in Reichenschwand Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Juni / Juli 2014 Aus unserer Gemeinde Kirche im Grünen S. 5

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1 in Reichenschwand Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Juni / Juli 2014 Aus unserer Gemeinde Kirche im Grünen S. 5 Thema Botschaft zum Thema Asyl S. 8/9

2 2 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. (Apostelgeschichte 2, 1-4) Liebe Leserin, lieber Leser! Ich sage es einmal ganz salopp: Der Heilige Geist ist das Beste an Gott! Der Heilige Geist ist nämlich Gott in uns: göttliche Lebenskraft Kraft zum Glauben göttliche Liebe pur! *die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (Römer 5, 5) reformiert-info.de Kraft wer von uns wünscht sich die nicht?! Kleine Kinder beeindrucken uns mit ihrer schier unerschöpflichen Energie. Profifußballer und Extrem-Sportler mit ihren Höchstleistungen faszinieren uns. Kraft ist attraktiv. Komm, Heiliger Geist, mit deiner Kraft! heißt es in einem Pfingstlied. Spricht uns das auch an? Was ist das für eine Kraft, und wer oder was ist überhaupt der Heilige Geist? In der Kirche behaupten wir, Gott sei ein einziger Gott in drei Gestalten: Vater, Sohn und Heiliger Geist oder anders ausgedrückt: SchöpferIn, Jesus Christus, Geistkraft. Viele Zeitgenossen steigen hier schon aus, aber vielleicht lesen Sie doch noch die nächsten Zeilen. Warum spüre ich den Heiligen Geist nicht, werden Sie vielleicht fragen. Wenn er doch in unsere Herzen ausgegossen ist wie brennendes Feuer der Liebe und des Mutes. Das ist ein Geheimnis. Gott ist verborgen anwesend in unserem Innersten und will zugleich gerufen und herbei gebeten werden: Komm, Heiliger Geist, mit deiner Kraft! Geben Sie nicht auf! Bitten Sie darum dieses Feuer spüren zu können. Vertrauen Sie der Gegenwart Gottes in Ihnen. Seine Kraft ist in den Schwachen mächtig und kann zugleich mitreißend sein und Sie zu neuen Ufern führen. Ein gesegnetes Pfingstfest und viel Kraft für Ihren Alltag wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Ute Böhne

3 Danke für die Musik Posaunenchor-Gottesdienst an Jubilate 3 Viel Musik lag in der Luft beim Posaunenchor-Gottesdienst an Jubilate, was soviel bedeutet wie lobsingt, wie Pfarrer Dr. Andreas Richter-Böhne in seiner Begrüßung erläuterte. Das Lob Gottes und die Dankbarkeit standen im Mittelpunkt seiner Predigt. Die tiefe Kraft, die im Danken stecke, sei nicht nur für Extremsituationen bestimmt, sondern auch für den Alltag. Danken öffne den Blick auf Größeres und könne Menschen verwandeln. Und das Danken sei lernbar. Das Wechseln vom Bedürftigkeitsmodus, der nur zu kurzfristiger Befriedigung führe, in den Dankbarkeitsmodus nannte er den Schlüssel zur wahren Lebensfreude. Leiterin des Posaunenchors Anke Leißner nutzte ebenfalls die Gelegenheit, um Danke zu sagen an die Kirchengemeinde fürs Zuhören und für die großzügige Unterstützung durch Spenden, mit denen es ermöglicht wurde, in den letzten Jahre drei neue Instrumente anzuschaffen. Sie werden wie alle bereits vorhandenen Instrumente das älteste ist 100 (!) Jahre alt pfleglich behandelt. Schließlich wurden im Rahmen dieses festlichen Gottesdienstes zehn Bläser für ihr langjähriges Engagement geehrt: Tanja Thäter, Tobias Leißner, Peter Weller und Max Weller für zehn Jahre, Anke Leißner, Vera Maas, Doris Leugner, Gerhard Süß und Manfred Meyer für 40 Jahre sowie Gerhard Leykauf für 50 Jahre. Pfarrer Dr. Richter-Böhne bedankte sich im Namen der Kirchengemeinde recht herzlich für dieses große Engagement über so viele Jahre hinweg. Dem schloss sich Günter Greisinger als Vertrauensmann des Kirchenvorstands beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus an und sagte ebenfalls vielen Dank für die großartige Musik. Monika Gniffke

4 4 Wasserkreuz auf der Stirn Familiengottesdienst zur Tauferinnerung Die Heilige Taufe ist ein Geschenk. Sie ist ein festes Zeichen, mit dem Gott uns sein Versprechen gegeben hat: Ich liebe dich, und das gilt für immer und ewig du gehörst mir! So lesen wir es beim Propheten Jesaja in Kapitel 43, Vers 1: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. Mit dem Familiengottesdienst unter dem Motto Wassertropfen voller Segen am 22. Juni um Uhr feiern wir Tauferinnerung und laden dazu alle Familien herzlich ein. Die Vorschulkinder werden noch persönlich mit einem Brief zu diesem Gottesdienst eingeladen. Sie werden im Gottesdienst gesegnet und bekommen zur Erinnerung an ihre Taufe mit Wasser ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. Das Thema des Gottesdienstes wird durch eine Taufe noch unterstrichen. Alle Kinder können ihre Taufkerze mitbringen wir zünden sie vor dem Gottesdienst an und stellen sie auf den Altar. Auch alle anderen Kinder und Erwachsene sind anschließend eingeladen, sich an ihre Taufe zu erinnern, nach vorne zu kommen und gesegnet zu werden. Kirchen-News +++ Termine, Termine Der Kirchenvorstand tagt am Dienstag, 24. Juni, und Dienstag, 15. Juli, jeweils um Uhr im Gemeindehaus. +++ Treffpunkt der Senioren Die Seniorenbeauftragte Helga Weiß, die Gemeinde und die ev. Kirchengemeinde laden am Donnerstag, 5. Juni, zum Seniorennachmittag ein. Er findet um Uhr im Gemeindehaus statt. Am Donnerstag, 10. Juli, wird die Sommerpause mit einem Halbtagesausflug eingeleitet.

5 5 Gottesdienst unter freiem Himmel Kirche im Grünen Es wird wieder draußen Gottesdienst gefeiert: Es ergeht herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst Kirche im Grünen am Sonntag, 6. Juli, um 10 Uhr am Gemeindeplatz mit Dr. Karl-Heinz Röhlin, früher Regionalbischof im Kirchenkreis Nürnberg, jetzt Leiter des Pastoralkollegs in Neuendettelsau. Dr. Röhlin ist bekannt für seine treffenden Predigten in fränkischer Mundart. Posaunenchor und Kirchenchor werden den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Anschließend ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt, um bei hof- fentlich schönem Wetter noch ein wenig zusammen zu sitzen und ins Gespräch zu kommen. Landeskirchliche Gemeinschaft Reichenschwand Termine Juni & Juli 2014 Gemeinschaftsstunden im Gemeindehaus , 18 Uhr mit Georg Herrmannsdörfer , entfällt wg. Pfingstkonferenz , 18 Uhr mit Prediger Johannes Lehnert , 18 Uhr mit Diakon Friedrich Rößner , 17 Uhr mit Prediger Johannes Lehnert, Kinderprogramm und Imbiss , entfällt wg. Kirche im Grünen , 18 Uhr mit Pfarrerin Ute Böhne im Rahmen des Kanzeltausches , entfällt wg. Wochenendfreizeit , entfällt wg. Fest der Mission in Gunzenhausen , 18 Uhr mit Prediger Johannes Lehnert und Kinderprogramm

6 6 Juni Sonntag, 01. Juni Exaudi 9.30 Uhr Festgottesdienst zur silbernen, goldenen und diamantenen Konfirmation (Pfr. Thomas Barkowski Mitwirkung: Posaunenchor Kollekte: Kirche 14 Uhr Andacht in der Friedhofskapelle (Pfr. Barkowski) Sonntag, 08. Juni Pfingstsonntag (Pfrin. Böhne) Kollekte: Ökumenische Arbeit in Bayern Sonntag, 22. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst zur Tauferinnerung mit Taufe (Pfrin. Böhne +Team) Kollekte: Spielplatz Sonntag, 29. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis (Laienpredigerin Ruth Bär) Kollekte: Lutherischer Weltbund Juli Montag, 09. Juni Pfingstmontag (Pfr.Kessel) Kollekte: Ökumenischer Verein für Flüchtlinge Sonntag, 15. Juni Trinitatis (Lektorin Ursula Voigt) Kollekte: gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Sonntag, 06. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr ökumenischer Gottesdienst Kirche im Grünen am Gemeindeplatz (Pfr.Dr. Karl-Heinz Röhlin, Pfrin. Ute Böhne) Mitwirkung: Posaunenchor, Kirchenchor Kollekte: Kirchenkreis Mecklenburg anschließend Bewirtung gleichzeitig Kindergottesdienst

7 7 Sonntag, 13. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl (Prediger J. Lehnert, Pfrin.Ute Böhne) Kollekte: Diakonie Bayern III 11 Uhr Minigottesdienst (Pfrin. Böhne + Team) bei schönem Wetter am Gemeindeplatz Kollekte: Spielplatz Sonntag, 27. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Kirchweihgottesdienst im Zelt (Pfrin. Böhne + Kirwa-Team) Mitwirkung: Posaunenchor, Jesus-Online-Band Kollekte: Kirche August Sonntag, 20. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis Uhr Kirche um halb elf (Pfrin. Ute Böhne) Mitwirkung: Präparanden und innen Kollekte: Aktion 1+1 mit Arbeitslosen Teilen Sonntag, 03. August 7. Sonntag nach Trinitatis (Prädikant Teichmann) Kollekte: Dekanatsjugendheim Grafenbuch gleichzeitig Kindergottesdienst Unser Gemeindebrief wird von Helferinnen ausgetragen, die zugleich Spenden für die Monatssammlung entgegennehmen. Der Erlös dieser ist im Juni für die evangelische Jugendarbeit in Bayern und im Juli für die Diakonische Arbeit in Mecklenburg bestimmt. Falls Sie an der Haustür für den Gemeindebrief spenden wollen, sagen Sie das bitte.

8 8 Ich war fremd... HEMA Botschaft der AG christlicher Kirchen zur Flüchtlingsthematik Die Flüchtlingsströme reißen nicht ab, egal ob aus Syrien oder Afrika. Auch in der direkten Umgebung entstehen immer mehr Aufnahmemöglichkeiten für Vertriebene und Heimatlose. Dort herrschen oft Unsicherheit, Angst der Bevölkerung vor dem Unbekannten und Fremden. Daher hat der Vorstand auf der Delegiertenkonferenz der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Bayern eine Botschaft an die Kirchengemeinden verfasst: (1) Ich war fremd. Ihr habt mich aufgenommen. (Mt 25,35) Die Vertreterinnen und Vertreter der 18 Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Bayern beschäftigten sich auf ihrer jährlichen Delegiertenkonferenz in Freising mit der Situation von Flüchtlingen in Bayern. Auch ihr sollt die Fremden lieben, denn ihr seid selbst Fremde gewesen in Ägypten. (Dtn 10,19) Diese Grunderfahrung liegt tief in der Vorgeschichte des christlichen Glaubens. Alle christlichen Kirchen beziehen sich grundlegend auf diese Erfahrung der Befreiung des Volkes fotolia.de (2) Menschen aus dem Nahen Osten und anderen Teilen der Welt Christen und Menschen anderen Glaubens teilen auch heute diese Erfahrung. Aus politisch sehr unterschiedlichen bedrückenden und zum Teil lebensgefährlichen Situationen suchen sie bei uns Zuflucht, und sind bereits unsere Mitbürger geworden. Wir müssen uns klar machen, dass wir nicht unbeteiligt sind an den globalen Ungerechtigkeiten, die diese Mitbürger zu uns geführt haben. Als Kirchen in Bayern sind wir gemeinsam herausgefordert, uns der Glaubensgeschwister und der Menschheitsfamilie anzunehmen. Die Ereignisse in Syrien, Ägypten und das anhaltende Flüchtlingsdrama im Mittelm e erraum drängen uns zu der Frage, ob unser Handeln der Liebe Christi und unserem Glauben entspricht. (3) Uns wurde klar: Jeder von uns, jede Kirchengemeinde trägt dabei eine Mitverantwortung. In der Not der Fremden begegnet uns Christus selbst: Ich war fremd. Ihr habt mich aufgenommen. Wir begrüßen das Engagement der Hilfswerke und diakonisch-caritativer Einrichtungen, die Aktivitäten der Bürgerinnen und Bürger sowie der Kommunen und Ämter. Dennoch reicht dies nicht aus!

9 HEMA 9 (4) Darum bitten wir die Kirchengemeinden und ihre Mitglieder: Nehmt Kontakt mit den Flüchtlingen auf. Ladet sie zu euch nach Hause ein. Macht mit bei Flüchtlingsinitiativen und arbeitet mit anderen Kirchengemeinden zusammen. Setzt euch für würdige Wohnverhältnisse ein. Sucht Wohnraum. Lasst eure Kinder miteinander spielen. Tretet Vorurteilen entgegen. Sucht das Gespräch mit politischen Verantwortungsträgern und unterstützt diese in ihren Anstrengungen, die Rahmenbedingungen zu verbessern. Wir wünschen uns, dass Bayern, Deutschland, Europa, offen sind für Menschen anderer Herkunft. Wir halten uns dabei daran, dass Jesus durch sein Handeln sichtbar gemacht hat, dass genug für alle da ist und das Teilen des Brotes alle satt macht. (5) Auf diesem Hintergrund sind Flüchtlinge keine Bedrohung, sondern Geschwister, die uns bereichern und für die wir Verantwortung tragen. Nicht morgen. Heute. Praktische Informationen wie Anschriften und Kontaktpersonen, etc., die das eigene Engagement unterstützen, tragen wir auf der Seite fluechtlinge für Sie zusammen. Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Bayern gehören 18 Mitgliedskirchen: Äthiopisch-Orthodoxe Kirche, Alt- Katholische Kirche, Anglikanische Episkopalkirche, Armenische Apostolische Kirche, Bund Evangelisch- Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten), Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, Evangelischmethodistische Kirche in Bayern, Evangelisch-reformierte Kirche von Bayern, Griechisch-orthodoxe Metropolie von Deutschland, Die Heilsarmee, Koptisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland, Römisch-katholische Kirche, Rumänisch-Orthodoxe Metropolie, Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats, Selbständige Evangelisch- Lutherische Kirche, Serbische Orthodoxe Kirche, Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien, Vereinigung der Bayerischen Mennonitengemeinden KdöR. Darüber hinaus beteiligen sich drei Kirchen als Gäste (Apostolische Gemeinschaft, Freie evangelische Gemeinden, Religiöse Gesellschaft der Freunde (Quäker)) sowie vier mitwirkende ökumenische Organisationen (Arbeitsgemeinschaft christlicher Frauen für den Weltgebetstag in Bayern, Arbeitsgemeinschaft Ökumenischer Kreise (AÖK) in der Bundesrepublik Deutschland e.v., Ökumenischer Jugendrat in Bayern (ÖJR), Ökumenisches Netz Bayern e.v. (ÖNB)).

10 10 Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Kirchstr. 12, Reichenschwand Telefon: / 6129 Fax: / Bürozeiten: Di 9-10; Mi 9-11; Do 9-11 Ev.Pfarramt.Reichenschwand@t-online.de Pfarrerin Ute Böhne Kirchstr. 12, Reichenschwand Tel / ute.boehne@t-online.de Sprechstunde bei Pfrin. Ute Böhne Mo Uhr & nach Vereinbarung Gemeindehaus, Vertrauensmann im Kirchenvorstand Günter Greisinger, Sekretärin im Pfarramt Gerlinde Kögler, 6129 Mesnerinnen Karin Freund (95594), Tina Hutzler Jugendbeauftragte T. Hutzler, tinah0392@aol.com Kirchenchorleiter Georg Duschner, A`bach, Posaunenchorleiterin Anke Leißner, Organistin & Leiterin Joyful Voices Veronika Lasser, 0911/ Gabenkasse Raiffeisenbank Hersbruck IBAN: DE BIC: GENODEF 1HSB Diakonieverein Raiffeisenbank Hersbruck BLZ Kto. Nr Angebot zur Seelsorge Suchen Sie Hilfe in einer belastenden Lebenssituation? Ich bin als Seelsorgerin für Sie da. Sie können jederzeit anrufen und ein Gespräch vereinbaren. Ihre Pfarrerin Ute Böhne Impressum Redaktionsteam: Druck: Auflage: Herausgeber: Fotos: Andrea Pitsch (ap), Monika Gniffke (gni), Ute Böhne Gemeindebriefdruckerei 850 Stück Evang. Kirchengemeinde Reichenschwand Privat, Gemeindebrief-Zeitschrift Redaktionsschluss für die Ausgabe August/September ist der 1. Juli Unseren Gemeindebrief erhalten Sie kostenlos. Wir freuen uns aber über Spenden auf unser Gabenkassenkonto. Herzlichen Dank dafür!

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