manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht Theodor Fontane
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- Franz Schmidt
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1 manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht Theodor Fontane Denkmalpflege der Stadt St.Gallen / März 2014
2 Foto: Internet
3 Was will it Denkmalpflege? die? Foto: Internet
4 Foto: Internet
5 So vielfältig wie die Schweiz ist auch die Dachlandschaft Foto: Schweiz Tourismus
6 Solarenergie und Denkmalpflege > Denkmäler sind wertvolle Zeugnisse der Geschichte. Sie stiften Identität und prägen das Erscheiungsbild der Städte und Dörfer. Ihnen verdanken wir in hohem Masse eine besondere Lebensqualität. > Denkmäler sind Teil unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens. Sie sollen eine lebendige und zeitgemässe Nutzung ermöglichen, denn so erhalten sie auch eine Zukunft. > Die Installation von Solaranlagen kann zu einer zeitgemässen Nutzung von Denkmälern gehören, sie darf aber das authenitische Erscheinungsbild oder die historische Bausubstanz nicht beeinträchtigen. Es gibt aber auch Fälle, wo keine denkmalverträgliche Lösung gefunden werden kann. > Denkmäler erfordern deshalb meist eine individuelle Lösung, damit der hohe kulturelle Wert des Objekts bewahrt ist. Foto: Schweiz Tourismus
7 muss das sein?
8 weniger ist mehr Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
9 Ästhetik der Zufälligkeit Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
10 wie du mir so ich dir Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
11 was war zuerst: Huhn oder Ei? Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
12 einer geht noch rein! Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
13 ginge es auch so?
14 Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
15 Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
16 Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
17 Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
18 Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
19 wie machts man
20 > Eine geschlossene Fläche ist immer besser als eine unruhige Anordnung der Module Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
21 > Besser sind Paneele ohne Umrandung. Wenn sich eine solche nicht vermeiden lässt, ist eine gleichfarbige Umrandung immer von Vorteil Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
22 > Auffällige Befestigungshilfen sind zu vermeiden Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
23 > Keine Sägezahn-Lösungen, die Solaranlage sollte an die vorhandenen Gegebenheiten angepasst werden Foto: Bayrisches Landesamt für Denkmalpflege
24 rechtliches Gesuchsteller/in hat einen Rechtsanspruch auf Erteilung der Baubewilligung für die Solaranlage,sofern sie folgende drei bundesrechtlichen Voraussetzungen erfüllt (Art. 18a RPG): > Die Solaranlage muss sorgfältig in Dach- und Fassadenflächen integriert werden; > Die Solaranlage darf nur in Bau- und Landwirtschaftszonen gebaut werden. Zu Bauzonen gehören natürlich auch Kernzonen sowie Wohn- Dienstleistungs-, Industrie- und Gewerbezonen; > Die sorgfältig integrierte Solaranlage darf keine Kultur- oder Naturdenkmäler von kantonaler oder nationaler Bedeutung beeinträchtigen
25 erinnern wir uns: > Die Denkmalpflege sträubt sich nicht gegen die Errichtung von Solaranlagen auf schützenswerten Bauten > Werden die angesprochenen Anforungerungen und Gestaltungsgrundsätze eingehalten, so ist eine Bewilligung möglich > Der Anteil geschützter Bauten und Ortsbilder am Gesamtbaubestand übersteigt in der Stadt St.Gallen nicht 15%, der Anteil an den für Solaranlagen geeigneten Dachflächen dürfte aber erheblich geringer sein > Solaranlagen sind nicht die einzigen Massnahmen dem Klimawandel entgegen zu treten: Energieverbrauch reduzieren oder Wohnfläche minimeren sind unbeliebt aber effizient
26 was braucht es von uns? > Innovation > Augenmass > Konzilianz
27 Foto: Internet
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BAUTEN IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN UMFELD 1. BAUTEN IN DER LANDWIRTSCHAFTSZONE... 1 1.1. GEBUNDEN AN DIE LANDWIRTSCHAFTLICHE BEWIRTSCHAFTUNG...1 1.1.1. Zonenkonform mit der Landwirtschaftszone...1 1.1.1.1.