, Sektion Berufsbildung,
MehrMathematik leichter begreifen TI-Nspire CX CAS in der Sek 1? Dr. Thomas Müller, 2012
Mathematik leichter begreifen TI-Nspire CX CAS in der Sek 1? Dr. Thomas Müller, 2012 Übersicht Prolog T3 und T3-Österreich (KPH Wien/Krems) TI-Nspire CX CAS (Software und Handheld) TI-Nspire am BG/BRG
MehrFunktionale und prädikative Denkstrukturen in der SEK 1
Funktionale und prädikative Denkstrukturen in der SEK 1 Autor: Christoph Eidenberger Matrikelnummer: 0855647 Studienkennzahl: 406 / 412 Lehrveranstaltung Mathematik und Geschlecht Leiterin: Mag. a Dr.
MehrSoziales Umfeld und Bildungschancen
Soziales Umfeld und Bildungschancen Mag. Simone Breit Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Herkunftsunabhängige Chancengleichheit Bei der herkunftsunabhängigen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schritt für Schritt erklärt - Sinus und Kosinus
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schritt für Schritt erklärt - Sinus und Kosinus Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Schritt für Schritt erklärt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Polynomdivision & Substitution. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe II Tobias Vonderlehr Polynomdivision & Substitution 1 2 3...
MehrDas Virtuelle Eingangstutorium Mathematik Struktur und Inhalt
Das Virtuelle Eingangstutorium Mathematik VEMINT@NRW: Struktur und Inhalt Rolf Biehler Institut für Mathematik, Universität Paderborn Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik Mathematik Workshop Erfolgreich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Den Satz des Pythagoras in der Architektur entdecken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Den Satz des Pythagoras in der Architektur entdecken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Den Satz des Pythagoras
MehrUnterrichtsfach: Mathematik
Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht
MehrDigitale und informatische Kompetenzen. Digitale Bildung für alle
Digitale und informatische Kompetenzen Digitale Bildung für alle Digitale Bildung für alle Digitale Medien verändern unsere Welt und unser Leben in einem Ausmaß, wie dies zuletzt wohl bei der Einführung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ortsumgehungen planen - ein kontextorientierter Zugang zum Ableitungsbegriff
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ortsumgehungen planen - ein kontextorientierter Zugang zum Ableitungsbegriff Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrTIM Taschenrechner im Mathematikunterricht
TIM Taschenrechner im Mathematikunterricht Stephan Damp Stephan Damp, 04.03.2006 1 Gliederung des Vortrags zu TIM 1. Rahmenbedingungen 2. Ziele 3. Organisation 4. Beispiele aus der Praxis 5. Evaluation
MehrTechnologie im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1. Mag. Gerhard Egger edudays Krems
Technologie im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1 Mag. Gerhard Egger edudays Krems 1. Lehrplan Warum Technologie im MU (schon) für 10 14 Jährige? Erziehung zur Anwendung neuer Technologien (BMUKK,
MehrLastenheft. Inhalt. Praktikum
Lastenheft Praktikum Integration der LPI-Zertifizierung 'Linux Essentials' in die Curricula der verschiedenen Bildungsgänge des Hans-Böckler-Berufskollegs Hans-Böckler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe
MehrCurriculum im Kernseminar und Fachseminar Mathematik (Stand: 5. Juli 2012) 1
Curriculum im Kernseminar und Fachseminar Mathematik (Stand: 5. Juli 2012) 1 KS-Sitzung: Inhalt/Thema Handlungsfelder und Handlungssituationen Quartal I 0. Intensivphase FS: 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.6, 5.6,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Ein Stationenzirkel zum Thema Quader
MehrOFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.
OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER. EIN GEDANKENAUSTAUSCH ELTERNABEND CLARENHOF, 15. 12. 2106 Planung: - ein bisschen Theorie -
MehrDer Einsatz von dynamischen Arbeitsblättern zur Unterstützung des funktionalen Denkens in der Sekundarstufe 1
Der Einsatz von dynamischen Arbeitsblättern zur Unterstützung des funktionalen Denkens in der Sekundarstufe 1 Seminar MathemaTech, 18.03.2015 Edith Lindenbauer Linzer Zentrum für Mathematik Didaktik PH
MehrWissenschaft, Praxis und Schulaufsicht
Wissenschaft, Praxis und Schulaufsicht Kritische Reflexion zur evidenzbasierten Schulentwicklung auf Basis von Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit, Juni
MehrEURO-DETEKTIVE UNTERRICHTSMATERIALIEN FÜR DIE PRIMARSTUFE ZUM UMGANG MIT DEM EURO
UNTERRICHTSMATERIALIEN FÜR DIE PRIMARSTUFE ZUM UMGANG MIT DEM EURO Dr. Judith Hohenwarter Abteilung für MINT Didaktik, Johannes Kepler Universität Linz MATHEMATIK WOFÜR BRAUCHE ICH DAS? PROJEKT-INFORMATIONEN
MehrJürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen
Jürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen Modul 5: Fachdidaktische Bereiche Kapitel 1: Ziele und Inhalte 1.1 Didaktik der Zahlbereichserweiterungen 1 Ziele und Inhalte 2 Natürliche Zahlen N 3
MehrMatrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS
Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Lösen von linearen Gleichungssystemen mit Hilfe der Matrizenrechnung.
MehrSymposium: Nationaler Bildungsbericht Österreich Juni 2016
Symposium: Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015 27. Juni 2016 Bildungsberichterstattung in zwei Bänden Band 1: Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren Hrsg.: M. Bruneforth, L. Lassnig,
MehrWir sind Schule 4.0. Bundesministerium für Bildung. Salzburg, Abteilung II/8. Martin Bauer. BKA/Aigner
BKA/Aigner Martin Bauer Bundesministerium für Bildung Abteilung II/8 Salzburg, 24.11.2017 Wir sind Schule 4.0 Das Bild der Digitalen Bildung beruht auf 4 Säulen Schule 4.0 Digitale Grundbildung Digital
MehrVeränderung der Lernkultur Lernkultur verändern
Veränderung der Lernkultur Lernkultur verändern Computer und Internet im Unterricht Renate Schulz-Zander Überblick Wandel der Lernkultur Empirische Befunde Lehren und Lernen mit digitalen Medien Probleme
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern MATHEMATIK. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Allgemeinwissen fördern MATHEMATIK Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Friedhelm Heitmann Allgemeinwissen
MehrDidaktischer Kommentar: Pythagoras
Didaktischer Kommentar: Pythagoras Der Lernpfad wurde zum selbstständigen Erarbeiten der Inhalte konzipiert. Besonderes Augenmerk wurde auf die Verbindung von interaktiven Lernhilfen / Lernobjekten, Dynamischer
MehrLehren und Lernen mit dem Studiport. Mediendidaktische Überlegungen
Lehren und Lernen mit dem Studiport Mediendidaktische Überlegungen Agenda (1) Überblick über die Inhalte des Studiports (2) Einblick in die Erstellung und Gestaltung von Online-Materialien (3) Erarbeitung
MehrDynamische Mathematik. mit GeoGebra. Dr. Anita Dorfmayr Universität Wien
Dynamische Mathematik mit GeoGebra Dr. Anita Dorfmayr Universität Wien Tag der Mathematik Passau, 12. Dezember 2008 Gliederung GeoGebra Projekt: Vom Duplikat zum Original Aufgabe: Grundstück Ausblick GeoGebra
MehrTechnologieeinsatz im Mathematikunterricht an niederösterreichischen Gymnasien
Technologieeinsatz im Mathematikunterricht an niederösterreichischen Gymnasien Auswertung einer Online-Erhebung zum Technologieeinsatz im Mathematikunterricht an niederösterreichischen Gymnasien Gerald
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrJahresplanung 6. Klasse (10. Schulstufe) ohne Zeitvorgaben nur lehrplanbezogen mit Anleitungen zum Technologieeinsatz
Didaktischer Kommentar Jahresplanung 6. Klasse (10. Schulstufe) ohne Zeitvorgaben nur lehrplanbezogen mit Anleitungen zum Technologieeinsatz Bei den Kapitelbeispiellisten handelt es sich um keine Empfehlung
MehrAb sofort ist die Version der Notebook-Software mit integrierten Math-Tools verfügbar. Im folgenden Abschnitt habe ich die wesentlichen
Ab sofort ist die Version 10.6. der Notebook-Software mit integrierten Math-Tools verfügbar. Im folgenden Abschnitt habe ich die wesentlichen Neuerungen aufgelistet: - Win 7 / Mac: Offizielle Unterstützung
MehrMarkus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien
Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien Ringvorlesung Berufsbild Mathematik-LehrerIn Institut für Mathematik, 12.10.2016 Programm 1. Teil: Schultyp Handelsakademie Mathematik
Mehr