Stadtbahnen bauen oder ÖPNV auf dem Land finanzieren?

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1 Stadtbahnen bauen oder ÖPNV auf dem Land finanzieren? 8. Deutscher Nahverkehrstag Rheinland-Pfalz 23. April 2010 Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 1 Dr. Markus Haller Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH, Bereich Konzeption

2 Stadtbahnen bauen oder ÖPNV auf dem Land finanzieren? Mitteleinsatz in Stadt oder Land? Finanzierung Infrastruktur oder Finanzierung Betrieb? Massenverkehr oder Daseinsvorsorge fördern? Wo ist ein Euro effektiver eingesetzt? Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 2

3 Situation im MVV Rahmenbedingungen Zielsetzungen der Akteure Steuerungsmechanismen Lösungsansätze im MVV Fazit Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 3

4 Situation im MVV Verbundgebiet MVV 2,6 Mio. Einwohner qkm Fläche Landeshauptstadt München und 175 Gemeinden 8 Landkreise Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 4

5 Situation im MVV MVV-Raum in der Regionalplanung Verdichtungsraum aber in weiten Teilen auch Ländlicher Raum Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 5

6 Situation im MVV Integriertes Leistungsangebot von über 40 Verkehrsunternehmen (größte Verkehrsunternehmen: Stadtwerke München/MVG, S-Bahn München, RVO) Streckenlänge Verkehrsmittel Anzahl Linien (Linienlänge) Betriebsleistungen S-Bahn (Rückgrat Stadt-Umland) (530) 20 Mio. Zgkm U-Bahn (Stadt) 6 93 (101) 9,86 Mio. Zgkm Tram (Stadt) ,83 Mio. Zgkm Stadtbus (Stadt) ,56 Mio. km Regionalbus (Land) (4.289) 23,89 Mio. km Haltestellen P+R-Plätze B+R-Plätze (Stand 12/2009) Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 6

7 Situation im MVV Organisationsstruktur im MVV seit 1996 Aufgabenträger Freistaat Bayern LH München 8 Verbundlandkreise S-Bahn München Münchner Verkehrs- über 40 Verkehrsunternehmen gesellschaft mbh (MVG) im regionalen Omnibusverkehr Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 7

8 Situation im MVV Rahmenbedingungen Zielsetzungen der Akteure Steuerungsmechanismen Lösungsansätze im MVV Fazit Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 8

9 Rahmenbedingungen Finanzierung Die Finanzierung im ÖPNV steht vor einer grundlegenden Neuordnung bezüglich. der Höhe verfügbarer Mittel den Finanzierungsquellen der Finanzierungsstruktur den rechtlichen Anforderungen Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 9

10 Rahmenbedingungen Demographischer Wandel deutlich höherer Anteil an Senioren und Hochbetagten hohe Führerschein- und Pkw-Verfügbarkeit hohe PKW-Nutzung auch in höherem Alter -> wachsende Bedeutung der Bedürfnisse und Anforderungen einer allmählich alternden Stadtund Regionsbevölkerung an Infrastruktur und Mobilität (Erreichbarkeit / Zugänglichkeit, Sicherheit) deutlicher Rückgang der Schülerzahlen -> neue Anforderungen an die Gestaltung des ÖPNV insbes. im ländlichen Raum Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 10

11 Rahmenbedingungen Wachstum des Verkehrs Prognostizierte Verkehrszunahme in der Region München bis 2015 : + 18 % laut VEP München Insbesondere Wachstum des Stadt-Umland-Verkehrs Steigende Pendlerzahlen aus der Metropolregion nach München Deutlicher Anstieg des Freizeitverkehrs! Quelle: Verkehrsentwicklungsplan München, Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 11

12 Situation im MVV Rahmenbedingungen Zielsetzungen der Akteure Steuerungsmechanismen Lösungsansätze im MVV Fazit Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 12

13 Zielsetzungen der Akteure Verkehrspolitische Ziele sind komplementär oder in Konkurrenz zu anderen Politikfeldern Umweltpolitik, Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik, Raumordnung, Finanzpolitik. Die Komplexität der Mobilität bedingt Beteiligung verschiedener Politikbereiche. Auch innerhalb des ÖPNV Zielkonflikte zwischen den Verkehrsträgern Wettbewerb aber zunehmend auch zwischen IV und ÖPNV Beispiel Elektromobilität: Die EU Kommission misst Thema hohe Priorität bei. Deutschland will Leitmarkt für Elektromobilität werden -> Nationale Programme zur Förderung der Elektromobilität mit Volumen von 2 Mrd.. -> Ziel bis 2020: 1 Mio. Elektrofahrzeuge! Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 13

14 Zielsetzungen der Akteure Ziel der Regionalplanung: Optimierung der Siedlungsstrukturen Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 14

15 Zielsetzungen der Akteure Ziel der LH München: Bewältigung des MIV-Zuwachses durch Ertüchtigung des ÖV-Angebots Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 15

16 Zielsetzungen der Akteure Ziele der Landkreise: Schülerbeförderung, Daseinsvorsorge, Strukturstärkung unter gegebenen Finanzierungsmöglichkeiten Bisher Weitgehend nachfrageorientierte Angebotsplanung Erste Priorität Abwicklung des Schülerverkehrs Daseinvorsorge durch Grundangebot Ökonomisches Prinzip: mit möglichst geringem betrieblichen Aufwand möglichst großen Teil des Verkehrsbedarfes erfüllen Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 16 Aktuelle Entwicklung ÖPNV auch als Baustein einer allgemeinen Mobilität ÖPNV-Angebot als Bestandteil der Strukturentwicklung Allgemeiner ÖPNV als Grundlage des gesamten Angebotes, d.h. Schüler benutzen allgemeinen ÖPNV mit - nicht vice versa Gestaltung des Angebots mit z.t. hohem Einsatz finanzieller Mittel

17 Situation im MVV Rahmenbedingungen Zielsetzungen der Akteure Steuerungsmechanismen Lösungsansätze im MVV Fazit Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 17

18 Steuerungsmechanismen Prinzipieller Verlauf der Modal-Split-Funktion Marktanteil ÖV 100% 90% 80% 70% niedrige Parkplatzverfügbarkeit mittlere Parkplatzverfügbarkeit hohe Parkplatzverfügbarkeit 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0 schlecht mittel gut Quelle Intraplan München Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 18 Angebotsqualität ÖV

19 Steuerungsmechanismen Standardisierte Bewertung Begründung des Verfahrens Investitionen im ÖPNV können nicht durch Rationalisierungseffekte und Mehreinnahmen refinanziert werden. Einsatz öffentlicher Mittel für die Finanzierung der Investitionen Nachweis der gesamtwirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit der Investition Nutzen-Kosten-Untersuchung Standardisierte Bewertung hat sich als Instrument bewährt Probleme liegen künftig eher bei Ausstattung mit Finanzmitteln Investitionsstau von 2,4 Mrd. im kommunalen ÖPNV Zusätzlicher Bedarf von 330 Mio. für Erneuerungsinvestitionen bis Der ÖPNV-Betrieb ist trotz Zuschüsse zu den Investitionen nicht kostendeckend zu betreiben Nachweis zur Sicherung der Finanzierung des Betriebes Folgekostenrechnung Quelle Intraplan München Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 19

20 Situation im MVV Rahmenbedingungen Zielsetzungen der Akteure Steuerungsmechanismen Lösungsansätze im MVV Fazit Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 20

21 Lösungsansätze im MVV 2. S-Bahn-Tunnel mit Express-S-Bahn-Konzept Kapazität ausgeschöpft Fahrgäste täglich 30 Fahrten je Stunde und Richtung in HVZ Verspätungsübertragung Zugfolge von 2 Min. netzweite Verspätungsübertragung Störfall Stammstrecke gestörte Erreichbarkeit Innenstadt 2. S-Bahn-Tunnel ist Basis für weitere Entwicklung des S-Bahn-Systems und für besseres Verkehrsangebot infrastrukturelle Möglichkeiten für verbessertes Zugangebot (u.a. Expresszüge) höhere Pünktlichkeit höhere Betriebsstabilität Besseres Störfallmanagement Bypass-Funktion für Erreichbarkeit Innenstadt im Störfall Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 21

22 Lösungsansätze im MVV Neue Trambahnlinien Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 22 Quelle: Attraktive Ergänzung des Angebots in der LH München Tram 23, Münchner Freiheit - Frankfurter Ring Gebiet: EW und AP Länge: 3 km mit 7 Haltestellen, Fahrtzeit: 8 Minuten Bedienungshäufigkeit/Takt: 10-Minuten Eröffnung: Dez Tram Effnerplatz St. Emmeram Länge: 4,3 km mit 9 Haltestellen, Fahrtzeit: 10 Minuten Bedienungshäufigkeit/Takt: 10-Minuten Kosten: 30 Mio. Baubeginn: Ende 2009/Anfang 2010 Voraussichtliche Eröffnung: 2011

23 Lösungsansätze im MVV Stadt-Umland-Bahn Ergänzung des Angebots im engeren Stadt-Umland-Bereich Angebot für Tangentialverkehre Lösung kommunaler Verkehrsprobleme Problematik: Starker Eingriff in Gemeinden Umlandkommunen/Landkreise fürchten Betriebskosten Mögliche Alternative: Bus-Rapid-Transit-System Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 23 Aktuell: Untersuchung BRT Garching Neufahrn nach negativer NKU für U-Bahn-Verlängerung

24 Lösungsansätze im MVV MVV Regionalbus Kontinuierlicher Ausbau seit 1996 Sukzessive Verbesserungen der Qualitäts- und Umweltstandards Deutliche Kostensenkungen durch Wettbewerb in den vergangenen Jahren in Umsetzung: Einführung RBL im Rahmen DEFAS-Initiative für Fahrgastinformation aber auch weitere Optimierung der Planung Anstieg der Buskilometer von 1996 bis 2004 Betriebskostenzuschuss je Buskilometer von 1996 bis ,424 1,30 1,27 Wagen-km in Mio ,085 20,756 1,20 1,10 1,00 1,16 1, Jahr Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 24 0, Jahr

25 Lösungsansätze im MVV Differenzierte Bedienungsformen Heute rund 30 Bedarfsverkehre im MVV (AST, ALT, Rufbus) Angebot für die Neben- und Schwachverkehrszeit Wachsende Bedeutung für die Vorhaltung eines finanzierbaren und attraktiven Angebots in den Landkreisen Flexible Angebote auch im Freizeitverkehr (Rufbus am WE in Ausflugsgebiete, Theatertaxi, ) Einsatz verstärkt auch im Schülerverkehr relevant Technische Möglichkeiten vereinfachen den Einsatz Quelle: P. Kirchhoff Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 25

26 Situation im MVV Rahmenbedingungen Zielsetzungen der Akteure Steuerungsmechanismen Lösungsansätze im MVV Fazit Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 26

27 Fazit: Stadtbahnen bauen oder ÖPNV auf dem Land finanzieren? München Entweder-oder-Diskussion nicht möglich bzw. sinnvoll Potentiale für ÖV im Stadtgebiet zunehmend schwerer abzuschöpfen Infrastrukturausbau zunehmend schwieriger (neg. NKU) Notwendigkeit, MIV bereits weit vor der Stadtgrenze abzufangen Weiterhin hohe ÖPNV-Potentiale im Umland: + attraktive Tangentialverkehre im Stadt-Umland-Bereich + Ergänzungen des ÖPNV-Angebots in NVZ und SVZ Frage Stadtbahn oder Bus wird nach Betrachtung der (potentiellen) Verkehrsnachfrage geklärt Dabei zusätzlich entscheidend: Folgekosten / Finanzierung der Betriebskosten Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 27

28 Fazit: Stadtbahnen bauen oder ÖPNV auf dem Land finanzieren? Allgemein Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 28 ÖPNV in Stadt und ländlichem Raum konkurrenzieren sich nicht, sondern ergänzen sich. Vor dem Hintergrund knapper öffentlicher Haushalte ist künftig stärker auf Priorisierung von Ausbaumaßnahmen zu achten. Wettbewerb um Mittel besteht innerhalb der Ballungsräume aber auch zwischen den Regionen in Deutschland. Traditionelle Steuerungsinstrumente für den Ausbau des ÖPNV haben sich bewährt. Instrumentarien müssen jedoch den spezifischen Bedingungen angepasst werden. Einsatz innovativer Lösungen in Ballungsraum als auch Region noch lange nicht ausgereizt. Verknüpfung MIV / ÖV bei weitem noch nicht optimiert. Neuer Ordnungsrahmen verlangt sukzessive Änderung des Rollenverständnisses der Akteure. Aufgabenträger wird auch im ländlichen Raum vom Verwalter zum Gestalter.

29 Stadtbahnen bauen und ÖPNV auf dem Land finanzieren! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 8. Deutscher Nahverkehrstag Rheinland-Pfalz 23. April 2010 Dr. Markus Haller MVV GmbH Folienseite: 29 Dr. Markus Haller Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH, Bereich Konzeption

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