Quartalsauswertung Arbeitsmarkt
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- Jonas Walter
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1 Quartal: 2 / 2016 Erstellende Person: Stefan Rawe Einbezogene Datenquellen: ht-monatsbericht/monatsbericht-d pdf.pdf Gebietsstruktur/Baden-Wuerttemberg-Nav.html Stellen/Fachkraefte/BA-FK-Engpassanalyse pdf Inhalt Allgemeine Entwicklungen am Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik Deutschland Gesamtentwicklung im zweiten Quartal Entwicklung der Erwerbstätigkeit Entwicklungen im Bund seit dem letzten Quartalsbericht Arbeitslosenquoten Vorausschau auf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente Berufliche Weiterbildung Allgemeine Entwicklungen im Bereich der Regionaldirektion Baden-Württemberg Aktuelle Engpassanalyse Schlussfolgerungen für die Arbeit der Trägerstelle und die Standorte Allgemeine Entwicklungen am Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik Deutschland Gesamtentwicklung im zweiten Quartal 2016 Die deutsche Wirtschaft zeigt sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen robust. Im ersten Quartal 2016 ist das reale Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorquartal saisonbereinigt um 0,7 Prozent gestiegen. Im weiteren Jahresverlauf ist mit einem moderateren Wachstum zu rechnen. Die Arbeitskräftenachfrage entwickelt sich anhaltend positiv: Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt zu, und der Indikator für die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern, der BA-X, bleibt auf hohem Niveau. Die Arbeitslosigkeit hat sich saisonbereinigt allein deshalb verringert, weil mehr Arbeitsmarkt- 1.0 Trägerstelle Trägerstelle - 1 -
2 politik eingesetzt wurde. Die Unterbeschäftigung, die solche Effekte berücksichtigt, ist saisonbereinigt erneut gestiegen. Mittlerweile werden die Auswirkungen der Fluchtmigration hier zunehmend sichtbar. Die Vorjahreswerte von Arbeits-losigkeit und Unterbeschäftigung werden weiter unterschritten. Im Juni 2016 gab es nach vorläufiger Hochrechnung erwerbsfähige Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II. Somit haben im Vergleich zum Vorjahresmonat rund Menschen weniger Lohnersatzleistungen nach dem SGB III (Arbeitslosengeld) oder Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts für Arbeitsuchende nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II) erhalten. Arbeitslosengeld haben im Juni Menschen erhalten, das waren weniger als im Monat zu-vor. In saisonbereinigter Rechnung entspricht dies einem Rückgang um Gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres hat die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher um gut abgenommen. Arbeitslosengeld II haben im Juni nach aktueller Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit Menschen erhalten, weniger als im Mai. Saisonbereinigt errechnet sich ein Rückgang um Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten um rund verringert. Entwicklung der Erwerbstätigkeit Die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) hat nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Mai saisonbereinigt um zugenommen, nach im April und im März. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist nach vorläufigen, hochgerechneten Angaben der Bundesagentur für Arbeit, die bis April reichen, saisonbereinigt um gestiegen, nach im März. Nicht saisonbereinigt lag die Erwerbstätigkeit im Mai bei 43,56 Mio. Gegenüber dem Vorjahr ist sie um oder 1,3 Prozent gestiegen, nach oder ebenfalls +1,3 Prozent im April. Der Anstieg der Erwerbstätigkeit beruht auf dem anhaltend kräftigen Zuwachs sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, der Rück-gänge insbesondere bei ausschließlich gering-fügiger Beschäftigung und Selbständigkeit mehr als ausgleicht. Nach der Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im April auf 31,33 Mio. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Plus von oder 2,2 Prozent, nach oder +2,3 Prozent im März. Dabei hat die sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung im Vorjahresvergleich um oder 1,4 Prozent und die sozialversicherungs-pflichtige Teilzeitbeschäftigung um oder 4,7 Prozent zugenommen. Entwicklungen im Bund seit dem letzten Quartalsbericht Die Arbeitslosigkeit hat von Mai auf Juni um oder 2 Prozent auf abgenommen. Im Durchschnitt der letzten drei Jahre ist die Arbeitslosigkeit im Juni um oder ebenfalls 2 Prozent gesunken. Das Saisonbereinigungsverfahren errechnet für den Juni ein Minus von 6.000, nach im Mai. Die saisonbereinigten Abnahmen erklären sich mit einer Ausweitung entlastender Ar- 1.0 Trägerstelle Trägerstelle - 2 -
3 beitsmarktpolitik. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), die solche Effekte berücksichtigt, ist im Juni saisonbereinigt gestiegen, und zwar um , nach im Mai (vgl. 4.7). Beide Größen Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind von der Fluchtmigration beeinflusst. So hat sich im Juni zum einen die Zahl der Arbeitslosen aus den zugangsstärksten nichteuropäischen Asylherkunftsländern um erhöht, nach im Mai (vgl. Kasten Auswirkungen der Migration auf den Arbeitsmarkt ). Zum anderen nahm die Entlastung durch Arbeitsmarktpolitik für diesen Personenkreis deutlich zu, was sich in der Unterbeschäftigung auswirkte. Darüber hinaus dürften die saisonbereinigten Anstiege der Unterbeschäftigung auch damit zusammenhängen, dass die begünstigenden Effekte des außergewöhnlich milden Winterwetters am Ende der Frühjahrsbelebung kompensiert werden. Arbeitslosenquoten Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen belief sich im Juni auf 5,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie um 0,3 Prozentpunkte gesunken. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote blieb gegenüber dem Vormonat unverändert bei 6,1 Prozent. In Ost-deutschland war die nicht saisonbereinigte Quo-te mit 8,2 Prozent deutlich größer als im Westen mit 5,4 Prozent. Allerdings hat sich der Abstand zwischen den Quoten der beiden Landesteile in den vergangenen Jahren deutlich verringert. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Quote in Ost-deutschland um 0,6 Prozentpunkte und in Westdeutschland um 0,2 Prozentpunkte gesunken. Vorausschau auf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit Eine Vorausschau auf die kurzfristige Entwicklung des Arbeitsmarktes ist auf Basis von Frühindikatoren möglich. Auf der Grundlage einer Umfrage der Bundesagentur für Arbeit unter allen lokalen Arbeitsagenturen hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) das IAB- Arbeitsmarktbarometer entwickelt, das als Mittelwert einer Arbeitslosigkeits- und Beschäftigungskomponente einen umfassenden Arbeits-marktausblick gibt. Die Skala des IAB-Arbeitsmarktbarometers reicht von 90 (sehr schlechter Ausblick) bis 110 (sehr guter Ausblick). Das IAB-Barometer ist deutlich um 0,5 auf 102,8 Punkte gestiegen. Die Komponente Beschäftigung liegt mit 105,5 Punkten weit im positiven Bereich, gegenüber dem Vormonat gab es ein leichtes Plus von 0,2 Punkten. Die Erwartungen für die Arbeitslosigkeit haben den negativen Bereich verlassen und liegen nach einem deutlichen Anstieg von 0,8 Punkten jetzt mit 100,1 Punkten knapp über der neutralen Marke. Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente Im Juni 2016 haben nach vorläufigen Daten Personen an einer vom Bund oder der Bundesagentur für Arbeit geförderten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme teilgenommen. Das waren 10 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Förderung durch Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik lag damit bezogen auf die Summe der aktivierbaren Personen über dem Niveau des Vorjahres (+2,2 Pro- 1.0 Trägerstelle Trägerstelle - 3 -
4 zent-punkte) Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung gefördert, haben an Maßnahmen teilgenommen, die aus Mitteln der Grundsicherung für Arbeitsuchende finanziert wurden. Mit Geförderten und einem Anteil von 25 Prozent an allen Teilnehmenden waren Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung die größte Maßnahmengruppe. Berufliche Weiterbildung Die Förderung der beruflichen Weiterbildung leistet einen wichtigen Beitrag zur Deckung des Fachkräftebedarfs und zur Prävention vor längerfristiger Arbeitslosigkeit. Fast die Hälfte der Arbeitslosen verfügen über keine abgeschlossene Berufsausbildung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende sind es sogar knapp drei Fünf-tel. Die schnellen technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen erfordern zudem ein ständiges Weiterlernen. Daher ist die berufliche Qualifizierung durch den Erwerb von Teilqualifikationen oder von Berufsabschlüssen fester Bestandteil der Instrumente aktiver Arbeitsmarktpolitik. Im Juni haben Personen an einer beruflichen Weiterbildungsmaßnahme teilgenommen. Das war fast ein Fünftel aller Maßnahmeteilnehmerinnen und -teilnehmer. Die Zahl der Geförderten hat im Vergleich zum Vorjahr um Personen zugenommen (+2 Prozent). Mit 59 Prozent wurden drei Fünftel der Teilnehme-rinnen und Teilnehmer an Weiterbildungsmaß-nahmen aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung gefördert. In den vergangenen zwölf Monaten haben Personen eine berufliche Weiterbildung begonnen und damit weniger (-6 Prozent) als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im Juni 2016 wurde zusätzlich an die Arbeitgeber von Geförderten ein Arbeitsentgeltzuschuss (WeGeBAU) zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter gezahlt. Allgemeine Entwicklungen im Bereich der Regionaldirektion Baden- Württemberg Im Bereich der Regionaldirektion Baden-Württemberg waren im Berichtsmonat Juni Arbeitslose insgesamt gemeldet. Im Vergleich zum März 2015 ist das eine Verminderung von Personen, die Quote stieg von 3,9 auf 3,7 Prozent. Im Bereich des SGB III (Arbeitslosengeld I) sind Menschen arbeitssuchend gemeldet. Im Bereich des SGB II ( Hartz IV ) stieg die Zahl der Arbeitslosen auf jetzt Die neu in Beschäftigung vermittelten Personen des Rechtskreises SGB III zeigen, dass in diesem Bereich eine deutlich höhere Vermittlungswahrscheinlichkeit herrscht als im SGB II. Die Quoten innerhalb des Bundeslandes schwanken von 5,7 % (Bereich Mannheim) bis zu 2,9 % (Ulm). 1.0 Trägerstelle Trägerstelle - 4 -
5 Aktuelle Engpassanalyse Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich 2015/2016 gut entwickelt. Die Arbeitslosigkeit ging weiter zurück und erreichte ein Niveau wie kurz nach der Wiedervereinigung Deutschlands. Sehr positiv hat sich auch die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten entwickelt und lag zuletzt deutlich über 31 Millionen. Damit waren in Deutschland so viele Menschen beschäftigt wie noch nie. Auch die Einstellungsbereitschaft der Betriebe befindet sich, gemessen am BA-X, auf einem hohen Niveau. Der stabile Arbeitsmarkt und die hohe Kräftenachfrage schlagen sich auch in der Engpassanalyse im Juni 2016 nieder. Die durchschnittliche Vakanzzeit über alle Berufe (Helfer ausgenommen) ist im Vergleich zum Vorjahreszeit-raum um 9 auf 90 Tage gestiegen. Dabei ist der Anstieg bei Fachkräften und Spezialisten (z.b. Meister/Techniker) mit einem Plus von 10 Tagen erheblich höher ausgefallen als für Experten (+3 Tage). Bei Fachkräften und Spezialisten zeigt sich außerdem ein deutlicherer Rückgang der Arbeitslosigkeit. Dass der Rückgang bei Experten kleiner ist, dürfte auch mit einer gewachsenen Zahl von Hochschulabsolventen zusammenhängen. Bei folgenden matrixrelevanten Berufen zeigt sich aktuell ein Fachkräftemangel: - Fachkräfte und Spezialisten in Mechatronik und Automatisierungstechnik - Fachkräfte Energietechnik - Spezialisten Elektrotechnik - Fachkräfte und Spezialisten Klempnerei, Sanitär, Heizung und Klimatechnik - Examinierte Fachkräfte und Spezialisten in der Gesundheits- und Krankenpflege Im Vergleich zur letzten Analyse vom Dezember 2015 hat sich die Engpasslage in einer Berufsgruppe entspannt, während eine neue hinzugekommen ist. Die Gesamtzahl der von Fachkräftemangel betroffenen Berufsgruppen ist damit un-verändert. Entspannt hat sich der Fachkräftemangel bei Experten in der Maschinenbau- und Betriebstechnik. Die Zahl der Arbeitslosen in der Berufsgruppe hat sich gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent erhöht. Hier dürfte sich die gestiegene Zahl an Studienabsolventen bemerkbar machen. Gleichzeitig erreicht die Vakanzzeit mit 121 Tagen nicht mehr die Engpassgrenze von 40 Prozent über dem Durchschnitt aller Berufe. Auch die Arbeitslosen-Stellen-Relation hat sich leicht erhöht. Das Fachkräftepotenzial dürfte weiter zunehmen, da für die nächsten Jahre kontinuierlich zunehmende Absolventenjahr-gänge erwartet werden. Im Unterschied dazu ist erstmals ein Fachkräftemangel bei Spezialisten im Aus- Trockenbau erkennbar. Die Vakanzzeit übersteigt aktuell den Durchschnittswert aller Berufe um 46 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen ist rückläufig, während die Nachfrage kräftig steigt. Der Mangel bei den Gesundheits- und Krankenpflegekräften konzentriert sich auf examinierte Fachkräfte und Spezialisten. In fast allen westdeutschen Bundesländern sowie in Brandenburg ist ein Fachkräftemangel zu verzeichnen. Im Osten Deutschlands und in Bremen gibt es Anzeichen für Engpässe. 1.0 Trägerstelle Trägerstelle - 5 -
6 Bei Gesundheits- und Krankenpfleger/innen beträgt die Vakanzzeit von Stellenangeboten 128 Tage (+42 Prozent über dem Durchschnitt aller Berufe). Auf 100 bei der BA gemeldeten Stellen kommen rechnerisch 66 Arbeitslose. Im Vergleich zum Vorjahr ist eine zunehmende Verknappung zu erkennen. Die Vakanzzeit ist um 20 Tage gestiegen und die Arbeitslosen-Stellen-Relation hat sich um 16 verringert. Der Fachkräftemangel in der Altenpflege fokussiert sich auf examinierte Fachkräfte und Spezialisten und zeigt sich ausnahmslos in allen Bundesländern. In keinem Bundesland stehen ausreichend arbeitslose Bewerber zur Verfügung, um die gemeldeten Stellen zu besetzen. Unter Spezialisten in der Altenpflege sind Fachaltenpflege-kräfte mit Zusatzausbildungen beispielsweise für klinische Geriatrie, Rehabilitation, Palliativ, Onkologie zu verstehen. Allerdings handelt es sich bei den Spezialisten verglichen mit den Altenpflegefachkräften insgesamt um eine eher kleine Gruppe. Gemeldete Stellenangebote für examinierte Altenpflegefach-kräfte und -spezialisten sind im Bundesdurchschnitt 153 Tage vakant. Das sind 70 Prozent mehr als die durchschnittliche Vakanzzeit über alle Berufe. Auf 100 gemeldete Stellen kommen rechnerisch lediglich 38 Arbeitslose. In absoluten Zahlen ausgedrückt, kamen damit auf Stellen Arbeitslose. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Situation weiter angespannt. So ist die Vakanzzeit um 27 Tage gestiegen und die Arbeitslosen-Stellen-Relation hat sich nochmals leicht verringert. Schlussfolgerungen für die Arbeit der Trägerstelle und die Standorte Aktuelle Entwicklungen am Arbeitsmarkt des zweiten Quartals 2016 bestätigen die Ausrichtung der Arbeit der Matrix. Aktuell liegen für das Schuljahr 2016/2017 etwa 35 Bildungsgutscheine vor. Dies entspricht etwa der Hälfte dessen, was im letzten Schuljahr zur gleichen Zeit vorlag. Da noch keine sonstigen Erfahrungswerte vorliegen, können wir diese Anzahl nicht interpretieren. Sollte sich hinter dieser eher geringen Zahl eine verminderte Ausgabe von Bildungsgutscheine verbergen, ist das vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Mangelsituationen in den matrixrelevanten Berufen nur durch nicht vorhandene, geeignete Bewerberinnen und Bewerber zu erklären. 1.0 Trägerstelle Trägerstelle - 6 -
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