Teil I: Was Bedürfnisse und Gefühle für unser Leben bedeuten 16
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- Erna Linden
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 3 Inhalt Vorwort 11 Teil I: Was Bedürfnisse und Gefühle für unser Leben bedeuten 16 Modul 1 Sachanalyse: Alle Menschen haben Bedürfnisse. 16 Ihre Erfüllung ist für uns lebens- und überlebenswichtig. 16 Was bedeutet bedürftig sein? 17 Bedürfnisse in konkreten Situationen 18 Bedürfnisse beeinflussen unser Verhalten 18 Wir sehen nur mit dem Herzen gut. 19 Was sich verhaltensauffällige Kinder wünschen 20 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Welche Bedürfnisse haben Robinson und Freitag? Welche Bedürfnisse hast du? Alle Herzenswünsche auf einen Blick Mit Glückskleeblättern einen Wunschbaum basteln Bedürfnisdetektive spielen Eine Mutter versteht die Bedürfnisse ihrer Tochter nicht Sternschnuppen: Ihr habt drei Wünsche frei. 23 Modul 2 Sachanalyse: Unser Bedürfnis nach Freundschaft 23 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Rollenspiele: Wie verhalten sich gute Freundinnen und Freunde? Was Freundinnen und Freunde verbindet Lernspiele zu Freundschaft und Vertrauen 25 Modul 3 Sachanalyse: Alle Menschen haben Gefühle. 25
2 Gefühle sind niemals richtig oder falsch. 26 Gefühle sind etwas Seelisches. 28 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Ines zeigt ihre wahren Gefühle nicht Gefühle wahrnehmen - einfühlsam sein 30 4 Modul 4 Sachanalyse: 1. Körpersprachliche Signale wahrnehmen und deuten 31 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Gefühle zeigen und wahrnehmen ohne Worte Pantomimen- und Detektivspiel Ratet einmal, was ich wohl fühle Wir erfinden unsere eigene Zeichensprache. 33 Sachanalyse: 2. Gefühle unterscheiden und richtig bezeichnen 33 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Einfühlung in dich selbst: Welche Gefühle hast du manchmal, oft oder nie? Bewegungsspiele zu den vier Grundgefühlen: Angst, Freude, Traurigkeit, Wut Wir zeichnen einen Wissensbaum Singen und Dichten: Das Lied von den Gefühlen 36 Sachanalyse: 3. Wir möchten noch mehr über Gefühle wissen. 36 Sie geben uns (über-)lebenswichtige Informationen über unsere Bedürfnisse. 36 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Vorsicht, hier lauert eine Gefahr! Ein herzliches Lachen zur Begrüßung 38 Sachanalyse: 4. Wann und warum fühlen wir uns gut? 39 Bedürfnisse und Gefühle vermeiden 40 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Einfühlung in andere: Wie fühlen sich die Kinder? Heftet die passenden Überschriften an die Fotos Zufriedenheit, Freude, Glück, Dankbarkeit, Übermut und Stolz 42
3 Kommunikation über Gefühle verbessern Warum fühlst du dich zufrieden, freudig, glücklich, dankbar, übermütig oder stolz? Geschichte: Ein Waisenkind kann sein Glück nicht fassen Der Klasse eigene Erlebnisse mit guten Gefühlen erzählen 43 Sachanalyse: 5. Wann und warum fühlen wir uns schlecht? 43 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Einfühlung in andere: Welche Gefühle haben die Kinder? Heftet die passenden Überschriften an die Fotos Angst, Traurigkeit, Einsamkeit, Mitgefühl, Hilflosigkeit, Ärger, Wut Warum bist du ängstlich, traurig, einsam, mitfühlend, hilflos, ärgerlich oder wütend? Geschichte: Tiefe Trauer, weil die beste Freundin weggezogen ist Geschichte: Tim überwindet seine Angst Wir basteln eine Gefühle-Uhr Modul 5 Sachanalyse: Wie sollen wir richtig auf Gefühle reagieren? 46 Was wir uns nicht wünschen: herzlose Reaktionen 46 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Jungen weinen nicht! Eine Tante reagiert herzlos auf Elisabeths Gefühl. 47 Überregulierte Gefühle - Wenn die Seele stumm bleibt Zeitungsartikel über gefühlskalte Eltern 49 Wir möchten mit anderen über Gefühle zu sprechen 50 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Ich schenke dir mein Herz Ein Gespräch, das von Vertrauen, Mitgefühl und Verständnis geprägt ist Über welche Eigenschaften verfügen der Vater und der Sohn? Denkt euch in Partnerarbeit ein Gespräch über ein Gefühl aus und schreibt euren Dialog hier auf. 56
4 Was wir uns auch wünschen: Mitleid und Hilfe in Not 56 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Bildbetrachtung: Mitleid ist Barmherzigkeit Gleichnis vom barmherzigen Samariter Was empfindet ihr bei diesen Fotos? Wie möchtet ihr den Kindern helfen? Plakat zum Thema Mitleid und Hilfe in Not 60 6 Modul 6 Sachanalyse: Gefühle beeinflussen immer unser Verhalten. 60 Sozial nicht wünschenswertes Verhalten 66 Sozial wünschenswertes Verhalten 67 Emotionales Gedächtnis 68 Emotionales Schema 70 Unterregulierte Gefühle 72 Zu diesem Modul gehören keine Arbeitsblätter, denn es möchte nur eine Sachanalyse geben und zum nächsten Kapitel inhaltlich überleiten. Teil II: Die Bedeutung von Bedürfnissen und Gefühlen in Konflikten 77 Modul 7 Sachanalyse: Wir können konstruktiv oder destruktiv mit Verletzungen umgehen. 77 Harmlose Streitanlässe 77 Konflikten ausweichen 77 Anlässe für Konflikte 78 Destruktiver Umgang mit Gefühlen 78
5 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 79 Konflikte in der Schule Das Katze und Maus-Spiel von Tom und Jerry Wo hört der Spaß auf und fängt Gewalt an? 80 Gewalterfahrungen und Angst 81 Angst als Mittel der Erziehung 83 7 Wir gehen konstruktiv mit Konflikten um. 84 Gefühle ernst nehmen Ich entschuldige mich - die vier E`s. 88 Gewalt vorbeugen Wir führen die Stopp-Regel ein Rollenspiele zur Stopp-Regel Arbeitshilfe: Wodurch kommt es oft zum Streit? Was muss ein Kind tun, wenn es gegen die Stopp-Regel verstößt? Welche Regeln wollen wir beachten, damit wir die Stopp-Regel gar nicht anwenden müssen? Eine wahre Geschichte 90 Modul 8 Sachanalyse: Tiefere Ursachen für Konflikte 91 Unbefriedigte Bedürfnisse und Verhalten 91 Was bedeuten diese Verhaltensweisen für unsere Beziehung zu anderen Menschen? 92 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Einige Kinder spielen Tischtennis. Wie verhält sich Michael? Timo hat die beste Mathearbeit geschrieben Elisabeths kleiner Hund ist gestorben. 95 Modul 9 Sachanalyse: Wir benehmen uns wie Wölfe und zetteln einen Streit an. 96
6 8 Wolfs-Verhalten und Giraffen-Verhalten nach Dr. Marshall B. Rosenberg 96 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Plakat: Leider verhalten wir uns manchmal wie Wölfe 96 Ärger, Wut und Wolfs-Sprache 97 Ärger, Wut und Wolfs-Verhalten Wölfe üben Gewalt aus. 98 Modul 10 Sachanalyse: 1. Wir reagieren auf einen Wolf wie ein Wolf. 99 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Plakat: Wir sind beide gewalttätig Rollenspiele mit Handpuppen 100 Sachanalyse: 2. Was geschieht, wenn wir uns wie Wölfe streiten? 101 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Das Eisbergmodell, 1. Teil Überlege, bevor du wie ein Wolf reagierst Brückengrafiken - wie können Streitigkeiten ausgehen? 103 Modul 11 Sachanalyse: Der Einfluss unseres Denkens auf unsere Gefühle 104 Vertrauen auslösende Gedanken 104 Misstrauen auslösende Gedanken 106 Was ist eigentlich Vertrauen und was ist Misstrauen? 107 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Hilfe, ein Raser auf der Autobahn 108 Angst und Wut auslösende Gedanken Mutter und Tochter 109 Freude auslösende Gedanken 111
7 Feedback einholen Geheimnis verraten Wolfs-Gedanken, mit denen wir uns in Wut hineinsteigern Modul 12 Sachanalyse: Wir führen die Streitschlichtung ein. 113 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Das Eisbergmodell, 2. Teil 114 Wir streiten uns mit Hilfe eines Streitschlichters oder einer Streitschlichterin friedlich wie die Giraffen Faltblatt: Aufgaben einer Streitschlichterin oder eines Streitschlichters 115 Merkmale eines Streitschlichtungsgesprächs 115 Vertrauensbildende Maßnahmen 116 Was können wir von einem Streitschlichtungsgespräch erhoffen? 117 Beginn eines Streitschlichtungsgesprächs Eine Lehrerin führt mit Andrea und Inge ein Streitschlichtungsgespräch. 119 Das Gefühl, hilflos zu sein Vereinbarung Faltblatt: Wir führen ein Streitschlichtungsgespräch Welche Schritte folgen bei einer Streitschlichtung nacheinander? Wir üben ein Streitschlichtungsgespräch: Mobbing Wir üben ein Streitschlichtungsgespräch: Beleidigungen Ihr beobachtet ein Streitschlichtungsgespräch. 125 Modul 13 Sachanalyse: Wir reagieren auf einen Wolf wie die Giraffen. 125 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Stille-Übung: Welche Eigenschaften mag ich an dir? Ein Mädchen streitet sich friedlich mit einem singenden Drachen. 126
8 3. Welche Gefühle, Gedanken und welches verletzte Bedürfnis habe ich? Welche hast du? Wie wollen wir unsere Bedürfnisse gegenseitig befriedigen? Du und dein Bruder streitet euch friedlich um ein Auto Plakat: Wir reagieren auf einen Wolf wie die Giraffen. 129 Gefühle regulieren und sich beruhigen 130 Gefühle und Giraffen-Sprache 131 Die Ursachen für unsere Gefühle liegen in uns selbst. 132 Andere nicht für unsere Gefühle verantwortlich machen In der Giraffen-Sprache Ich-Sätze bilden Modul 14 Sachanalyse: Zwei Giraffen bitten sich mit viel Gefühl, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. 135 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern Andrea und Inge in der Turnhalle Andrea vertraut Inge ihr Geheimnis an. 137 Bitten als Beten Was tun die Mädchen auf den Fotos? 138 Die gefalteten Hände 138 Wir vertrauen auf die Güte Gottes. 139 Wir vertrauen auf die Güte eines anderen Menschen und unsere eigene Güte. 139 Bitten bedeutet, einem anderen sein Herz anvertrauen. 139 Bitten sind das Gegenteil von Forderungen. 140 Herz und Verstand - gute Bildung sollte immer auch Herzensbildung sein Plakat: Wir verhalten uns wie zwei Giraffen Wir üben das Giraffen-Verhalten in Rollenspielen Frage- und Antwortspiel: Wie Herzen zusammen kommen Kartenspiel basteln 145 Literaturangaben 146
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