Abschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG. Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG. Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin,"

Transkript

1 Abschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin,

2 Projekt InnoSmart Ziele MVV Energie AG Entwicklung von Lösungen für Smart Grid-Komponenten, welche in Workshops gemeinsam mit Endverbrauchern an der Nutzerschnittstelle erarbeiten werden Partizipative Erarbeitung von Anforderungen privater Haushalte an ein innovatives Produkt der MVV Energie Prüfung und Sicherstellung der Kundenakzeptanz für B2C Produkte Analyse des Innovationsprozesses Empfehlungen für die Gestaltung und Umsetzung eines partizipativen und kundenbedarfsorientierten Produktentwicklungsprozesses Analyse und Optimierung des Innovationsprozesses bei MVV Energie Seite 2 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

3 InnoSmart Projektverlauf Stakeholder Workshop 5./6.Mai 2014 Nutzerinnovationsworkshop I 28.Juni 2014 Nutzerinnovationsworkshop II 11.Juli Seite 3 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

4 InnoSmart Stakeholderworkshop Wie können Innovationen im Smart Grid-Bereich erfolgreich in die Praxis eingeführt werden? Erfassung der internen Rahmenbedingungen (Innovationsaktivitäten, bisherige Nutzereinbindung) Erfassung der externen Rahmenbedingungen Ergebnisse: Frühe Integration der Vertriebsebene notwendig Definition der einzelnen Phasen im Innovationsprozess von Bedeutung Stärkere Kundenorientierung erforderlich Impulse vom Kunden finden kaum Berücksichtigung (Innovationen stark opportunitätsgetrieben und kommen sehr oft aus dem technischen Bereich) Fehlende Feedbackkanäle nach Forschungsprojekten Nutzereinbindung zu kurzfristig Seite 4 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

5 InnoSmart Nutzerintegrationsworkshop I Interesse an Energiewelt klären Feedback zum Thema Kontrolle über Energie einholen: ist das für die Kunden wichtig/ erstrebenswert? Bereitschaft der Kunden zur Datennutzung abfragen Wie weit sollte aus Sicht der Nutzer technischer Support gehen? Welche Kundenbeziehung/ Kontakthäufigkeit wünscht sich der Kunde? Smarte Produkte benötigen Erläuterungen bezüglich der Vorteilen und Nutzen für den Endkunden Auch bei smarten Produkten möchte der Kunde die Entscheidungshoheit innehalten Keine Datenweitergabe ohne Zustimmung und Kenntnis des Nutzers Bei Einbindung der Endnutzer in den Innovationsprozess sollte eine kontinuierliche Kommunikation gegeben sein (auch über Projektende hinaus) Seite 5 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

6 InnoSmart Nutzerintegrationsworkshop II Bedeutung von Autonomie und Autarkie allgemein und im Bereich Energie Auf welchem Informationslevel befinden sich die Kunden in Bezug auf die Möglichkeiten der Eigenerzeugung? Anlagenbesitzer vs. Interessenten Den Entscheidungsprozess hinsichtlich einer Investition in eine Eigenerzeugungsanlage näher beleuchten (Identifikation hemmende und fördernde Faktoren) Wie hoch ist die Bereitschaft der Datenfreigabe in Bezug auf das Dienstleistungsangebote? In welcher Rolle sieht man zukünftig den Energieversorger? Seite 6 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

7 Ergebnisse Nutzerintegrationsworkshop II Wirtschaftlichkeit als wesentliches Kriterium einer Investitionsentscheidung Erfahrungsberichte stellen eine der wichtigsten Informationsquellen im Entscheidungsprozess dar Komplexitätsreduktion der angebotenen Dienstleistung durch vertrauensvollen Partner Beratung/ Aufklärung auch bezüglich (technischer) Details Beratung muss an den Kenntnisstand des Kunden ansetzen Kunden an die Hand nehmen Energieversorgungsunternehmen auch in Zukunft als möglicher Partner bei der Eigenenergieerzeugung Die Erkenntnisse werden in weiterführenden spezifischen Marktforschungen verwendet Seite 7 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

8 Der Kunde im Mittelpunkt Customer Experience und Innovation Den Herausforderungen begegnen Kunden und Innovationen im Fokus Innovationen rechtzeitig erkennen und in das Unternehmen integrieren Innovationspotential durch Trendanalysen erkennen Dezentrale Innovationsprozesse unterstützen Zentralen Innovationsprozess strukturiert durchführen Im Dialog mit den Kunden neue Angebote entwickeln und erproben 1. Kundenzufriedenheit steigern 2. Kundenwünsche rechtzeitig erkennen 3. Kundendialog intensivieren Seite 8 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

9 Kundenzufriedenheit steigern Monitoring der Kundenzufriedenheit durch jährliche Kundenzufriedenheitsumfrage Ableitung von Optimierungsmaßnahmen Beispiel: Rechnung Seite 9 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

10 Kundenwünsche rechtzeitig erkennen Online-Kanäle Seite 10 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

11 Kundenwünsche rechtzeitig erkennen Batteriespeicher - Interesse Mehr als jeder Zweite hat schon einmal etwas vom Batteriespeichern gehört. Nur jeder Zehnte hat eine sehr genaue Vorstellung von der Thematik Seite 11 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

12 Kundenwünsche rechtzeitig erkennen Batteriespeicher - Anforderungen Vollständige Autarkie und die Möglichkeit, den Speicher selbst installieren zu können bilden neben der App und der Erweiterbarkeit eindeutige Begeisterungsfaktoren Seite 12 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

13 Kundendialog intensivieren Das Kundenatelier besteht aus Teilnehmern, die sich aktiv zu Umfragen und Gruppendiskussionen online angemeldet haben. Ziel ist es gemeinsam die Services, Prozesse und Produkte von MVV Energie kundenorientierter zu gestalten und zu verbessern. Im Vordergrund steht der Dialog und der persönliche Austausch mit den Kunden Seite 13 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

14 Ausblick: Der zukünftige Kunde Die Kunden werden zum Akteur und damit Mittelpunkt zukünftiger Geschäftsmodelle Die Kunden wollen begeistert werden: Sie wollen 100 Prozent Autarkie Neue Geschäftsmodelle/ Innovationen Müssen für den Kunden einen konkreten Mehrwert bieten und bedürfen daher einer intensiveren Kommunikation mit den Kunden Den Kunden als Innovationstreiber in Prozesse integrieren Seite 14 Melanie Kubach - Abschlusskonferenz InnoSmart

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Melanie Kubach MVV Energie AG Luisenring Mannheim Telefon: +49 (621) Telefax: +49 (621) Ein Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar

Smarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen?

Smarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen? Smarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen? Smart-Grids-Woche 2016 Ludwigshafen, 05.10.2016 Franziska Mohaupt IÖW Institut für ökologische

Mehr

Innovationsmanagement für innovative Unternehmen. Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur

Innovationsmanagement für innovative Unternehmen. Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur Innovationsmanagement für innovative Unternehmen Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur Was macht Innovationen erfolgreich? Innovation ist nicht, was Unternehmen anbieten, sondern was die Kunden

Mehr

Partizipative Produktentwicklung: Mit Nutzerworkshops zu neuen Ideen

Partizipative Produktentwicklung: Mit Nutzerworkshops zu neuen Ideen Partizipative Produktentwicklung: Mit Nutzerworkshops zu neuen Ideen Dr. Esther Hoffmann, IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin Esther.hoffmann@ioew.de Berlin, 30. Juni 2016 PRAXISPARTNER

Mehr

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile von Britta Kahlfuss Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der

Mehr

Technologie Roadmap Smart Grids 2020 Angela Berger Technologieplattform Smart Grids Austria

Technologie Roadmap Smart Grids 2020 Angela Berger Technologieplattform Smart Grids Austria www.smartgrids.at Technologie Roadmap Smart Grids 2020 Angela Berger Technologieplattform Smart Grids Austria 2. Beiratsmeeting 07.04.2009 1 Technologie Roadmap Smart Grids 2020 Projektlaufzeit 1 Jahr,

Mehr

Die Strombank zwischen Digitalisierung und Regulierung

Die Strombank zwischen Digitalisierung und Regulierung Die Strombank zwischen Digitalisierung und Regulierung Dr. Robert Thomann MVV Energie AG Customer Experience und Innovation IÖW-Workshop: Prosuming Digital Berlin, 07. November 2016 Gesetz zur Digitalisierung

Mehr

Qualitätsmerkmal 5 Institutionalisierte Forschung und Beratung. Berufsbildungsberichterstattung in Vietnam

Qualitätsmerkmal 5 Institutionalisierte Forschung und Beratung. Berufsbildungsberichterstattung in Vietnam Qualitätsmerkmal 5 Institutionalisierte Forschung und Beratung Berufsbildungsberichterstattung in Vietnam Inhalt 1. Institutionalisierte Forschung und Beratung - ein Qualitätsmerkmal beruflicher Bildung

Mehr

Digitalisierung aus Sicht eines Energieversorgers

Digitalisierung aus Sicht eines Energieversorgers Digitalisierung aus Sicht eines Energieversorgers Ralf Klöpfer, Vorstand der MVV Energie AG Smart Grids Kongress Baden-Württemberg 3. Dezember 2018 MVV Energie Aktuelle Umbrüche in der Energiewirtschaft

Mehr

E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem

E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem Dr. Robert Thomann Technologie & Innovation Projektleiter moma Auftaktveranstaltung der Smart Grids-Plattform

Mehr

Innovatives Betreibermodell für Quartierspeicher

Innovatives Betreibermodell für Quartierspeicher Innovatives Betreibermodell für Quartierspeicher Dr. Robert Thomann MVV Energie AG Kongress Energie- und Energiespeichertechnologien am 24. November 2014 in Stuttgart Agenda 1 Ausgangslage / Motivation

Mehr

Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016

Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016 Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger Ludwigshafen, 19. April 2016 Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie. Unter diesem Leitmotiv stellen wir unsere Kunden noch stärker

Mehr

Effizienz und Digitalisierung in der Energiewelt von morgen: Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft

Effizienz und Digitalisierung in der Energiewelt von morgen: Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Effizienz und Digitalisierung in der Energiewelt von morgen: Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Christian Simon, MVV ImmoSolutions GmbH Hannover, 19.10.2017 MVV Energie Gemeinsam können Unternehmen

Mehr

Mit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung

Mit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung Mit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung Kompromisslose Kundenorientierung als Erfolgsfaktor von Hansjörg Künzel 1. Auflage Hanser München 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung

Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Nils Löffler 20. Mai 2005 Gliederung Grundlagen Definition und Ziele Besonderheit der öffentlichen kommunalen Verwaltung Aufgaben und Prozesse

Mehr

Austrian Energy Agency

Austrian Energy Agency Austrian Energy Agency Energiestrategie und Nutzerverhalten Herbert Lechner Austrian Energy Agency 25. Januar 2011 Seite 1 Ziel der Energiestrategie: Stabilisierung des Energieverbrauchs Austrian Energy

Mehr

BAT Ihr Wegbegleiter in die Digitale Zukunft

BAT Ihr Wegbegleiter in die Digitale Zukunft BAT Ihr Wegbegleiter in die Digitale Zukunft Christoph Reiter, Managing Director Max Schirmer, Lead Digital Innovations Innovative Software-Lösungen für die Zusammenarbeit im professionellen Umfeld. bat-groupware

Mehr

Renate vom Hofe. El Kundenanalyse und -bewertung Q Kundenprofile und Kaufverhalten El Kundenbindung und Customer- Relationship-Management

Renate vom Hofe. El Kundenanalyse und -bewertung Q Kundenprofile und Kaufverhalten El Kundenbindung und Customer- Relationship-Management Renate vom Hofe U\ El Kundenanalyse und -bewertung Q Kundenprofile und Kaufverhalten El Kundenbindung und Customer- Relationship-Management Einleitung 11 Teil I Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches

Mehr

Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt InnoSmart

Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt InnoSmart Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt InnoSmart Ausgewählte Projektergebnisse aus Sicht der EnBW Energie Baden-Württemberg AG InnoSmart Abschluss-Konferenz Berlin, 29. Juni 2016 EnBW Energie Baden-Württemberg

Mehr

Seminar-Platz reservieren per an oder Telefon:

Seminar-Platz reservieren per  an oder Telefon: Im Rahmen von regionalen Entwicklungsprozessen entstehen in Projekten neue Geschäftsmodelle. Mit dem Business Model Generationen können mit erfolgreichen Werkzeugen innovative Geschäftsmodelle entwickelt,

Mehr

DETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES. Beke Redlich, Jacobs University ggmbh

DETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES. Beke Redlich, Jacobs University ggmbh DETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES Beke Redlich, Jacobs University ggmbh AGENDA 1. Hintergrund, Ziele und Partner 2. DETHIS-Verfahren und -Methodenbaukasten 3. DETHIS-Plattform und -Apps 4.

Mehr

InnoSmart. Vorstellung des Forschungsvorhabens. Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids

InnoSmart. Vorstellung des Forschungsvorhabens. Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids InnoSmart Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids Vorstellung des Forschungsvorhabens Auftaktveranstaltung der BMBF-Fördermaßnahme Umwelt- und gesellschaftsverträgliche

Mehr

PERSONALENTWICKLUNG IN DER ZEITARBEIT IST WICHTIG DER igz HILFT

PERSONALENTWICKLUNG IN DER ZEITARBEIT IST WICHTIG DER igz HILFT PERSONALENTWICKLUNG IN DER ZEITARBEIT IST WICHTIG DER igz HILFT igz Landeskongress Mitte 11. Mai 2016 Dorint Pallas Wiesbaden Claudia Simons Inhalt 1. Was heißt Personalentwicklung (PE) und was ist das

Mehr

Change²-Projekt Nr. 22

Change²-Projekt Nr. 22 Change²-Projekt Nr. 22 Schnittstellenoptimierung im Sozialbereich Abschlussbericht Projektauftrag Identifikation, Analyse und Optimierung der Schnittstellen im Sozialbereich (Geschäftskreisabgrenzung)

Mehr

experience design Entdecke deinen Kunden.

experience design Entdecke deinen Kunden. » Wenn du deinen Kunden nicht kennst, kannst du nicht wissen, was er braucht! «Jochen Koop, CEO experience design Entdecke deinen Kunden. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte

Mehr

Facility Management Austria Wolfengasse 4, Top 12, 1010 Wien. T:

Facility Management Austria Wolfengasse 4, Top 12, 1010 Wien. T: Facility Management Austria Wolfengasse 4, Top 12, 1010 Wien T: +43 1 512 2975 office@fma.or.at, www.fma.or.at Kundenorientierung und Erfassung der Kundenerwartungshaltung als Basis für eine hohe Kundenzufriedenheit

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG. Die Menschen machen den Unterschied

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG. Die Menschen machen den Unterschied UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Die Menschen machen den Unterschied CNT SORGT DAFÜR, DASS IHRE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG NACHHALTIG GELINGT Wir analysieren die Erfolgsparameter Unternehmenskultur, Führungsqualität,

Mehr

Veranstaltungsreihe HR 4.0 Employee Experience (EX) Design Challenge. Eine Kooperation des BPM und der hkp/// group

Veranstaltungsreihe HR 4.0 Employee Experience (EX) Design Challenge. Eine Kooperation des BPM und der hkp/// group Veranstaltungsreihe HR 4.0 Employee Experience (EX) Design Challenge Eine Kooperation des BPM und der hkp/// group Veranstaltungsüberblick Mitarbeiterorientierte HR-Lösungen mit Employee Experience (EX)

Mehr

Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern

Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern Innovationsentwicklung für Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle in der Versicherungswirtschaft Frankfurt, im Juli 2016 www.eleven-mc.com

Mehr

Demonstrationsprojekt Virtuelles Kraftwerk Neckar-Alb Förderprogramm Smart Grids und Speicher Baden-Württemberg

Demonstrationsprojekt Virtuelles Kraftwerk Neckar-Alb Förderprogramm Smart Grids und Speicher Baden-Württemberg Demonstrationsprojekt Virtuelles Kraftwerk Neckar-Alb Förderprogramm Smart Grids und Speicher Baden-Württemberg Projektleitung:, Reutlinger Energiezentrum (REZ), Alteburgstraße 150, 72672 Reutlingen Projektlaufzeit:

Mehr

Strombank Innovatives Betreibermodell für Quartiersspeicher

Strombank Innovatives Betreibermodell für Quartiersspeicher Strombank Innovatives Betreibermodell für Quartiersspeicher Dr. Robert Thomann MVV Energie AG Customer Experience und Innovation Smart Grids Woche Montag, 5. Oktober 2015 in Mainz Agenda 1 Ausgangslage

Mehr

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Mehr

Open Innovation Warum agile Systeme digitalisiert werden müssen Florian Kordon Hochschule Furtwangen FH des BFI Wien

Open Innovation Warum agile Systeme digitalisiert werden müssen Florian Kordon Hochschule Furtwangen FH des BFI Wien 1 Open Innovation Warum agile Systeme digitalisiert werden müssen Florian Kordon Hochschule Furtwangen FH des BFI Wien Agenda Was erwartet uns heute? 2 01 Closed vs. Open Innovation 02 Aktuelle Treiber

Mehr

CSI Workshop Konzept. DB Netz AG I.NMK 1

CSI Workshop Konzept. DB Netz AG I.NMK 1 CSI Workshop Konzept DB Netz AG I.NMK 1 Management Summary Hintergrund: Jeder Workshop ist Teil einer Workshop-Reihe, die mit den unterschiedlichen Fachbereichen der DB Netz durchgeführt wird. Dabei sind

Mehr

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance

Mehr

Das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo)

Das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) Dr. Irene Feige, Institut für Mobilitätsforschung Wien, 13. November 2007 Agenda Das Institut für Mobilitätsforschung () Szenario-Studie Zukunft der Mobilität 2025 und Rahmenbedingungen Methodische Kommunikation

Mehr

Lowtech-Hightech-Kooperationen. Themenschwerpunkt 1: Internes Management offener Innovationsprozesse. Oliver Som

Lowtech-Hightech-Kooperationen. Themenschwerpunkt 1: Internes Management offener Innovationsprozesse. Oliver Som Low2High Innovationsmanagement für Lowtech-Hightech-Kooperationen Themenschwerpunkt 1: Internes Management offener Innovationsprozesse Oliver Som Fraunhofer ISI Dortmund, Kongresszentrum Westfalenhallen,

Mehr

Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg

Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Ökologische Produktentwicklung in Unternehmen Kathrin Graulich Fachtagung Wider die Verschwendung III Berlin, 11. Mai 2017 Öko-Institut e.v. 1 Erfolgsfaktoren

Mehr

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.

Mehr

Markenentwicklung im Low-Involvement Bereich

Markenentwicklung im Low-Involvement Bereich Praxis Markenentwicklung im Low-Involvement Bereich Juni 2017 - Marke Urs Freudiger Der Schweizer Strommarkt soll in den nächsten Jahren für Privatkunden geöffnet werden, d.h. Sie können ihren Stromanbieter

Mehr

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der

Mehr

Vertriebsunterstützung 3.0

Vertriebsunterstützung 3.0 Studie Vertriebsunterstützung 3.0 Professionelle Services als Erfolgstreiber für Vertriebe Studienziel Die Bedeutung der vertriebsunterstützenden Maßnahmen messbar und vergleichbar zu machen. Ausgangslage

Mehr

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Seite 1 Ausgangssituation Grundlage für bisherige touristische Arbeit ist die Tourismuskonzeption 2000, deren Fortschreibung von

Mehr

Lukas Hofer Solutions Manager

Lukas Hofer Solutions Manager Lukas Hofer Solutions Manager 3 GESCHÄFTSPROZESSE - DIGITALE WERTSCHÖPFUNGSPROZESSE 4 1970 5 DIGITALE WELT HEUTE 6 UND IM UNTERNEHMEN? 7 WARUM WERTSCHÖPFUNGS- PROZESSE DIGITALISIEREN? Kunden Partner Kollegen

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

+++ SAVE THE DATE(S) +++

+++ SAVE THE DATE(S) +++ +++ SAVE THE DATE(S) +++ 1 FDays mit Schwerpunkt auf softwarebasierten Geschäftsideen Bewerbt Euch auf das 3-monatige Akzeleratorprogramm >>Fraunhofer Days FDays

Mehr

Agiles Management. Lösungsansätze für agile Vermarktung. Frankfurt, im Juli Eleven Management Consulting GmbH.

Agiles Management. Lösungsansätze für agile Vermarktung. Frankfurt, im Juli Eleven Management Consulting GmbH. Agiles Management Lösungsansätze für agile Vermarktung Frankfurt, im Juli 2016 www.eleven-mc.com Agile Unternehmen positionieren sich erfolgreich vor dem Wettbewerb Kurs festlegen Wie machen Sie Ihr Unternehmen

Mehr

Strom-Flatrate: Welche Vorteile bietet sie dem Verbraucher und was bedeutet sie für die Energiebranche?

Strom-Flatrate: Welche Vorteile bietet sie dem Verbraucher und was bedeutet sie für die Energiebranche? Strom-Flatrate: Welche Vorteile bietet sie dem Verbraucher und was bedeutet sie für die Energiebranche? Mannheim, 18. Juli 2016 Die Referenten Unsere Referenten: Dr. Christian Feißt Geschäftsführer beegy

Mehr

Energiebranche: Mit Daten Werte schaffen

Energiebranche: Mit Daten Werte schaffen Energiebranche: Mit Daten Werte schaffen Keyfacts über Energiebranche - Digitalisierung bietet Chancen für Energiesektor - Energiemarkt wird kleinteiliger, vielseitiger und digitaler - Smart Grid bringt

Mehr

Stabilisierung und Optimierung von Stromnetzen durch intelligente, dezentrale Systemkomponenten

Stabilisierung und Optimierung von Stromnetzen durch intelligente, dezentrale Systemkomponenten Einladung zum 3. Themen-Workshop des Innovationsforums Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt Stabilisierung und Optimierung von Stromnetzen durch intelligente, dezentrale Systemkomponenten

Mehr

Capabilities for Digital Business

Capabilities for Digital Business Konsortialprojekt Capabilities for Digital Business Identifikation und Entwicklung von Fähigkeiten für digitale Geschäftsmodelle Herausforderungen produzierender Unternehmen Industrie 4.0 hilft nicht nur

Mehr

Digitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar

Digitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitalisierung E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitale Gesamtlösungen sind nur erfolgreich, wenn eine digitale Gesamtstrategie vorliegt! Digitalisierung betrifft Ihr gesamtes Unternehmen Lieferant

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

innovate! new: Die nächste Generation des erfolgreichen Innovationsbenchmarkings

innovate! new: Die nächste Generation des erfolgreichen Innovationsbenchmarkings Innovation Excellence Model: Plattform für Innovationsmanagement, Salomo 2007/2015 PFI Plattform für Innovationsmanagement All rights reserved 2015 innovate! new: Die nächste Generation des erfolgreichen

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Innovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt

Innovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt Innovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt 3. Themen-Workshop Stabilisierung und Optimierung von Stromnetzen durch intelligente, dezentrale Systemkomponenten 4. Juli 2017,

Mehr

ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN

ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN K O M M U N A L E E L E- KM TO RBO MI LO IBTÄT I L I T Ä T S K O N Z E P T E E - M O B I L I T Ä T A L S T R A G EDN ED R E WSE ÄG UI N L E IDN E S AIU NB DE IR VE I DZ U KA ULV N FE TR K E H R E S D E

Mehr

Was bringt uns Customer Experience Management? Ansätze zur Ermittlung des ROI. Dr. Peter Pirner, Domain Lead Customer Experience 26.6.

Was bringt uns Customer Experience Management? Ansätze zur Ermittlung des ROI. Dr. Peter Pirner, Domain Lead Customer Experience 26.6. Was bringt uns Customer Experience Management? Ansätze zur Ermittlung des ROI Dr. Peter Pirner, Domain Lead Customer Experience 26.6.2018 Der Return on Investment setzt Kosten und Nutzen einer Investition

Mehr

Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam. Auf dem Weg zur Willkommensbehörde

Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam. Auf dem Weg zur Willkommensbehörde Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam Auf dem Weg zur Willkommensbehörde 1 Gliederung Zahlen Projekt ABH Willkommensbehörde Die Ausländerbehörde im Wandel Zwischenergebnisse 2 Zahlen - aktuelle

Mehr

Dein Projekt wird digital.

Dein Projekt wird digital. Dein Projekt wird digital. Standpunkt Digital Education Vorträge / Workshops Das Konzept Unser modulares Konzept (A) Unsere Basisvorträge können Sie ab 4 Teilnehmern buchen. Die Speaker referieren über

Mehr

Entscheiderfabrik IT-gestütztes regionales Versorgungsmanagement am Beispiel einer EFA 2.0 konformen IT Plattform

Entscheiderfabrik IT-gestütztes regionales Versorgungsmanagement am Beispiel einer EFA 2.0 konformen IT Plattform Entscheiderfabrik 2014 IT-gestütztes regionales Versorgungsmanagement am Beispiel einer EFA 2.0 konformen IT Plattform Dr. D. Deimel, Geschäftsführer, com2health M. Haumann, IHE Produkt Manager, März Internetwork

Mehr

Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand!

Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Mit Talenteheimat auf neuen Pfaden wandeln entdecken und nutzen Sie den individuellen Attraktivitätscode Ihres Unternehmens. Talenteheimat

Mehr

Energiewende Spannungsfeld Strom: zentral oder dezentral? Herausforderungen und Chancen

Energiewende Spannungsfeld Strom: zentral oder dezentral? Herausforderungen und Chancen Energiewende Spannungsfeld Strom: zentral oder dezentral? Herausforderungen und Chancen 1 2 Ausrichtung Übergeordnete Zielsetzung Schaffung von Rahmenbedingungen zur Forcierung gesellschaftlicher Transformationsprozesse

Mehr

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Ist eine Optimierung möglich? Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz 14. und 15.10.2013 Frauke Kupfernagel, M.A. Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Mehr

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Zwischenbericht, AGH 18.02.2015 Ausgangslage 1. Volksentscheid am 25. Mai 2014 zum Erhalt des Tempelhofer Feldes und Inkrafttreten

Mehr

MVV der nachhaltige Energiepartner

MVV der nachhaltige Energiepartner MVV der nachhaltige Energiepartner David Wagenblass Kooperationsmanager 14.11.2017, Mannheim Nachhaltigkeit im Kontext Energie Tag cloud Quelle: photolars / Fotolia.com 2 Nachhaltigkeit im Kontext Energie

Mehr

Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf

Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen

Mehr

Verschränkung des RIS3-Prozesses mit dem Roadmap-Prozess

Verschränkung des RIS3-Prozesses mit dem Roadmap-Prozess Verschränkung des RIS3-Prozesses mit dem Roadmap-Prozess Agenda A) Roadmap-Prozesse in den Wachstumsfeldern / Überblick B) Verschränkung - Wie geht es weiter? Roadmapping Empfehlungen im Trendatlas Ziel

Mehr

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der SKO

Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der SKO Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der SKO Herausforderungen von Führungskräften 24. September 2014 René Weber Leiter Athemia Institut für Leadership

Mehr

Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen

Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen Micheal Hartl Peter Biermayr Annemarie Schneeberger Petra Schöfmann Michael Hartl Research Engineer Energy Sustainable Thermal Energy Systems Inhalt und

Mehr

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Praxisorientiertes Verkaufstraining Die Verkäufer/innen von Konsumgütern lernen ihr Verkaufsgespräch logisch aufzubauen. Sie wissen,

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

Gelebte Nachhaltigkeit bei Ruch NOVAPLAST Transformation zu einer prozessorientierten Organisation

Gelebte Nachhaltigkeit bei Ruch NOVAPLAST Transformation zu einer prozessorientierten Organisation BPM in Practice 2013 Gelebte Nachhaltigkeit bei Ruch NOVAPLAST Transformation zu einer prozessorientierten Organisation Resultance GmbH +49 172 93 20 411 Hamburg, 18.10.2013 Agenda Beweggründe und Zielsetzung

Mehr

Digitales Gesundheitsmanagement. Bewegt Unternehmen und Partner. Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe

Digitales Gesundheitsmanagement. Bewegt Unternehmen und Partner. Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe Digitales Gesundheitsmanagement Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe Bewegt Unternehmen und Partner Begeistert Mitarbeiter. moove Referenzen Unsere Vision ist es, Mitarbeiter

Mehr

Markus Schreyer. Innovationsmanagement. der Hotellerie. Innovationsforschung von touristischen Dienstleistungen in Vertrieb und Marketing

Markus Schreyer. Innovationsmanagement. der Hotellerie. Innovationsforschung von touristischen Dienstleistungen in Vertrieb und Marketing Markus Schreyer Innovationsmanagement in der Hotellerie Innovationsforschung von touristischen Dienstleistungen in Vertrieb und Marketing DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System

Mehr

Behandlungsorientiertes CRM

Behandlungsorientiertes CRM Behandlungsorientiertes CRM Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Thema Nr. 9 2016 www.entscheiderfabrik.com 1 Motivation Rund 90 Prozent der deutschen Krankenhäuser wollen ihre Umsätze weiter

Mehr

Einreichung der Projektskizze. Formular zur Fördermaßnahme: Integrative Modellprojekte zur Leistungssteigerung im Tourismus

Einreichung der Projektskizze. Formular zur Fördermaßnahme: Integrative Modellprojekte zur Leistungssteigerung im Tourismus Einreichung der Projektskizze Formular zur Fördermaßnahme: Integrative Modellprojekte zur Leistungssteigerung im Tourismus 1. Persönliche Daten Anrede*: Name*: Vorname: Straße: PLZ/Ort: E-Mail*: Telefonnummer:

Mehr

Gemeinsam Energie erleben

Gemeinsam Energie erleben Gemeinsam Energie erleben Naheliegendes Mannheim: Eine Stadt mit Ideen, die die Welt verändern Wussten Sie, dass so manche wegweisende technische Erfindung ihren Ursprung in Mannheim hat? Wir alle profitieren

Mehr

Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation

Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation oder: Kooperation und Vernetzung nach MBOR wie kann das gelingen? Marco

Mehr

Auftaktveranstaltung der Klimaschutzwettbewerbe im Rahmen des OP EFRE Essen, Carsten Petersdorff

Auftaktveranstaltung der Klimaschutzwettbewerbe im Rahmen des OP EFRE Essen, Carsten Petersdorff Studie: Marktmodelle zur Steigerung der Energieeffizienz Auftaktveranstaltung der Klimaschutzwettbewerbe im Rahmen des OP EFRE 2014-2020 Essen, 01.06.2015 Carsten Petersdorff Ziel der Studie Beratung des

Mehr

Presse. Die Viessmann Group

Presse. Die Viessmann Group Die Viessmann Group Die Viessmann Group ist einer der international führenden Hersteller von Heiz-, Industrie- und n. Das 1917 gegründete Familienunternehmen beschäftigt 12.000 Mitarbeiter, der Gruppenumsatz

Mehr

Kompetenzzentrum Energie 2.0 Ergebnisse aus dem Auftaktworkshop. 1. Dortmunder Energiekongress, , LCC Dortmund

Kompetenzzentrum Energie 2.0 Ergebnisse aus dem Auftaktworkshop. 1. Dortmunder Energiekongress, , LCC Dortmund Kompetenzzentrum Energie 2.0 Ergebnisse aus dem Auftaktworkshop 1. Dortmunder Energiekongress, 13.04.2016, LCC Dortmund Agenda 1. Warum einen Workshop zum Thema Energie 2.0 durchführen? 2. Wie sind wir

Mehr

UX SUMMER SCHOOL Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung. - gleich geht es los -

UX SUMMER SCHOOL Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung. - gleich geht es los - UX SUMMER SCHOOL Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung - gleich geht es los - Unsere Summer School. 2 Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung Teil 2: UX Forschung Werkzeugkasten Teil

Mehr

Grosse-Hornke Private Consult. Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016

Grosse-Hornke Private Consult. Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016 Grosse-Hornke Private Consult Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016 IT-Outsourcing-Innovations-Zyklus Lessons Learned 5. Erfolgsmessung

Mehr

Vertrieb von Smart Services

Vertrieb von Smart Services Konsortialprojekt Vertrieb von Smart Services Roadmap zum erfolgreichen Vertrieb von datenbasierten Dienstleistungen Herausforderungen industrieller Dienstleister Univ.-Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker Direktor

Mehr

Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse

Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Warum Wissensmanagement? Was ist Wissensmanagement? Was macht die EnBW im Wissensmanagement? Wo kann ich aktiv werden? 2 Handlungsebenen,

Mehr

BOLZHAUSER AG OPTIMIERTER KUNDENSERVICE Ó by Bolzhauser AG

BOLZHAUSER AG OPTIMIERTER KUNDENSERVICE Ó by Bolzhauser AG BOLZHAUSER AG OPTIMIERTER KUNDENSERVICE DIE BOLZHAUSER AG 2 Steht für Erfolg durch Optimierten Kundenservice Das erreichen wir durch Prozessanalysen, Qualitätsprüfungen und Kundenbefragungen Durch Verknüpfung

Mehr

Das Sympany Kundenportal - eine einfache Lösung

Das Sympany Kundenportal - eine einfache Lösung Das Sympany Kundenportal - eine einfache Lösung Kathrin Härri, PO und Jean-Claude Hauser, Leiter Online Services Customer Experience Unterschätzter Erfolgsfaktor Schlieren, 16. Mai 2018, 54. Member-Apéro

Mehr

RKW-Veranstaltung Design für Alle Markt der Möglichkeiten für den Mittelstand am 3. November 2009 in Mannheim

RKW-Veranstaltung Design für Alle Markt der Möglichkeiten für den Mittelstand am 3. November 2009 in Mannheim RKW-Veranstaltung Design für Alle Markt der Möglichkeiten für den Mittelstand am 3. November 2009 in Mannheim Grußwort Design für Alle Chance für den Mittelstand Im Tourismus weiß man es schon lange: Der

Mehr

Komplett- und kundenspezifische Lösungen für die industrielle Automation

Komplett- und kundenspezifische Lösungen für die industrielle Automation Komplett- und kundenspezifische Lösungen für die industrielle Automation C_04 Design C_05 Planung C_02 Projektdefinition C_03 Entwicklung C_06 Produktion C_07 Montage C_01 Bedarfsanalyse C_08 Testphase

Mehr

Providermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018

Providermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018 Providermanagement bei Multisourcing Hamburg, 12. September 2018 SerValue - Excellence im Service Consulting mit umfassender operative Erfahrung SerValue kurze Vorstellung UNTERNEHMEN Gegründet 2015 München

Mehr

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg, DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele

Mehr

03 Marktplatz für Energiedienstleistungen

03 Marktplatz für Energiedienstleistungen 01 Trends in der Energiewirtschaft 02 Kurzvorstellung coneva GmbH 03 Marktplatz für Energiedienstleistungen 04 Offerings 05 Diskussion Trends in der Energiewirtschaft Zunehmend nicht-reguliertes Geschäft

Mehr

Open Distributed Campus Workshop 06. und 07. Oktober 2011 HERZLICH WILLKOMMEN!

Open Distributed Campus Workshop 06. und 07. Oktober 2011 HERZLICH WILLKOMMEN! Open Distributed Campus Workshop 06. und 07. Oktober 0 HERZLICH WILLKOMMEN! ODC Workshop: Agenda Donnerstag 06.0.0 :00 5:00: Vorstellung der Teilnehmer und Einsatz an den jeweiligen Hochschulen 5:00 6:00:

Mehr

BBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation?

BBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? BBH Digitale Fitness Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? Mit unserem Readiness Check, haben wir Unternehmen wie Allianz, Microsoft oder Freudenberg geholfen,

Mehr

Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann

Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann Mittwoch, 29. April 2015, 17:30 20:30 Uhr Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische

Mehr

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung

Mehr