Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil

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1 IPU Kongress 14 SUFFIZIENZ Zum Glück braucht s nicht viel Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Martina Brunnthaler, Umweltpsychologin Projektleiterin Eartheffect GmbH

2 Die nächsten 2 Stunden Teil 1 - Kurzvortrag: Suffizienz, Umwelt- und Positive Psychologie Teil 2 - Gruppenarbeit: Psychische Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Teil - 3 Gruppenarbeit oder Diskussion: Förderung der Ressourcen in Gemeinden, Unternehmen und Schulen 2

3 Suffizenz & Psychologie Umweltpsychologie nachhaltigen Lebensstil fördern nachhaltiges Verhalten fördern Positive Psychologie Wohlbefinden fördern erfülltes Leben fördern 3

4 Suffizenz & Psychologie Ziel: Menschen unabhängiger machen von materiellem Konsum Eine Vorraussetzung: Ein an immateriellen Werten orientierter Wohlstand erfordert gewisse psychische Eigenschaften Ressourcen 4

5 Suffizenz & Psychologie Wie kann man Zufriedenheit und Suffizenz gleichermassen fördern? Durch Aktivierung psychischer Ressourcen immaterielle Zufriedenheitsquellen fördern und damit nachhaltige Lebensstile fördern! 5

6 Psychische Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Genussfähigkeit Selbstakzeptanz Selbstwirksamkeit Sinnkonstruktion Solidarität Immaterielle Zufriedenheitsquellen Nachhaltiger Lebensstil Subjektives Wohlbefinden Achtsamkeit 6

7 Persönlichkeitsstärkende Ressourcen Genussfähigkeit Selbstakzeptanz Selbstwirksamkeit Sinnkonstruktion Solidarität Achtsamkeit Bilden das Fundament für eine starke Persönlichkeit Helfen bei der Verwirklichung eigener Bedürfnisse und dem Verfolgen eigener Ziele Ziele des Handels bleiben offen, sind nicht unbedingt nachhaltig ausgerichtet 7

8 Zielbildende Ressourcen Genussfähigkeit Selbstakzeptanz Selbstwirksamkeit Sinnkonstruktion Solidarität Achtsamkeit Verordnen keine spezifischen Werte Setzten Reflexionsprozesse in Gang, aus denen heraus neue Wertorientierungen aufgebaut werden können Erhöhen Hinwendung zu immateriellen Zufriedenheitsquellen; keine Garantie 8

9 In Gruppen Definition und Nutzen der Ressourcen durchlesen Fragebogen ausfüllen: Wie würde eine Person mit nachhaltigem/suffizientem Lebensstil diese Fragen beantworten? Antworten in der Gruppe besprechen Zusammentragen im Plenum 9

10 Genussfähigkeit Fähigkeit, Sinneserfahrungen positiv zu erleben und damit das subjektive Wohlbefinden zu steigern. Steigert die Erlebnisintensität anstatt der Erlebnisquantität von positiven, sinnlichen Erfahrungen; Ist ohne grossen materiellen Aufwand kurzfristig wirksam. 10

11 Selbstakzeptanz Die Annahme der eigenen Person mit all ihren positiven und negativen Eigenschaften. Stärkt die individuelle Widerstandskraft gegen kompensatorische und statusexpressive Formen des Konsums. 11

12 Selbstwirksamkeit Subjektive Gewissheit, Anforderungssituationen aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können. Optimismus: Es wird alles gut werden. Selbstwirksamkeit: Ich werde es schaffen. Steigert das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und damit in die Gestaltbarkeit des eigenen Lebens. 12

13 Sinnkonstruktion Aktive, ergebnisoffene Suche nach umfassenden Erklärungen, die der eigenen Existenz eine überindividuelle Bedeutung verleihen. Inhaltsneutral. Erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Orientierung an sozialen Werten und stellt damit einen individualistischen Materialismus in Frage. 13

14 Solidarität Orientierung des eigenen Handelns an der Idee einer sozialen Gerechtigkeit; Überzeugung diese Idee auch im gemeinsamen Handeln umsetzen zu können. Inhaltsneutral. 14 Fördert positive Emotionen der Zugehörigkeit, Sicherheit und des Vertrauens; liefert die Grundlage für ein Vertrauen in die Einflussmöglichkeiten gemeinschaftlichen Handelns.

15 Achtsamkeit Mentale Strategie zur Einnahme einer absichtsvollen, nicht wertenden Haltung auf den aktuellen Augenblick. Inhaltlich. Verhindert den Autopilotenmodus und reduziert damit Stress; Macht den Blick frei für die Bedürfnisse und Lebensziele, die dem Einzelnen jeweils wirklich wichtig sind. 15

16 Ressourcen in Wechselwirkung 16

17 Diskussion oder Gruppen Wie kann man diese Ressourcen in verschiedenen Kontexten fördern? 1. Gruppe: Gemeinde, Stadt, Region 2. Gruppe: Unternehmen, NGO 3. Gruppe: Schulen, Hochschulen 17

18 Ressourcen in Kontexten 18

19 Der suffiziente Mensch - Fazit Menschen, die geniessen können, die sich selbst annehmen, die davon überzeugt sind, selber etwas bewirken zu können, die eine achtsame Haltung einnehmen, die Sinngebungsprozesse durchlaufen, die ihr Handeln solidarisch ausrichten, unterstützen einen Wandel in Richtung nachhaltiger Lebensstile. Hunecke,

20 Quelle Marcel Hunecke Bericht Denkwerk Zukunft index.php/aktivitaeten/index/ Memorandum_Psychische_Ressourcen 20

21 IPU Kurs 2015 IPU Schweiz INITIATIVE PSYCHOLOGIE IM UMWELTSCHUTZ Umweltverhalten verändern BASISKURS UMWELTPSYCHOLOGIE 25. APRIL APRIL 2014 PH ZÜRICH, LAGERSTRASSE 2, 8090 ZÜRICH VOLKSHAUS ZÜRICH UMWELT-PSYCHOLOGIE.CH 21

22 Don t worry, be happy and sustainable. brunnthaler@eartheffect.ch martina.brunnthaler@umwelt-psychologie.ch 22

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